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Die Frau verleihen für eine Nacht?

*****o13 Mann
289 Beiträge
Themenersteller 
Die Frau verleihen für eine Nacht?
Mich würde es mal interessieren, ob ihr schon mal daran gedacht habt, Eure Frau oder Freundin für eine Nacht zu verleihen?

Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?

Ich würde das gerne mal mit einer Frau machen wollen.
*******ust Paar
5.821 Beiträge
Solomann und Frau verleihen wollen?
Bist du von Beruf Loddel?
*********iams Paar
2.141 Beiträge
nein sorry
völlig indiskutabel - spass zusammen aber nicht getrennt und verleihen ist eh absolutes nogo *nono*
*********ettbo Frau
6.960 Beiträge
Eine Bitte an die Paare: Könntet ihr unter den Beitrag schreiben, wer von euch antwortet?
Ich fänd es gut zu wissen, ob es eine männliche oder weibliche Person antwortet.
Danke schön
*g* *knicks*



Nun - nirgendwo steht ja im Beitrag des Themenerstellers
  • "Dafür will ich Geld oder sonstige geldwerte Vorteile haben!"
  • "Deine Partnerin wird das alleine ohne dich machen und Du wirst nicht mal in der Nähe sein! *aetsch* *taetschel*


Das ist doch im Prinzip das was ein Cuckold (auch) will - oder?
*****o13 Mann
289 Beiträge
Themenersteller 
Die Frau verleihen für eine Nacht
Ich möchte nur klarstellen, das kein Geld eine Rolle spielen soll. Es sollte der Spaßfaktor im Vordergrund stehen. Eine Freundin von mir und ich haben mal über das Thema diskutiert.
*****ard Frau
3.823 Beiträge
Mein Mann war und ist schon ein sehr offener toleranter Partner, aber das käme für uns nie in Frage !
********_bln Frau
11.896 Beiträge
Sehr passend dazu die aktuelle Online Umfrage http://www.seitensprung-fibel.de/presse/unmoralisches-angebot.php

Fast jeder zweite Mann würde seine Frau für eine Sex-Nacht verleihen

@*****o13
Wäre diese Frage nicht im BDSM-Bereich des Forums besser aufgehoben gewesen?

Dass wir uns richtig verstehen: "Frau verleihen" steht in der BDSM-Szene nicht dafür, dass die Frau sich einen Anderen aussuchen kann, mit dem sie dann einvernehmlichen Sex hat und der Partner genehmigt das dann, sondern eher darin, dass die Frau durch ihren Partner an einen Anderen verliehen wird, auf dessen Wahl sie keinen Einfluss hat.
(Anmerkung für die FrauenrechtlerInnen: Das ganze Modell setzt natürlich den "Metakonsens" voraus, dass Frau dieser Art von Beziehung überhaupt zugestimmt hat und auch grundsätzlich damit einverstanden ist, dass so über sie verfügt wird).

Zu eigentlichen Frage: Ich würde das nicht tun, kenne aber im weiteren BDSM-Umfeld (und nur da!) Leute, die das tun.
Voraussetzung dafür, dass das auch gut geht ist, dass die Frau ausgesprochen devot ist und ihre Lust auch aus einer empfundenen Erniedrigung ziehen kann und dass der Mann ein rechter Sadist ist und in ihm die Freude über die Fremdbenutzung (und damit verbundene Erniedrigung) stärker ist, als ggf. die Eifersucht!

Ich habe aber auch schon erlebt, dass das nicht so wie erhofft ausging, dass also die Frau hinterher schon spürbar traumatisiert war, weil das dann doch nicht so toll war, wie sie sich das vorgestellt hatte.


Das ist doch im Prinzip das was ein Cuckold (auch) will - oder?
Von außen betrachtet sieht das ähnlich aus, aber die "Machtverhältnisse" sind anders!
Beim Cuckold sucht sich die Frau den aus, mit dem sie Sex haben möchte und der Partner ist eher devot veranlagt und wird dadurch gedemütigt, dass er zusehen muss, wie seine Partnerin mit dem anderen selbstbestimmten Sex hat.
Mich würde es mal interessieren, ob ihr schon mal daran gedacht habt, Eure Frau oder Freundin für eine Nacht zu verleihen?
Nein, kommt für mich nicht in Frage.
"Er" schreibt...
Kommt darauf an, was man genau unter verleihen versteht oder wie man interpretiert.
Wenn es so gemeint ist, dass der Herr des Hauses seine Frau an einen von ihm ausgesuchten Mann "übergibt", ohne dass die Dame selber Einflus darauf hat, kommt es keinesfalls in Frage.

Ist es dagegen so gemeint, dass man ihr einfach nur den Spaß mit einem anderen Mann gönnt, dabei vielleicht noch zusieht, dann auf jeden Fall. Wie hier aber schon angesprochen geht es dann deutlich in die Cuckold Richtung. Dies ist bei uns gegeben und ich genieße es sehr wennn sich "meine" Frau mit anderen Männern vergnügt und ich ihr dabei zusehen kann oder in anderer Weise Teil des Abends bin.
Jedoch geschieht sowas bei uns ausschließlich in Absprache miteinander. Wir müssen uns beide mit dem Herrn wohl fühlen und entscheiden daher über derartige Kontakte immer gemeinsam.

Erst gestern wieder habe ich genießen dürfen, wie sie sich vor meinen Augen mit einem ihrer Lover vergnügt hat. Da wir ein paar freie Tage haben, steht heute Abend ein weiteres Date mit dem zweiten Lover von ihr an und bis Sonntag sind weitere Treffen geplant. *g*

LG "Er" von NeueReize
ne passende Dienstleisterin bestellen !!
Wenn du mal ne andere Frau willst, rufe doch einfach eine an, die dich besucht. Gibt doch genügend.
Du kannst auswählen, wie sie aussehen soll, was du mir ihr tun willst oder sie mit dir tun soll willst, kannst du mir ihr vereinbaren und wenn die Zeit rum ist, schickste sie wieder weg. Wahrscheinlich hat sie sogar ne Menge Erfahrungen, von denen du auch noch profitieren wirst.

Und das schöne ist... keiner ist danach sauer, weil ein Deal ist ein Deal.
Willst du dich danach mit jemandem rumstreiten, weil das Date nicht so gelaufen ist, wie sie es sich gedacht hat ?

Ich hab vor 3 Jahren das mal gemacht, war ne super Idee. Sie war jung, schlank und brauchte das Geld. Wir haben ne schöne STD zusammen gehabt und jeder war zufrieden.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Schon allein
Das sehr viele dagegen sprechen und es sehr unmoralisch klingt macht mich die vorstellung an.ich könnte mir sowas vorstellen.Aber sie entscheidet natürlich.bin kein zuhälter.
Aber sie entscheidet natürlich bin kein zuhälter.
Du fragst hier einen Mann, ob er seine Frau verleiht, d.h. dir für Sex überlässt gegen Geld.
Das ist kann rechtlich gesehen, Anstiftung zur Zuhälterei sein, der Zuhälter wäre dann ihr Ehemann:

In dem Moment, wenn er Geld von dir bekommt, verschafft er sich einen finanziellen Vorteil, was strafrechtlich eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 5 Jahren nach sich ziehen kann.
§ 181a, Zuhälterei : http://dejure.org/gesetze/StGB/181a.html

Wenn du eine Frau fragst, ob sie dich gegen Entgeld besucht, ist es in Ordnung.:)
**********e_73w Frau
1.550 Beiträge
Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?

Nur gute!
Wir empfinden es als extrem bereichernd.

Mein Mann genießt es hin und wieder, und wenn ich dann zu ihm nach Hause komme, lässt er sich alles ganz genau erzählen und wir genießen nochmal gemeinsam was ich erlebt habe.

Allerdings ist das nicht grundsätzlich bei/mit jedem fremden Mann möglich, sondern nur, wenn er den betreffenden "fremden" kennt, ihm vertraut und auch eine gewisse gemeinsame sexuelle Lust spürbar ist.
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
Nö, käme für uns nicht in Frage.

Anmerkung:
Der TE hat nur 4 Sätze geschrieben. Einfach mal lesen. *zwinker*
Von Geld steht da nichts. *nein*
Von Geld steht da nichts.
Das ist nicht richtig, soweit sollte man sich in der deutschen Sprache auskennen.

Das Wort "Verleihen" inkludiert eine Gegenleistung. Das Wort Ausleihen nicht.

Verleihen: jmdm. etwas (gegen Gebühr) für eine bestimmte Zeit zum Gebrauch überlassen. (Z.B. ein

Ausleihen: (jmd. leiht jmdm. etwas aus) verleihen. (z.B. ein Buch)
******uja Frau
6.956 Beiträge
*****man:
Verleihen: jmdm. etwas (gegen Gebühr) für eine bestimmte Zeit zum Gebrauch überlassen. (Z.B. ein

Ausleihen: (jmd. leiht jmdm. etwas aus) verleihen. (z.B. ein Buch)

Falsch *klugscheisser*

*****.de:
- ausleihen, borgen, geben, leihen, überlassen, verborgen, zur Verfügung stellen; (umgangssprachlich) herleihen, verpumpen; (salopp) pumpen; (landschaftlich) ausborgen, lehnen
• aushändigen, auszeichnen, dekorieren, ehren, prämieren, übergeben, überreichen, würdigen; (gehoben) [dar]reichen, kredenzen, zuteilwerden lassen; (veraltet) überhändigen
• bescheren, geben, schenken; (gehoben) einhauchen, zuteilwerden lassen; (gehoben oder ironisch) angedeihen lassen

Während "verleihen" ausschließlich die Perspektive des Gebenden darstellt, der eine Sache (mit oder ohne Gebühr) verleiht, kann "ausleihen" sowohl das Geben (jemandem etwas ausleihen/etwas an jmd. ausleihen) als auch das Nehmen (etwas ausleihen, von jmd. ausleihen) bezeichnen. Mit einer Gegenleistung hat der Wortsinn nichts zu tun! *nein*
Ob es da eine Gebühr oder Zinsen gibt, hängt von den Absprachen der Leihpartner ab.
Nicht aber von der Bedeutung oder dem Gebrauch der Verben.

„verleihen“ wird nur gesagt von einem, der einem anderen etwas für eine bestimmte Zeit zur Verfügung stellt. Nicht aber von einem, der etwas von einem anderen zeitweilig zur Verfügung gestellt bekommt.

Auch hier ist die Gebühr sekundär, auch wenn der Duden [gegen Gebühr] einfügt.
Das bedeutet hier nur, dass man u. U. für das Verleihen etwas nimmt, wenn man es professionell macht.


_______ Back to Topic -------

Das würde bei uns NIE funktionieren . Wir sind eine Einheit und funktionieren als solche auch .

Vielleicht statt " leihen, verliehen etc.. Die Frage " Seine Frau für über Nacht jemand anderem zur Verfügung stellen, sofern diese es möchte "
*********ocker Mann
35 Beiträge
Niemals!
Nein auf keinen Fall!
Ja einmal gemacht!
Erfahrung: danke nie wieder!
Warum: trotz Erfahrung in der Swingerszene mit PT und MMF, verliebte sich meine damalge Frau in diese Urlaubsbekanntschaft und danach war nie mehr so wie es vorher war!
Kurze Zeit zerbrach die Beziehung daran, eben weil sich zuerst bei ihr Verliebtheit einstellte und etwas später kurze Zeit auch Liebe(?) dazu kam.
Diese Spiele sind immer brandgefährlich und kein Mensch, aber kein Mensch kann je garantieren dass ihm/ihr das nicht passieren könnte!
@******uga
da kannste googlen wo du willst, bekommst immer abweichende Ergebnisse.
Wenn du die Begriffe bei google suche eingibt, wird das angezeigt UND es ist auch mein Verständnis.

aber, zu deiner Quellenangabe und bei Duden ist man ja immer richtig:
da steht übrigens genau das, was ich geschrieben habe:

Verleihen:
http://www.duden.de/rechtschreibung/verleihen
1. [gegen Gebühr] vorübergehend einem anderen überlassen, zur Verfügung stellen
2. (zur Auszeichnung) überreichen
3. (gehoben) geben

Ausleihen:
http://www.duden.de/rechtschreibung/ausleihen
1. sich etwas, jemanden bei jemandem leihen
2. jemandem etwas, jemanden leihen, borgen; etwas verleihen
**********rowl1 Paar
584 Beiträge
stimme spiel_lust zu, voll und ganz

außerdem , geld , auto und frau verleiht man nicht, auch nicht an freunde
*******dsee Paar
3.062 Beiträge
wir nennen es nicht verleihen
sondern tausch, ohne entgelt oder andere zahlungsmittel...
******uja Frau
6.956 Beiträge
Letztes OT, versprochen!
http://www.joyclub.de/my/3796298.chickman.html
Die eckigen Klammern um das "gegen Gebühr" verstehe ich nicht so, als wäre das ein obligatorischer Bestandteil der Verbsemantik. Zumal im Sinne einer nicht-normativen Sprachbeschreibung ein Wort die Bedeutung hat, in der eine einigermaßen repräsentative Anzahl von Sprechern es verwendet.

Können wir uns darauf einigen, dass es "verleihen" heißen muss, wenn Geld im Spiel ist, aber die entgeltfreie Variante sowohl "verleihen" als auch "ausleihen" heißen kann? *zwinker*

paarnordsee
"Tauschen" impliziert ja, dass man(n) im Gegenzug etwas zurückbekommt. Verleihen kommt hingegen u. U. ganz ohne Gegenleistung aus!

Und noch zum Thema:
Ich habe mich bislang zweimal für ein paar Stunden verleihen lassen, und es war in beiden Fällen eine verdammt prickelnde Erfahrung. *g* Wobei besonders in dem einen Fall der Kick genau die Fremdbestimmung war, das "Ich mache das hier nur, weil es meine Aufgabe ist"!
Die eckigen Klammern um das "gegen Gebühr" verstehe ich nicht so, als wäre das ein obligatorischer Bestandteil der Verbsemantik.
Die eckigen Klammern enthalten den optionalen Teil einer Definition, d.h. in dem Fall kann aber muss nicht gegen Gebühr sein.

Wobei es an der Stelle müßig ist, über die Auslegung des Dudens zu diskutieren, denn im konkreten Fall der Fälle wäre zu hinterfragen (und ausschließlich maßgeblich), wie der Verleiher das gemeint hat.
... und der hat in seinem 2. Beitrag eindeutig klargestellt, dass kein Geld im Spiel ist.
... allerdings auch, dass das anscheinend nur ein Gedankenspiel war.
... also viel Wind um nichts echtes!
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