Sex mit neuer Bekanntschaft

na was denn nun? entweder ihr habt euch öfters getroffen oder nur einmal, one time,ob es zum ONS stunden tage oder wochen dauert ist doch völlig wurscht,einmal ist einmal.

Zu dem Herrn,entweder war er nicht besonders erfahren oder unsensibel oder er hat gemerkt du willst was anderes und hat dich einfach noch schnell ausgenutzt,bevor er nicht mehr zum stich kommt,ich geh mal vom letzteren aus.Besser doch mal bei den ersten Gesprächen über Sex reden,dann würdest Du merken was er von Dir will.

Wenn der Beitrag aus der Sicht einer Pubertären geschrieben worden wäre würde ich die Frage auch verstehen,doch ab einem gewissen Alter? das erste mal ist bleibt und wird immer von beschissen bis total geil ablaufen,alles dazwischen ist möglich,kann ja auch sein das Du zu wüst bist und er daher nicht kann,alles ist beim ersten mal möglich und erlaubt.

Wenn mir jedoch ein Kerl den ich kaum kenne,hart oder fest zwischen die Beine greift und das ohne knutschen und küssen,es sei denn natürlich du möchtest das)dann würde ich ihm eine feuern und zum Deivel jagen.Das mit jemand so groben nichts vernünftiges läuft ist doch höchstwahrscheinlich klar.

Zunächst mal finde ich sollte man sich verbal verstehen, bevor die Körperlichkeit die Oberhand gewinnt.
Küssen ist absolut wichtig, weil man dabei Hingabe erkennen und Körpersprache erfühlen kann.
Wissen wo der andere gerade gefühlsmässig steht ist schön, spüren wie man es beeinflussen kann, macht es zum Genuss. Auf rein mechanischen Sex kann ich gut verzichten, hatte bisher aber auch fast immer das Vergnügen, dass es anders war. Bei den wenigen Ausnahmen, die es leider auch gegeben hat wollte ich die Frau nicht enttäuschen, hab es am Ende aber doch gemacht. Es wäre ehrlicher gewesen, Ihr zu sagen, dass mich etwas stört an ihr als auf das Küssen und das sonst ausgedehnte Vorspiel zu verzichten, seinen Mann stehen und für die Minderleistung auch noch bewundert werden wollen.

Der Mann war kein Unbekannter von einer Plattform.
Man kannte sich bereits von einer zufälligen Begegnung und einem Abend unter gemeinsamen Freunden.

Dann kam es eben zu dem gezielten Treffen. Wer kennt das nicht? Ein geplanter Abend mit Vorlaufzeit von einer Woche. Und dann geht es mehr oder weniger daneben.

daneben, klar .... kenne ich, aber ... ich stelle meine Art zu sein, meine Art Sexualität zu lieben, zu genießen und wie ich sie mag immer sehr deutlich VORHER klar ... da hat Mann genug Möglichkeit sich zu überlegen ob diese Vorstellung mit seiner harmoniert .. macht er das nicht lebt er mit den Konsequenzen .. genau wie ich auch


wenn es dann trotzdem wie von Dir geschildert unpassend ist, dann habe ich kein Problem damit aufzuhören, an welcher Stelle auch immer, dies mitzuteilen und zu gehen!

Im Ernst jetzt? Da macht man sich bereits im Vorfeld Gedanken zu?
Entschuldigung, aber wozu soll das denn bitte gut sein?

Okay, mal frisch duschen, mit dem Rasierer über alle Körperstellen drüber, net gerade die schäbigste Unterhose anziehen und par Gummis einstecken zur Sicherheit vor nen Treffen, aber man plant doch keinen Sex!!!!

Das ergibt sich oder eben nicht ebenso wie der Akt ansich und ob man das nochmal wiederholt.

wäre doch schon angebracht...sonst macht das doch garkeinen Sinn.

So im ersten Moment fällt man vielleicht schonmal übereinander her.
Das kann dann passen oder eben nicht aber spätestens beim 2ten Anlauf muss er/sie sich auf den Anderen einstellen (Kommunikation) und nicht einfach seine Nummer durchziehen.

Das macht keinem Spaß und darum gehts doch wohl.

.... geht man ganz unvoreingenommen an solch eine Sache heran. Sich nicht allzuviele Gedanken im Vorfeld machen - wie sagt man so schön: Wenn man sich keine großen Erwartungen vornimmt kann man auch nicht allzu sehr enttäuscht werden.

Nicht nur bei Sexkontakten, auch wenn man jemanden quasi altmodisch oder wie in einer beginnenden Beziehung kennenlernt grooved sich sowas doch ein .... drüber sprechen was sind die eigenen, was sind die Erwartungen des Gegenübe? Hier im Joy hilft jadie Vorlieben-Liste ......... und wenn es nun mal gar nicht nach dem eigenen Geschmack ist muss man das deutlich sagen, und notfalls halt die Reißleine ziehen.

Erlaubt ist, was BEIDEN gefällt!!!!

Ich nicht. Und viele andere tun es auch nicht. Nicht, weil ich es nicht könnte, sondern weil ich es in den meisten Fällen für nicht angebracht halte. Und, weil es überhaupt nichts bringt.

Ich kenne genügend vergleichbare Bereiche, wo man sich über alles mögliche abstimmt und doch etwas völlig anderes meint. Z.B. wenn man über Kochen und Essen spricht. Was bedeutet es denn wirklich, wenn man sagt, man mag es gut gewürzt, gesund, frisch, lecker, mit Genuss, exotisch, ... ? Selbst, wenn zwei ein Gericht mit den gleichen Zutaten kochen, schmeckt es hinterher unterschiedlich und der eine muss das vom anderen noch lange nicht mögen. Jeder spricht doch nur von seiner eigenen Wahrnehmung und von dem, wie er sich selbst einschätzt.

Jeder weiß nur von sich selbst, welches die besten Filme, die besten Musikstücke, die besten Bücher, die besten Witze sind. Was nützt es, wenn einer davon spricht, dass er nur anspruchsvolle Filme guckt, dass er viel Humor hat ... was ist damit schon gemeint?

Ich hatte einmal hier lange mit einem verheirateten Mann geschrieben - somit war klar, dass es nicht um eine emotionale Bindung gehen konnte. Wir waren beide gleichermaßen davon begeistert, wie wir die Dinge gleich betrachten, dass wir uns so ähnlich sind mit unseren Wünschen und Sehnsüchten. Wir waren zusammen essen - ohne Annäherung. Und hatten wochenlang weitergeschrieben, es beide bedauert, dass wir uns nicht geküsst hatten. Wir haben sehr detailiert über den Sex geschrieben, den wir beide uns wünschten.

Irgendwann hatten wir uns wieder getroffen, es gab eine große Anziehung und Sex. Aber nichts von dem, was wir uns vorher ausgemalt hatten. Es war nicht seine Schuld und auch nicht meine. Wir beide waren in der Situation unfähig, den Sex zu haben, den wir eigentlich wollten, wir hatten nur den Sex, den man im Zweifelsfall immer hat, mit dem man sich auf der sicheren Seite wähnt. (Es aber leider nur selten ist.) Danach haben wir jeder noch eine Nachricht geschrieben.

Ich möchte Magie bei jedem Sex, und ich bin überzeugt, dass man sich diese kreieren kann, wenn beide es mit dem jeweils anderen wollen. Wenn man nur einen Orgasmus will, dann geht es auch ohne.

Aber warum?

Das würde mich auch interessieren. Kannst du es im Nachhinein genauer identifizieren?

Bei meinen eigenen Treffen hatte ich ein paar wenige Male den Eindruck, dass es Augenblicke gab, in denen es drohte, so zu kippen, wie du es beschreibst. Aber irgendwie – ich könnte jetzt nicht einmal sagen wie – habe ich/haben wir es geschafft, "die Kurve zu kriegen".

Da war der Moment, der sich "falsch" anfühlte, es gab ein Innehalten, wir haben uns angesehen und die Situation irgendwie resettet, neu angefangen.

Gesche, damit magst Du recht haben, da ich aber mit meiner starken hypersexuellen Neigung, meinem Faible für charakterdominante Männer und dem subtilen mentalem Ringen zwischen Mann und Weib einfach mehr haben muss um emotional und sexuell gleichzeitig befriedigt zu sein, sind Durchschnittsmännern damit einfach überfordert oder ich geistig, seelisch und körperlich unbefriedigt



ich kläre es gern vorher ab .. schaue ob sich die Magie beim Sex einstellt ..
verdammt selten .. aber .. nicht ausgeschlossen

und wenn nicht, dann war es ganz nett, aber eben nicht mehr .. auch okay
ce la ie

Vielleicht, weil man sich nicht traut, sich zu öffnen. Wirklich zu fühlen. Wir achten nicht darauf, was wir gerade fühlen und fühlen wollen, sondern welche Technik wir gerade nutzen.

Ich weiß es nicht.

In Clubs kann man wunderbar Männer beobachten, die - wenn sie irgendwo spontan dazugeholt werden - eine Art Standardprogramm abspulen. Ich kann mir vorstellen, dass viele von denen ziemlich unter Druck stehen, jetzt alles richtig zu machen. Zumal sie dort noch unter den Augen vieler anderer Männer agieren. Da läuft eigentlich das klassische Pornoprogramm. Möglichst schnell und hart stoßen. Wenn im Club Männer mit ihren Fingern in einer Frau stecken, versuchen mindestens 90 % dabei, die Frau zum Squirten zu bringen. Anderes Fingern kommt so gut, wie gar nicht vor. (Meine Beobachtung.)

Frauen im Club rubbeln den Männern auch fast alle auf die gleiche Art und Weise an den Schwänzen rum. Ich hatte so etwas in meinem ganzen Leben vorher noch nie gesehen. Wo lernt man sowas nur, dachte ich. Z.B. in Clubs und im Porno. Wenn alle es machen, muss es ja richtig sein.

Ja, das mag sein das Deine Beobachtungen im Club so waren - da kann ich nicht mitreden ..... war noch in keinem.

Nun, in gewisser Weise ist es immer ein Standartprogramm .........

Bei mir fängt das mit dem Küssen an, man "tastet" sich ran ....... ebenso wenn man dabei seine Hände auf Wandrschaft gehen läßt. Ein Aufmerksamer Beobachter sein ist die halbe Miete. Man merkt doh welches Handel auf Reaktion stößt und welche nicht.

Vielleicht ist der springende Punkt: Nur wenn man nicht egoistisch ist, sondern bei seinem Tun auf den anderen Bedacht ist dann wird sich ein ustvolles Miteinander einstellen - so wie Du berichtest ist nur reiner Druckabbau, un den kann ich mir alleine einfacher und schneller beibringen

LG Andre

@****he
Im Club benimmt man sich ganz anders als zuhause, das ist eine öffentliche Situation, während im Privaten ist es intimer, es gibt keine Zuschauer, man steht nicht unter Druck.


Man kann aber nicht erwarten, dass es schon beim ersten Date bzw. ersten Sex passiert. Manchmal muss man einender zuerst ein wenig kennen, bevor man sich richtig öffnen kann. Deswegen ist es wichtig, sich und dem Partner eine zweite Chance zu geben.

Genau das ist es, was mich interessiert. Was hindert uns daran? Was lässt uns glauben, Standard wäre erstmal besser? Letztlich kann es doch nur die Angst sein, dass der andere uns so nicht sehen will. Dass wir dann seinen Erwartungen nicht entsprechen. Wir verhalten uns doch oft so, wie wir glauben, dass der andere es möchte, dass der andere es als angemessen empfindet.

Für mich ist das gar nichts.

Jeder Versuch in diese Richtung ... 2. Chance .. 2. mal Sex obwohl mich das 1. Mal mental nicht umgehauen hat ... hat immer nur dazu geführt, dass ich recht schnell innerlich genervt war ..


wenn ich Sex habe, dann kann ich mich immer ganz und gar fallen lassen, ohne Einschränkungen .. ohne einen Vorbehalt

wenn ich das nicht kann, weil mein Bauch streikt .. dann habe ich keinen Sex mehr

die Zeiten sind vorbei.



wie wahr und sooooo nervig ..

ich sage das aus dem Grund vorher. Technikfreaks können mir gestohlen bleiben. Wer nicht mehr leidenschaftlich zärtlich sein und vögeln kann, statt nur noch squirten, squirten, squirten im Kopf zu haben .. darf gerne andere Frauen beglücken.


Ich habe kein Problem damit, hab schon Küchen geflutet, aber ich mag nicht nur Mittel zum Zweck sein ..

wenn ich einer Frau 1 (oder mehrer) Finger reinstecke will ich sie nicht zum quirten bringen - sondern zum Orgasmus. Was Sie dabei macht wird gern in Kauf genommen ......

@****he
Es kann sehr unterschiedliche Gründe geben.
Zum Beispiel:
Manche Menschen brauchen Vertrauen, bevor sie sich komplett öffnen können. Um ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen, braucht es Zeit, es geht nicht auf Befehl.
oder:
Man muss miteinander harmonieren, und das geht manchmal erst, nachdem man mit dem Partner eine gemeinsame Sexualität aufgebaut hat. Das braucht auch Zeit.

und und und ...

Für mich ist wichtig, beim Sex Abwechslung zu haben. Das wäre unmöglich, wenn ich von jedem Partner die gleiche Art von Sex kriegen würde. Jeder Mensch ist anders und eben das ist faszinierend: Mit neuen Partnern neue Wege zu gehen. Das klappt aber nur, wenn man bereit ist, sich auf den anderen einzulassen, und das nicht nur für eine Nacht.

Son Blödsinn! Bei der Arbeit ist es evtl noch angebracht sich anders zu benehmen, aber nicht im Privatleben, wozu auch ein Club gehört! Wenn ich feiern gehe ist es mir völlig scheiß egal was XY links oder rechts macht solange ich den nicht kenne und es kein unmenschliches benehmen ist. Durch meine anwesenheit muss sich auch niemand unter druck gesetzt fühlen und ganz genauso sehen das andere Besucher auch.

Ich habe das Gefühl, es gibt immer so eine Art Trends....noch vor wenigen Jahren schrieben sehr viele Männer, sie lecken gerne stundenlang z.B., nun ist das Squirten der Frau on Top....Fisten und Analverkehr...ich bin gespannt was als Nächstes kommt

Ich erzähle meistens gar nichts davon, dass ich schon gesquirtet habe....dann kommen die Abmelker

Nein, ich stelle schon fest, dass der ein oder andere Herr eine Dauerpornoschleife im Kopf hat, da dann Dinge schreibt, oder beschreibt, die nicht auf seinen Mist gewachsen sind. Dann stoßen sie auf ein selbstbewusstes Weibchen und wollen sich real treffen, haben sich aber durch ihre Schilderungen selbst unter Druck gesetzt, umgekehrt gibt es das sicher auch bei den Ladies. Es stimmt schon, dass es dann ganz fix in eine Performance ausartet, die mit wirklich schönem Sex nicht mehr viel gemein hat. Ich habe auch viele skurrile, oder lustige Dinge dabei erlebt, versuche es ohnehin immer mit etwas Humor zu sehen. In den über 35 Jahren, in denen ich sexuell aktiv bin, war der "erste Sex" ganz selten wirklich gut. Ich bemühe mich immer um Authentizität, aber das scheint nicht die Regel....ich vermisse die Zeiten des guten alten Pettings....klar, gibt's zwar heute auch noch, aber dieses neugierige Erkunden, das ist ein bisschen verloren gegangen, meiner Meinung nach.

Ich will hier mit meinen Eindrücken nicht den ganzen Thread kapern und versuche, mich gleich ein wenig zurückzunehmen.

Ich bezweifle überhaupt nicht, dass sehr viele Menschen mein Problem gar nicht haben, bzw. wirklich gute Wege für sich kennen und ihre Sexualität als erfüllt und befriedigt erleben, selbst wenn es auch immer mal nicht so gute ONS gibt.

Die Eingangsfrage schien mir aber eben auch den Blick auf das Warum zu erlauben, nicht darauf, wie man am besten mit der Tatsache umgeht, dass es einfach manchmal so ist.

für mich ist das wie Schach .. doofes Beispiel aber wahr


ein Schachprofi, der sein ganzes Leben lang Schach in allen Variationen gespielt hat, wird selten von einem Anfänger begeistert sein .. .wobei immer gilt, sag niemals nie


eine leidenschaftliche Schachpartie über Stunden mit einem gleichstarken "Gegner" lässt ihn innerlich jubilieren


so ist das für mich mit Sex auch ... ich habe schon viel erkundet, ich weiß was ich will und was mich total nervt und abturnt ... Unsicherheit gehört da ganz eindeutig dazu

wenn Mann das gleiche möchte wie ich, in sich ruht und es funkt .... dann ist alles prima und wir haben ein Wochenende voller richtig vieler entspannender und angespannter Momente und dann sieht man weiter ...

sieht Mann dies anders ... okay, viel Spaß im Universum aber nicht mit mir


Da ich mich ohne eine riesen Portion Oxycotin und Penylethylamin nicht verliebe .. kann mir auch an der berühmten Aldikasse nichts passieren.

"Vorgehen" beinhaltet Pläne und Erwartungen. Wer sich auf seine Pläne und Erwartungen versteift, wird enttäuscht werden.


Nach dem Abklären von ein paar grundsätzlichen Gemeinsamkeiten – und selbstverständlich, dass diese Gemeinsamkeiten nicht geschauspielert sind – Keine.


Natürlich Zeit lassen, anders geht es doch gar nicht, wenn es für beide eine schöne Begegnung sein soll. Stellungen sind mir beim ersten Sex egal.


Ich ordne meine Begegnungen nicht in Kategorien ein und einmaliges Treffen-Sex-Tschüss war nie mein Ziel. Der jeweiligen Neuen gegenüber verhalte ich mich also immer gleich. Das bedeutet für mich aufmerksames, gegenseitiges Ausprobieren und ausprobieren lassen.

Wenn es beiden gefallen hat, sehe ich keinen Grund, es bei dem einem Mal zu belassen. Bisher bin ich jedes Treffen mit dem Wunsch (aber ohne die Erwartung!) nach mehr angegangen, egal wie dieses "mehr" dann aussehen könnte.

Verhalten, wie skyprincess es im Startbeitrag beschreibt, finde ich traurig. Sowas habe ich zum Glück noch nicht erlebt. Bei den Begegnungen, auf die ich mich weiter eingelassen habe, seit ich wieder allein bin, war der Sex leidenschaftlich und auf immer andere Art schön und schön geil
Bis auf ein einziges Mal ist jedes Mal mehr daraus geworden und auch dieser unbeabsichtigte Eine-Nacht-Ständer war keine mechanische Triebbefriedigung mit Porno-Programm-abspulen.

christian_m:

Ich kann Trends nichts abgewinnen. Bei einem Frauenprofil las ich sogar, dass Männer nicht aus Oral- oder Analphase rausgekommen sind. Hmm.... wusste nicht, dass ich diese "Entwicklungsstufen" durchgehen muss. Ich für meinen Teil mache das, was mir besonders gefällt (z.B. Cunnilingus) und probiere Dinge aus, aber nicht aus Trendgründen.

Gerade bei neuen Bekanntschaften sehe ich es auch für schwierig an, Trends nach zu eifern oder nacheifern zu müssen - ebenso sexuelle "Erfolgsgeschichten" zu schreiben.

http://www.joyclub.de/my/2941889.gesche.html - das Warum ist meiner Meinung nach immer wichtig. Jedoch sollte nicht die Angst, Erwartungen des anderen nicht zu erfüllen im Vordergrund stehen - schon gar nicht bei neuen Bekanntschaften. Sicherlich kann man sich ängstlich (zu schüchtern / vorsichtig / abwartend) fühlen, eher weil man Respekt vor dem anderen Partner hat und es gemeinsam genießen möchte. Wie löst Ihr dies - zunächst mit Gesprächen / Kuscheln?

Mir ist es mit einer guten Bekannten mal passiert. Wir wollten nichts tun,... naja.... ein wenig kuscheln und dann wurde es knutschen. Ärgerlicherweise werde ich dann auch immer so eregt, aber das lässt sich steuern. Wenn es dann beide wünschen.... ist es so (und man muss sich nicht schämen), wobei mir dann neue Bekannte auch wieder lieber sind - eigentlich .

Aber irgendwie fragte ich nicht..... manchmal sieht man, spürt man und erhält Signale des Partners, was ihm gefällt. Außergewöhnliche Sachen (was auch immer das ist) würde ich dann nicht praktizieren - Hauptsache es macht beiden Spaß und ist weder Stress noch Wettbewerb, sondern reine Begierde und Genuss - und falls nicht, hätte ich nichts dagegen, zuzuhören.