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Wozu sexuell treu sein?

Also wir verlangen von uns keine sexuelle Treue - und diese Dinge, die in der Ausgangsfrage hier aufgeführt wurden, treffen bei uns überhaupt nicht zu.

Wir sind der Meinung, dass man doch lieber miteinander über seine (sexuellen) Gefühle reden sollte, dann findet sich doch auch eine Lösung als dass man einfach heimlich fremdgeht.

Man kann Liebe und Sex sehr gut voneinander trennen und der Mensch ist auch nicht darauf "programmiert"um monogam zu leben, also ist das sexuelle Bedürfnis nach anderen Menschen ganz normal, also sollte man darüber ganz offen sprechen können.

Wir hatten jetzt 2 mal einen Vierer und zwar zusammen und seit wir das machen haben wir überhaupt kein Verlangen danach "fremdzugehen".

Fremdgehen bedeutet für uns nämlich, etwas heimlich zu tun!

Liebe Grüße
Jule
****cy Mann
4.703 Beiträge
das mir die frage, wozu die sexuelle treue gut sein soll, so schlüssig mir keiner hier erklären konnte...

Weil die Antwort nur aus Dir und Deiner Beziehung kommen kann...

Gegenfrage: Wozu ist untreue gut? Sie belastet die Seele, schmerzt den Partner und letzten Endes ist Sex mit einem anderen immer eine Spur öder als der, den man zu Hause hat.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ Legacy
Wozu ist untreue gut? Sie belastet die Seele, schmerzt den Partner und letzten Endes ist Sex mit einem anderen immer eine Spur öder als der, den man zu Hause hat.

Berechtigte Frage! Denn wenn es "nur" um Abwechslung ginge, würde das all die genannten Nachteile und Risiken nicht aufwiegen.

Der Haken an der Sache könnte sein, dass viele es eben nicht so empfinden wie Du (und auch ich), dass nämlich der Sex zu Hause eben nicht besser ist als der außerhalb - und dass man dann nur allzu gerne das Risiko eingeht, notfalls durch das Fremdgehen Vertrauen und Beziehung zu zerstören.

Könnte es denn sein, dass viele zu Hause einfach nur beschissenen und todlangweiligen Sex haben und daran trotz all ihrer engagierten (oder ungeschickten) Bemühungen nichts ändern können?

Dann hätte Untreue aus einem bestimmten Blickwinkel für diese Menschen durchaus einen gewissen, wenn auch fragwürdigen Sinn. Die Frage ist nur, warum dann ausgerechnet sexuelle Untreue um so vieles höher und schlimmer bewertet wird als all die anderen, zum Teil weit übleren Lügereien, Betrügereien und Verletzungen, die Tag für Tag in vielen Beziehungen vorkommen.

(Der Antaghar)
Katze aus dem Sack
Endlich, dass dies mal vorsichtig angesprochen wird.

Könnte es denn sein, dass viele zu Hause einfach nur beschissenen und todlangweiligen Sex haben und daran trotz all ihrer engagierten (oder ungeschickten) Bemühungen nichts ändern können?

Dann hätte Untreue aus einem bestimmten Blickwinkel für diese Menschen durchaus einen gewissen, wenn auch fragwürdigen Sinn. Die Frage ist nur, warum dann ausgerechnet sexuelle Untreue um so vieles höher und schlimmer bewertet wird als

Aus der Sicht des Fremdgehenden wird für sich selbst nicht so eine hohe Bewertung abgeleitet.

Ich möchte gerne mal aus meinen Beobachtungen von jung bis älter plaudern, aus dem Arbeitsleben und auch aus privaten Beobachtungen.

Vor fast 30 Jahren gab es noch diese Menschen, die mehr als 25 Jahre mit ihren Partnern zusammen lebten. Sie feierten Feste, auch die berühmte silberne Hochzeit. Es wurde getrunken (eigentlich gesoffen), gefeiert (über Kreuz geflirtet und geknutscht).

Es gab mehrere Sprüche:

Appetit darf man sich holen. Gegessen wird zu Hause.

Weihnachten ist öfter . . .

die Spinnweben müssen auch mal entfernt werden

hat die Frau evtl. ein schwarzes Dessous-Teil angehabt, wurde gefragt, ob Opa tot sei


Mit einfachen Worten: die Luft war raus bei den Paaren. Die Frau fand jeden Mann reizvoll, nur nicht den eigenen Mann. Umgekehrt guckten die Alten den jungen Frauen hinterher.

Es hieß: je öller desto döller.
Aber niemand sprach von Veränderung, Scheidung, etwas tun müssen. Es wurde fatalistisch hingenommen. Basta.

Und fast jeder Mann, den ich kennenlernte und befragte, wenn er bei mir war, wo denn seine Frau wohl wäre, hat gesagt:

Meine Frau tut so was nicht.

Sie liegt wie ein Brett da.

Sie versteht mich nicht.

Aber wir lieben uns.


Vielleicht wird der Schrei bei Untreue nur deshalb so groß, weil man es betrachtet: wieso wurde nicht Verzicht betrieben. Ich habe ja auch verzichtet. Wieso konnte sich nicht beherrscht werden. Ich beherrsche mich ja auch.

Bei Geschwisterkindern und überhaupt Familienmitgliedern kann man doch sehr schön beobachten, wie alle darauf achten, nur ja nicht zu kurz zu kommen. Meist steckt ein Teil zurück.

Geht nun jemand außerhäusig fremd, fühlt man sich um einen Teil betrogen. Als wäre einem etwas weggenommen worden. Nur was? Was wird einem wirklich genommen?
ach ...
Könnte es denn sein, dass viele zu Hause einfach nur beschissenen und todlangweiligen Sex haben ...

wie definiert sich diese besch.... Art von Sex eigentlich genau ?

Mir wird bei Analverkehr ziemlich schnell langweilig - da "kickt" rein gar nix bei mir, außer Iva ist mal sehr geil d'rauf, dann "kickt" aber ihre Geilheit und nicht die Technik ...

Für andere scheint AV per se ein Nonplusultra zu sein ... *zwinker*

Mal nachdenken, ob sich etwas allgemeingültiges finden läßt, wie sich schlechter von gutem Sex unterscheidet - und damit meine ich jetzt nicht die Technik und auch nicht die (Nicht-) Kombination mit Liebe.

Erwin
********lack Frau
19.340 Beiträge
@***in

Apropo winker schlechter Sex...................

Schlechter Sex und der Wetterbericht haben was gemeinsam...

der Bericht stimmt meist, aber das Datum ist verkehrt....

Die meisten Schwierigkeiten ergeben sich m.E. und meiner Beobachtung hier am Board daraus, daß der Zeitpunkt selten übereinstimmt.
Und dann eine Lösung nicht gefunden werden kann.


WiB, die lieber sexelt als alles andere *engel*
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
schlechten sex....
kennste doch eigentlich erst, wenn du mal richtig guten sex hast, oder irre ich mich da?
meine erfahrung, bin ja schon opa, war zumindest so. je älter ich wurde, um so mehr relativierte sich das.
ich vermute einfach, dass das damit zusammenhängt, das meine sexualpartner eben auch älter und somit erfahrener wurden.
jetzt habe ich was ich gesucht habe (obwohl ich nicht gesucht hatte und auch nicht wußte was ich suche) und bin glücklich. vermutlich hat bei mir das fremdgehen daher auch seinen reiz verloren.
@mrburns
kennste doch eigentlich erst, wenn du mal richtig guten sex hast, oder irre ich mich da?
ne - die Aussage ist schon mal allgemeingültig *zwinker*

des Menschen Wahrnehmung ist nun mal (systembedingt) eine vergleichende - daran ändert auch nichts, dass so viele Leute aufjaulen, wenn sie irgendwie verglichen werden, weil das ja sofort ihre "persönliche Einmaligkeit" in Frage stellt ...

was nebenbei bemerkt Quatsch ist *zwinker*

Erwin
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ich meinte eigentlich,
dass sex was tolles ist, wenn du es kennenlernst. mit der zeit stellt man fest, es gibt da noch mehr.
bei mir war der aha-effekt mit 18, da wurde ich von einer 38-jährigen vernascht. das war bis dato der "beste" sex aller zeiten.
und hier stimmt genau was du sagst, da habe ich dann natürlich verglichen.
*ähm* war jetzt
mein "ne - ..." missverständlich ? Ich meinte doch eh, daß deine Aussage völlig richtig und zudem noch allemeingültig ist *g*

Erwin
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
upps...
sorry hab ich falsch verstanden, naja ist noch früh. und nach dem sex heut nacht......
Wenn
ich dann eure Aussagen richtig verstehe, gibt es keine allgemeingültige Formel, was guter Sex ist, sondern durch Vergleichen eigentlich nur eins:

Was man selbst als guten Sex empfindet, sieht ein anderer evtl. völlig anders.

Also so unterschiedlich, wie Geschmäcker verschieden sind.

Und woher weiß man dann, wenn man nie woanders "genascht" hat, ob man zu Hause einen todlangweiligen, grottenschlechten Sex hat? Ist es nur eine Annahme oder erfolgt es durch Vergleich (z.B. erotische Literatur, Pornofilmchen usw.)?
öhmm
Sex vor der Ehe wäre eine Möglichkeit? *lol*
oder nach einer Ehe ? Lebensabschnittsgefährten nennt man das heut glaub *zwinker*
odaa.... im Zweifelsfalle Filmchen und so..*g
theoretisch ...
Und woher weiß man dann, wenn man nie woanders "genascht" hat, ob man zu Hause einen todlangweiligen, grottenschlechten Sex hat?
gar nicht *zwinker*

Manchen (libidoabhängig) kommen vielleicht selber Bedenken, wenn sie fast nie Sex haben, denn iA. macht man etwas, was einem Freude und Erfüllung gibt doch gerne und mit Interesse/Passion - denk ich mir mal so ...

Und irgendwelche Medien zum Vergleich für direkte Wahrnehmung/Erfahrung zu nehmen - wie fühlt sich ein Porno im Vergleich zu einer Frau an grübel - naja - es soll ja auch sehr einfache Menschen geben ... *zwinker*

Erwin
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
so isses (fast)
aaaaber eva, in deinem alter noch nie woanders genascht??? grins*
ich denke, nach so 5-6 sexpartnern kennt man mal so die richtung, oder??
im laufe der jahre lernen doch alle dazu und irgendwann biste dann so verwöhnt, dass du mit einem langweiler nix mehr anfangen kannst!
mmmmhhhhh....
umkehrschluss: alle liierten sind gute lover.....überleg.....
*****ane Frau
3.033 Beiträge
vielleicht
man liebt sich, man hat das Absolute, das Allerbeste gefunden! Man ist zufrieden, glücklich, man richtet sich ein, man glaubt, das ist für IMMER!
Jahrelang geht es gut...


Und weil das Leben Wandel ist, kommen irgendwann trotz der "Ein"heit, "Zwei"fel, das Leben schickt Begegnungen, Ereignisse und plötzlich fragt man sich ob das wirklich schon alles war...


Ich konnte mich in diesem Leben noch nie wirklich einrichten... es kam immer anders als ich dachte!
*gg*
Ein(s), Zwei . . .
Drei . . .meins???? *ggg*

. . .es gibt eben keinen Garantie dafür, dass man lebenslang einen roten Faden schnurgerade beschreitet.

(....was ist die drei @*****ane?)
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
"drei"faltigkeit...
vielleicht???
*****ane Frau
3.033 Beiträge
*gg*

So war es gar nicht gemeint, liebe L4e.
Sondern-

wir leben in einer dualen Welt, hier gibt es, aus meiner Erfahrung keine Einheit, deshalb zweifeln wir immer- irgendwann.
Das ist die Natur dieser Welt.

Nimm es nicht so ernst, das ist morispirituelles Gelaber...
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
@morigane
ist es nicht das, was das leben so toll macht????
einen plan machen, der vom leben immer wieder abgeändert wird???
wäre es sonst nicht langweilig????

je genauer man etwas plant, desto härter trifft einen der zufall. hab ich hier irgendwo gelesen.
in zeiten des umbruches...
Der Haken an der Sache könnte sein, dass viele es eben nicht so empfinden wie Du (und auch ich), dass nämlich der Sex zu Hause eben nicht besser ist als der außerhalb - und dass man dann nur allzu gerne das Risiko eingeht, notfalls durch das Fremdgehen Vertrauen und Beziehung zu zerstören.

Könnte es denn sein, dass viele zu Hause einfach nur beschissenen und todlangweiligen Sex haben und daran trotz all ihrer engagierten (oder ungeschickten) Bemühungen nichts ändern können?

Dann hätte Untreue aus einem bestimmten Blickwinkel für diese Menschen durchaus einen gewissen, wenn auch fragwürdigen Sinn. Die Frage ist nur, warum dann ausgerechnet sexuelle Untreue um so vieles höher und schlimmer bewertet wird als all die anderen, zum Teil weit übleren Lügereien, Betrügereien und Verletzungen, die Tag für Tag in vielen Beziehungen vorkommen.


wenn freiheiten gelebt werden können, kann es vorkommen, das man sich nach starren regeln und vorgeben sehnt.
und ich denke nicht, das lügereien, betrügereinen und verletzungen in beziehungen niedriger gewertet werden als das fremdgehen. das fremdgehen ist letztendlich ein mögliches resultat davon.
viel eher scheint es mir, das man "sein leben" leben will. man will "sich entfalten"

da stört dann eine sexuelle treue, denn diese würde ja die entfaltungsfreiheit einschränken. oder???
Vor Seiten kurz aufgegriffen:

DAS Risiko.

Klar, nicht jeder hat in seiner Beziehung so guten Sex, dass der Sex mit anderen grundsätzlich automatisch "schlechter" wäre, weshalb vielleicht einige nicht "treu" sind, weil sie auch mal guten Sex wollen.

Soweit völlig verständlich und nachvollziehbar, ich würd schließlich auch nicht immer nur ne Gähn-Nummer haben wollen.

Und mir ist das auch noch logisch, dass man das Risiko womöglich beim "untreu" werden erwischt zu werden eingeht, wenn die Beziehung auch schon nicht mehr stimmt, weils dann ja mindestens emotional und sexuell schon nicht mehr all zu viel bis gar nix zu verlieren gibt.

Aber was mir nicht ins Hirn geht ist, wieso eine angeblich INTAKTE und ERFÜLLENDE und GLÜCKLICHE Beziehung - also auf emotionaler Ebene - aufs Spiel gesetzt wird, weil der Sex zu Hause schlecht ist?

Ich meine, ist dann der Sex doch so viel höher bewertet oder ist die Beziehung doch nicht so stimmig wie angegeben/eingebildet?

Irgendwas kann da nicht sitmmen....

... und ich könnte mir denken, dass das durchaus dann damit zu tun haben könnte, warum die sexuelle Treue so viel höher bewertet wird.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
"Beschissener" Sex
Man kann das natürlich niemals allgemeingültig definieren.

Was für mich genial und der totale Oberhammer ist, finden andere eventuell sogar abtörnend. Und was andere großartig finden, ist für mich nur zum Gähnen und Abwinken.

Aber ich kann für mich selbst sehr genau erklären, was nach meinem Geschmack und aufgrund meiner Vorlieben "beschissener" Sex ist, und das kann wohl jeder andere für sich selbst auch. Ich kann mich letzten Endes sogar unzufrieden fühlen, sogar wenn ich jeden Tag Sex habe, aber der Sex irgendwie fad ist, öde und langweilig ...

Und wenn ich mich sexuell unzufrieden fühle, z. B. weil meine Partnerin beim Sex weder Geräusche von sich gibt noch sich bewegt oder gar gehen lässt, dann mögen meine oder ihre Technik noch so perfekt sein, dann langweilt es mich dennoch zu Tode, dann habe ich nach meiner persönlichen Definition schlechten Sex.

Wenn ich dann auch noch jahrelang alles versucht habe, um in meiner Partnerin Feuer zu entfachen, es aber auch über viele Jahre hinweg ausbleibt (weil ich mich zu ungeschickt anstelle oder sie einfach zu verklemmt ist oder warum auch immer), dann fehlt mir doch was. Auch wenn ich vielleicht noch gar nicht weiß, was mir da eigentlich fehlt.

Es bleibt irgendwie das Gefühl: Das kann doch noch nicht alles gewesen sein. (Und ich bezweifle, dass dieses Gefühl nur von Medien, Freunden etc. genährt wird, das hatten Menschen auch schon in Zeiten, in welchen Sex in den vorhandenen Medien praktisch nicht vorkam.)

Und dann beginne ich also zu suchen ...

So in etwa stelle ich es mir vor, wenn jemand für sich selbst entschieden hat, dass Fremdgehen gut ist.

(Der Antaghar)
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Das ist eine gute Frage,
Cerberus ("w" nehme ich an?)
Es scheint doch so, als wäre der Stellenwert des Thema Sex in der Beziehung höher als man annimmt?

Wenn es dort kriselt, trifft das die gesamte Beziehung?
Versuchen wir uns einfach nur lange einzureden, das Thema wäre nicht so wichtig?
@ Morigane

Jep, Cerbi W - wie zu 99,9 % immer *zwinker*


Eben, das ist was ich mich frage.

Es scheint so, als ob der Sex - wenn man von einer glücklichen Beziehung, in Bezug auf die emotionale Ebene, ausgeht - da einen höheren Stellenwert hat, denn mir fällt beim besten Willen kein Grund ein, warum ich sonst diese Beziehung aufs Spiel setzen sollte, nur weil ein relativ geringer Teil meines Lebens, nämlich der Sex, nicht stimmt?

Oder ist es doch so, dass die Beziehung in Wirklichkeit gar nicht so glücklich ist wie der/die behauptet, sondern eigentlich auch schon ziemlich unzufriedenstellend, sodass auch hier kein Bezugspunkt mehr da ist, dann wäre ja kein großer Verlust zu erwarten und dann könnte ich mir wieder bestens denken, dass der Sex genauso oder weniger gewichtig ist, wie die emotionale Ebene.
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