Sklave - Das erste Mal, Fragen an Erfahrene

Diese Frage kann dir keiner beantworten
weil niemand weis was in ihrem Kopf vor sich geht
Risiko oder bleiben lassen ...
aber höre auf deine Bauch ...


BoP (w)

Wenn jemand mit einem blutigen Anfänger nicht abstimmt, was passieren wird, resp. ihm erklärt, was gemacht werden soll, dann würde ich persönlich auf das Vergnügen verzichten.
Ist die Dame eine Professionelle?
Dann könnte ich diese Geheimniskrämerei eventuell noch verstehen, damit der leicht göttliche Nimbus erhalten bleibt und Domme nicht vom Söckelchen rutscht, aber ansonsten?

Kann natürlich sein, dass das Gegenüber auch noch nicht viel Plan von der Materie hat udn jetzt gerade die verfügbare femdom-Literatur durcharbeitet...
Auch dann würde ich die Finger davon lassen, weil sie nicht ehrlich dahingehend ist...

noxx

Also das Einsteiger Programm für Sklaven ist.
20 leichte schläge auf dem po angeketet die Nacht knihend füsse ableken, und 7 mal im Kreis auf einem beim hüpfen.


Ist natürlich als blötsin. Nur ein Spass von mir. Lass doch alles auf dich zu kommen mach ein seve word aus bei dem stop ist und du hast jeder Zeit die Möglichkeit auch zusagen NEIN DAS MÖCHTE ICH NICHT. Der Rest ist Absprache Sache.

Das war auch mein erster Gedanke als ich das vom TE gelesen habe. Aber normal würde jede erstmal ein Gespräch führen wo alles besprochen wird, was passieren könnte, wie grob die Session ablaufen wird.

Allerdings würde ich das auch mit der neuen erstmal abklären. Klar nicht vollkommen im Detail aber zumindest was sie selbst schon kann, hat, welche Vorlieben und vor allen Dingen auch Ihre Tabus.

BDSM heißt Vertrauen und das ist da aus meiner Sicht im Moment weniger gegeben.

Nicht unbedingt, ich weiss auch von welchen, da läuft das anders...

noxx

Mal ehrlich würdest Du denen Vertrauen??

Jetzt macht doch mal den Jungen nicht völlig nervös…

Ich würde generell nie mit jemandem spielen, von dem ich annehmen muss, dass er weit weniger Plan von der Materie hat als ich... Und zu meiner Art des ganzen gehört eine gelungene Kommunikation

noxx

Das wichtigste ist das erste reale trefen. Da entscheidet sich simpatich oder anti pati. Dorf kann man im angesicht zu angesicht reden und absprachen trefen. Aus und Spass oder nicht.

Inwieweit hattet ihr denn schon Kontakt? Nur schriftlich, telefonisch, gab es vielleicht schon ein reales, neutrales Treffen?

Die Frage ob es eine professionelle Domina ist fände ich auch interessant.

Was sagt denn Dein Bauchgefühl bisher?
Wichtig ist Vertrauen, das kann man auch geben ohne das Bevorstehende genau zu benennen.

Kickt ja auch, wenn man nicht weiß was kommt, aber genug gutes Gefühl und Vertrauen da ist.

Was genau passieren kann/würde, kann Dir nur sie sagen. Das möchte sie ja scheinbar nicht Das wird aber von Deinen Tabus, ihren Vorlieben und ihrer grundsätzlichen Art abhängen.

Ich schließe mich Vorrednern an: dass sie keine Details nennt, muss kein schlechtes Zeichen sein, aber hör ganz genau auf Dein Bauchgefühl.

Wenn es zu dem Treffen kommt wünsche ich Dir bzw. Euch ganz viel Spaß! Und ich würde mich freuen wenn Du berichtest wie Du Dich entschieden hast und es gelaufen ist, wenn Du Dich dafür entscheidest.

Muss man immer erst alles haarklein auseinandernehmen?
Ich finde wenn sie mit "Erziehungsspielen" anfängt, von ihm verlangt, dass er bestimmte Stellungen einnimmt und ihn durch leichte Strafen oder Belohnungen die Konzentration auf seine jeweilige Aufgabe aufrechterhalten lässt, kann sie recht schnell mit etwas Beobachtungsgabe feststellen was er mag und was nicht. Wenn sie dann evtl. nach einer Weile unterbricht und nachfragt, ist doch alles gut...

Hallo
Also ich finde du solltest deine Fragen und eventuelle Bedenken der Herrin mitteilen.
Eine "gute" Herrin sollte ( meiner Meinung nach) darauf eingehen und dir somit das Vertrauen geben können.

In wie weit so eine Sklaven Erziehung aussieht ist höchst unterschiedlich, das hängt immer von der jeweiligen Herrin ab. Das kann man so pauschal nicht sagen.

Mein Rat lautet nur: Höre auf dein Bauchgefühl! Sollte dir irgendwie nicht ganz wohl sein (vor, während oder auch nach der Schnupperstd.)brech lieber ab und Rede mit der besagten Dame darüber.
Auch solltest du dir die Frage stellen ob du ein gewisses Vertrauen in Dame hast, ohne dieses würde ich dir abraten diesen Termin wahrzunehmen.

Wie auch immer du es handhabst, ich wünsche dir das Beste! (Und hoffe das du nicht an eine "Dummdomse" geraten bist)

warum ist hier noch nicht die Antwort:

"Lasse Dich covern!"

aufgetaucht?

Weil es sich beim Fragenden um einen Mann handelt?

Hallo
ich hatte letztes Jahr meine erste Session.
Meine Vorgehensweise war folgende: Per Internet ein gutes Studio gesucht, dort mit sehr weichen Knien angerufen. Dabei teilte mir die Lady mit ich sollte Bitte eine Lady aus dem Internet aussuchen, und mit der Dame einen unverbindlichen Termin ausmachen um sich kennen zu lernen, und am besten die Fragen die man hat sich vorher notieren und mitbringen. Gesagt getan und ich habe auf an hieb meine heutige Herrin gefunden wir haben uns im Vorfeld sehr viel über privates Unterhalten. wie z.B. was für eine Schulbildung sie hat, welche Hobbys, verheiratet, Kinder usw. Ich habe natürlich ihr genauso von mir erzählt.
Wir fanden uns Sympathisch und gingen dann auf meine Wünsche bzw. was ich erleben möchte ein.
Ich hatte im Internet auf den Seiten des Studios eine Unterlage gefunden an der man ankreuzen konnte was man für sich vorstellte. Und dies habe ich mit meiner Herrin durch gesprochen, dabei kamen bestimmte Sachen auf den Tisch wie z.B. Halsband, dabei machte meine Lady die Aussage wir werden es versuchen, aber ich sage Dir es ist sehr eng und wenn du Atemnot bekommst, oder bedenken hast lassen wir es bleiben.
Und auf diese Weise gingen wir Punkt für Punkt durch, genauso wurden meine Tabus festgelegt und ich konnte ihr auch erklären warum ich das eine oder andere nicht möchte. dies gab mir die erforderliche Sicherheit, mich auf die erste Session mit meiner Herrin einzulassen.
Zur Frage zwecks deinem Orgasmus, dies bleibt im ermessen deiner Herrin, meine hat mir bis heute immer einen Orgasmus verschafft.
Ich sage Dir wie gut deine erste Session wird, kann Dir niemand mitteilen, es liegt an Dir wie gut du dich fallen lassen kannst, bzw. wie Gut deine Domina sich auf Dich einstellen kann.
Ich konnte es sehr gut und meine erste Session war für mich der absolute Hammer ich bin heute sehr glücklich diesen Weg eingeschlagen zu haben.
Ich wünsche Dir viel vergnügen und hoffentlich eine sehr gute erste Session.

Dafür gibt es "Das Buch"!!!
(Insider-Gag aus der BDSM-Szene, weil solche Fragen immer wieder hoch kommen und die möglichen Spielarten so breit gefächert sind, dass man sie unmöglich vernünftig und allgemeingültig beantworten kann)

Grundregel beim BDSM: Diejenigen, die etwas miteinander machen, sollten das vorher miteinander besprechen!

Tipps, Hinweise, kluge Ratschläge oder gar Verhaltensregeln Dritter sind völlig unverbindlich.

Kinners! Auf ihn mit Gebrüll! Er hat das schwarze Dom-Handbuch!

Was willst Du dafür haben? ?

/me guggt in den Safe... Nein, hat er nicht....

noxx

Hallo
noch ein paar kleine Anmerkungen meiner seits nach dem ersten Mal.
Da ich zu einer proffesionellen Domina gehe.
Haben wir vor und nach der Session sehr viel Spass miteinander.
Sie erzählt mir immer ihre privaten Neuigkeiten wie z.B. habe mir ein Haus gekauft dies steht unter Denkmalschutz ihr Traumhaus, oder ich war in den Bergen habe schöne Touren gemacht usw.

Während der Session ist Sie ganz Herrin und duldet keine Fehler, allerdings wenn Sie auf mich Stolz ist hat meine Herrin die Eigenheit mich anderen Ladys zu präsentieren und diese in ihr Spiel einzuladen,
danach ist es meine Aufgabe, meine Lady nicht zu enttäuschen. Dabei zeigt Sie mir deutlich wenn ich meine Sache gut mache, seht ihr dies ist dies ist mein Sklave + Vorname und dieses Lob gibt mir ganz viel Kraft weiter zu machen.

Nach der Session ist meine Herrin mir wieder eine gute Freundin und wir sprechen über das erlebte während der Session genauso wie weit ihre oder meine Urlaubspläne sind.
Für mich ist es wichtig nach der Session wieder auf den Boden zu kommen und meine Freundin (Herrin) entlässt mich nicht vorher bevor sie sich nicht sicher ist ihr lieber Freund (Gast) steht wieder mit beiden Beinen auf dem Boden.
Dies war nach der ersten Session so und wird auch noch heute eingehalten.

Der Tipp zum Covern wurde bereits gepostet.

Ein guter Tipp kann aber auch wiederholt werden.
Such Dir in deinem Freundeskreis oder hier über die Coverringgruppe einen Mensch dem Du deine Bedenken erzählen kannst. Mir hat das persönliche Gespräch besser geholfen als die Posterei im Joy.
CoveRing

Coverangebote gibt es meist auch in der lokalen SM-Gruppe.

Hallo liebe BDSM'ler und Stinos die BDSM'ler werden möchten...

Ich lebe meine Dominanz schon 15 Jahre und durfte schon verschieden Facetten im BDSM und SM kennenlernen.
Daraus resultieren für mich folgende Erfahrungen:

1. Der Dom ist verantwortlich für ALLES was geschieht mit seiner Sub.
Er ist das Maß aller Dinge, weil Sie sich bei Ihm fallen lassen muss um zu genießen.
2. ER muss wissen wo er sie abholt und wohin er sie führen kann. (Wo sind Ihre Grenzen ?) D. h. Wenn man das erste mal real wird, muss er sie schon so gut kennen das sie sicher sein kann, das für sie keine Schäden seelischer oder körperlicher Art eintreten. Das heisst für den Dom.... Kommunikation, Empathie, Sensibilität, Psychologie....
3. Devotion muss Dom sich verdienen. Erst wenn sie selbst das Verlangen hat vor Ihm zu knien und Ihr Wunsch ist ihn Herr zu nennen, ist es ein Geschenk für beide.
4. In diese Empfindungswelt eintauchen zu können ist ein Privileg was nicht jeder in Lage ist zu erleben. Was nicht ist kann man nicht erzwingen...
4. Shades of Grey hat nur im Ansatz mit wahrer Dominanz und Devotion zu tun Dies als Handbuch für HauDrauf Spielchen zu nutzen ist unverantwortlich.
5. Es ist unheimlich schwer für Unerfahrene einen passenden Dom zu finden.
Wenn der gefundene Dom intelligent genug ist und sich seiner Verantwortung bewusst ist muss er mit der besonderen Unerfahrenheit der Sub umgehen können.
Im Gegenzug sollte der Unerfahrene dem Dom sagen das er gar keine Erfahrung hat im BDSM/SM. Der wahre Dom sollte dankbar für diese Information sein.
6. Nur wenn beide das Bedürfnis haben den anderen zu beschenken, entsteht daraus wahre Tiefe und Vertrauen. Getreu dem Motto Schenken ist schöner als selbst beschenkt werden.
7. In der Dominanz steckt ein gewisser Prozentsatz von Devotion, weil Dom das was er ihr zuteil werden lässt, ihrer Devotion entspricht und er sich daran erfreut sie punktgenau behandelt zu haben. (Das hört sich für Unerfahrene ein wenig paradox an, weil das Bild von Dominanz meist ein anderes ist.)
8. Gespielte Devotion und Dominanz ist nur bedingt oder gar nicht authentisch und kaum nachhaltig.
9. Intelligente Subs wissen Ihre Doms zu "dominieren" wenn er zu wenig dominant ist und wenig authentisch.
10. Es gibt viel zu viele Dum- , Pseudo- und Möchtegerndoms die eigentlich schwache Würstchen sind und noch schwächere Frauen suchen um Ihre eigene Schwäche zu kompensieren. Die sind ganz gefährlich für Anfänger. Um diese zu erkennen und das Risiko an den Falschen zu geraten möglichst gering zu halten sollte man sich in Foren wie diesem z. B. jemanden Erfahrenen anvertrauen bevor man das erste mal mit einem Unbekannten real wird.
11.Praktiken mit denen Dom keine Erfahrung hat, sollte er auch erst nach Anleitung realisieren. Aus Unwissenheit und Forscherdrang sind schon manche Unfälle passiert. Wenn man sich manche Geschichten oder spezielle Pornos anschaut so erscheint alles so spielend simple und die Akteurinnen lassen da alles mit einem Lächeln über sich ergehen. Das ist nicht so in der Realität .. das ist nur ein Film ! Die Akteure haben wohl auch Erfahrung mit dem was sie da zeigen...

So ich hab hier mal, für mich wichtige, Punkte genannt ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.
Vielleicht sind diese ja für den Einen oder Anderen ganz hilfreich..

Aus meiner männlichen dominanten Sicht habe ich aus der Erfahrung mit weiblichen Subs geschrieben. Bei anderen Konstellationen wie z. B. Domse und Devotus sieht das vielleicht ein wenig anders aus. Aber ich glaube im wesentlichen ist da viel Ähnlichkeit.

Gruß
Mm

Danke

Na, dann ergänze ich aus meiner weiblichen dominanten Sicht (ok, ich kann hier natürlich nicht mit zweistelligen Erfahrungsjahreszahlen punkten), dass es durchaus anders sein kann.

Die Dame bietet ein Einsteigerschnuppern an. Der Mann ist seiner Sinne mächtig.
Wo ist das Problem?
Wenn die Frau ihm sympathisch ist, ihn für sich einnehmen und einen Vertrauensvorschuss erhaschen kann, lässt er sich drauf ein. Wenn nicht, dann nicht.

Es gibt keine Regeln und Absicherungen. Es gibt Leute, die haben alles besprochen und waren hinterher enttäuscht, weils abgesprochen war. Andere haben alles besprochen und es kam dennoch anders, und sie fanden es a) entsetzlich oder b) geil.
Und es gab Leute, die haben nix besprochen und fanden es a) geil oder b) entsetzlich.
Obendrein weiss der gute Mann selber doch so garnicht, was er mögen könnte und wenn, ists beim realen Anfühlen nochmal was anderes.

Sinnvoller Tipp: Ja, Covern lassen, gepflegt erscheinen, der Dame gesundheitliche Einschränkungen mitteilen und ab da müssen Bauch und Kopf den Vertrauensgrad feststellen. Von panischem Rückzieher bis frenetischem Ihrverfallen ist alles drin.

Ganz persönlich: Ich würde es auch nicht zerreden wollen. Den Meinen hab ich nach der Gesundheit befragt und ihm versichert, ich mach ihn nicht kaputt. Dann hiess es, spring ins kalte Wasser oder nicht. Er ist vor drei Jahren gesprungen, ist immer noch nicht untergegangen und ne Liste abgehakt haben wir immer noch nicht.

Also meine Vorrednerin muss ich soweit recht geben, dass man viel totreden kann.
ich kann nur von meinen Erfahrungen sagen bei den zwei ersten Sessions hat mich meine Herrin auf viele Spiele aufmerksam gemacht und wollte mich darauf vorbereiten.
Hatte dabei einige Probleme mich richtig fallen zu lassen, (Kopf Kino) aber es ging.
Bei der dritten Session legte meine Herrin fest, ich erzähl Dir nichts, lass Dich einfach fallen.
Und das beste dabei ist durch das gewachsene Vertrauen dass ich zu Ihr habe, kann ich mich einfach fallen lassen. Somit ist es heute bei neuen Erziehungseinheiten von meiner Seite ein unbeschwertes erleben, und für mich jedes Mal ein wunderbares Erlebnis. Das heißt aber nicht das wir nach der Session nicht darüber reden, um meiner Herrin die Gewissheit zu geben das Sie von Ihrer Seite alles richtig gemacht hat und mit meiner Erziehung auf der Spur ist.

Zu dem darüber reden folgendes aus meiner Sicht.

Wenn ich meine Sub gut kenne, und das passiert nicht beim ersten mal, rede ich nicht mehr vorher darüber mit Ihr. Hier geht's ja ums erste mal. Und wenn ich eine gänzlich unerfahrene Sub vor mir habe zerrede ich nix wenn ich mir z. B. von Ihrem Kopfkino berichten lasse, um ungefähr einzuschätzen womit ich sie beschenken darf. Und für mich ist auch klar das ich beim ersten mal mich auch mal während der Session danach erkundige wie es ihr geht. Es gibt ja unerfahrene Subs die meinen sie müssten alles ertragen nur weil ich dom bin. Und haben einfach nur Schmerzen und keinen Lustschmerz...und sagen nichts und halten es aus.
Wenn ich mich dafür interessiere wie sie tickt gebe ich ihr ja auch die Sicherheit das sie weiß wo ich sie abholen kann.
Ich als Dom muss mir bewusst sein das ich die absolute Verantwortung habe über einen Menschen der sich selbst bei mir abgegeben hat.....um zu genießen.

auch ich schlüpfe ab und zu gerne in die Rolle des " Sklaven " zwar nicht mit einer einzelnen Frau, sondern bevorzugt mit einem Paar oder Bi-Mann. Ich käme aber nie auf die Idee zu einem Date zu gehen ohne vorher alles abgesprochen zu haben, welche Praktiken erlaubt sind und was nicht. Man will ja letztendlich keine bösen Überraschungen und es soll ja auch mir nicht die Freude am dienen rauben. Gerade was Thema Vorführung und Einbeziehung mit anderen Mitspieler betrifft. Ich würde mich niemals in einem PK von X beliebigen benutzen lassen. Bin zwar gerne bi aber dicke Männer sind nicht mein Fall, genauso wenig hätte ich Lust auf ungepflegte Personen. Es würde mir der Magen umdrehen einen stinkenden Kolben oder Rosette oral zu befriedigen. Grenzen neu ausloten, da bin ich nur bereit wenn auch bei Nichtgefallen ein Nein akzeptiert wird.