Die Evolution unserer Liebe....
.... besteht darin, aus unseren Gefühlen füreinander keinen gegenseitigen körperlichen Besitz mehr abzuleiten, sondern einander die Freiheit zu schenken, einen Menschen zu lieben und gerade auf dieser Grundlage mit ihm zusätzlich ein abwechslungsreiches, gemeinsames Sexleben mit weiteren Personen zu führen.
Dabei erlebe ich regelmäßig, sie auch beim Sex mit Anderen zu beobachten, ihr Wohlbefinden unmittelbar passiv zu erleben, sie stönen zu hören und zu sehen, wenn sie abgeht. Siehe hin, wenn ein fremder Penis in diese vertraute Scheide eindringt, schau ihr in die Augen. Sie sieht mich beobachten, das macht sie zusätzlich geil. Diese Situation ist mega prickelnd, führte bei mir zuletzt fast zum Orgasmus ohne weiteres dazu tun - smile. Natürlich gehört hierzu innerlich vorher die Erkenntnis, dass dieses Erleben und dieser Genuss der geliebten Partnerin kein Grund zur Eifersucht sind, sondern, dass dieses gemeinsame Sexleben tiefes Vertrauen und starke gegenseitige Bindung fördern. Schau ihr in die Augen beim MFMF, während Sie genommen wird und Du gerade die andere Frau nach Herzenslust vögelst, das ist doch die Sahnehaube einer liebenden Beziehung. Beide genießen den Augenblick und wenn uns danach ist, beschließen wir den MFMF mit einer intimen, gemeinsamen Nummer vor den Augen der anderen beiden, sooo herrlich.
Zum Verständnis, für uns bedeutet das Thema Sex mit einem Anderen (und auch umgekehrt, mit einer Anderen), niemals in eigener Abwesenheit, sondern immer, gemeinsame Sexerlebnisse. Im selben Raum alles teilen und miteinander erleben, keine getrennten Dates, davon ist hier nicht die Rede, da es unserer Philosphie von gemeinsamen Sex widerspricht.