Sie hat Sex mit einem anderen: Was reizt euch daran?

Das setzt doch voraus, dass Mann mit dem Eindringen in die Frau auch eine Dominanz ausübt. Kann man aber auch aus anderen Winkeln betrachten.
Mann ist zur Befriedigung der Frau aktiv, nämlich ihre körperlichen Bedürfnisse zu erfüllen.
Wie so oft gibt es doch mehrere Möglichkeiten und dann sogar immer noch welche auf die MANN gar nicht kommen würde.

Optisch antörnend.
Im Wechel mitzumachen, ganz geil.
Zugucken, sich dabei selber erregen.
Eine Bereicherung, die zu zweit nicht geht.

Da kann ich Dir nur zustimmen - jetzt von der männlichen Seite her gesehen.
Nur es darf keine Eifersucht dabei geben.
Wünsche Dir & allen anderen hier im Forum einen schönen Sonntag mit schönen Momenten

für den netten Anschlußbeitrag.

wir sind sehr sporadisch mal in er clubszene unterwegs seit ein paar jahren. und da ist es auch ein paarmal vorgekommen, dass meine liebste es mit andern gemacht hat. für mich sind das die geilsten momente überhaupt. nicht nur, wenn ich sie beim sex mit einem fremden beobachten kann, auch wenn sich dort etwas anbahnt, ist es total aufregend. ich versuche, es darauf anzulegen, dass jemand sie anspricht. meist klappt das, wenn ich eine zeitlang entferne. die situationen, die dabei entstehen sind total kribbelnd. das letzte mal war vor ca. 4 monaten in einem club in leipzig. es war mitten in der woche und relativ ruhig. außer uns waren nur 3 paare und 4 einzelmänner da. einer von denen hatte schon ne ganze zeit immer zu meiner frau rübergeschaut aber weiter passierte nichts. ich bin dann aber weg unter dem vorwand, noch telefonieren zu müssen, meine frau blieb an der bar. nach ein paar minuten hab ich vorsichtig hingeschaut und da war der andere schon neben ihr. ich wollte die beginnende situation aber noch nicht stören und hab mich nochmal zurückgezogen. beim zweiten hinschauen haben sich die beiden schon sehr angeregt unterhalten un d er hatte seine hand auf ihrem knie. ich bin dann zu den beiden hin. war sehr locker, er fühlte sich nicht gestört sondern meinte nur, er hätte meine frau gerade gefargt, ob sie lust zu einem saunagang hätte. sie hat zugesagt. und dann sind die beiden los - ohne mich, weil ich nicht so gern in die sauna gehe. ich bin an der bar geblieben und hab nach etwa 20 minuten zur sauna geschaut, aber da waren die beiden schon in dem whirlpool, der direkt neben der sauna war. ich hab aufgepasst dass sie mich nicht sehen. sie hockte auf seinem schoß und hatte die arme um seinen hals gelegt, ihr körper hob und senkte sich leicht .ich bin nicht sicher, ob sie sich nur an ihm rieb oder ob er schon in ihr steckte. ich bin nochmal zurück, weil ich nicht wollte, dass sie mich sehen. war total aufgeregt und mein schwanz steinhart. nach ein paar weiteren minuten bin ich erneut hin, um zu schauen, aber im pool war niemand mehr. ich hab dann vorsichtig in den räumen nachgesehen und im zweiten raum hab ich sie gesehen glücklicherweise gabs es eine lochwand zum zuschauen. Sie hockte auf allen vieren und er hat sie von hinten gestossen. sie war da schon sehr geil, kurz vor dem kommen und ers teiß wirklich sehr heftig, aber bevor sie kam hat er sein ding rausgezogen das gummi abgestreift sie auf den rücken gedreht und sein sperma auf ihren bauch gespritzt. dann hat er den saft auf bauch und brüsten verteilt und schließlich lag er mit dem kopf zwischen ihren beinen und hat sie geelckt bis es ihr kam

Es war auch an der bar in einem Club. Jedoch vereinbarten wir extra, dass sie sich allein an die Bar setzt. Ich schaute von weitem auf einem Sessel sitzend zu. Es dauerte auch garnicht lange und 2 Männer gesellten sich zu ihr, machten Komplimente und flirteten.
Im Vorfeld vereinbarten wir, dass sie das Feuerzeug aufrecht hinstellen soll, wenn es ihr zu aufdringlich wird. Doch die Herrn waren sehr nett, luden sie auf ein Getränk ein und unterhielten sic sehr angeregt. Zwischenzeitlich wurde viel gelacht und ich sah, wie die Herrn anfingen sie zu berühren. Dann glitt eine Hand von Ihr in Richtung Hosenschlitz des einen Mannes und sie fühlte wohl seinen Schwanz, ob er schon leicht geschwollen war.
Kurz darauf ein unauffälliger Blick zu mir und sie nahm Beide an die Hand und sie verschwanden eine Etage höher zu den Spielwiesen. Eine Spielwiese war nur durch ein kleines Loch begehbar und von außen konnte man durch Sichtschlitze alles gut beobachten. Sie verwöhnten sie sehr liebevoll, ich schaute durch den Eingang zu und versperrte dadurch den Zugang für andere.
Nach einer Weile bat sie mich zu sich und so verwöhnten wir sie dann zu Dritt. Erst wieder unten an der Bar angekommen, informierten wir die Beiden, dass ich ihr Lebensgefährte bin. Die fanden unsere Einstellung sehr locker, wir unterhielten und tranken zusammen noch etwas bevor sie noch einmal mit dem einen von den Zweien nach oben ging.

Auch ich finde diese Facette sehr interessant und habe sie schon einige Male erleben dürfen.
Ich kann allerdings nicht diese von vielen beschriebenen Kategorien wie Macht, Stolz, Herrschaft, Unterwerfung usw. nachvollziehen. Spuken bei Männern wirklich ständig solche Gedanken herum? Dann bin ich scheinbar ein sehr untypischer Mann und bin nicht besonders stolz auf mein Geschlecht.
Bei uns hat es eher etwas mit Vertrauen, sich gegenseitig schenken, sich für den Genuss des anderen freuen und sich selbst daran zu erfreuen zu tun. Aber das gilt gleichermaßen für MMF, FFM, MfMf, MFFMMFMF....
Sex ist etwas sehr Direktes, Animalisches und damit Unschuldiges. Ich finde das Hineininterprätieren aller Machtoptionen schon ziemlich bedenklich. Spätestens wenn wir diese Tendenzen bei unseren Mitspielern (wie es durchaus schon vorgekommen ist) bemerken, wird es für uns vordergründig und fade und wir brechen das Geschehen ab.
Da dies aber bisher nur in Einzelfällen geschehen ist, denke ich eigentlich, dass es nur für Wenige von Bedeutung ist, im Gegensatz zu der in diesem Threat vorherschenden Meinung.

Ich denke, das sind Motive für diese Spielart, die allesamt völlig unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Gibt sicher noch mehr, die noch gar nicht genannt wurden.

@***rn apfel_kirsche: Es müsste mehr solcher untypischer Männer geben

@ apfel_kirsche


So ist das auch bei uns, wobei "Stolz" in manchen Situationen schon dabei ist, wenn ich mich an ihrer unverfälschten Fähigkeit zum "Fallen-lassen-können" erfreue, denn mir selbst gelingt das nur selten.

lässt sich viel, aber ob es auch richtig ist? Wenn ich mit meiner Sub einen erotischen "Spieleabend" zusammen arrangiere, könnten Unbeteiligte oder auch die Gäste vermuten, dass da Macht und Unterwerfung im Spiel sei, weil ich Sub schreibe. Wer D/s kennt, könnte wissen, dass so etwas als Team vereinbart wird, nicht unbedingt als Unterwerfung durch Macht, sondern einfach, weil es uns beiden höllischen Spaß macht, heute mal keine Pferde zu stehlen, sondern lieber Exzesse zu probieren, weil wir uns so sehr mögen.

Na ja, ich bin schon generell auch stolz darauf, mit meiner einzigartigen Partnerin seit über 10 Jahren zusammen zu sein. Daher kommt ja auch das wortlose Verstehen, das für eine solche Situation nötig ist. Ein Blick reicht, und man weiß, wie es dem Anderen geht.
Aber nicht Stolz im dem Sinne, dass ich meine Partnerin präsentiere. Sie tut ja auch nur, was auch ihr gefällt.
Und das funktioniert andersherum mit einer zweiten Frau ganz genau so.

Na, wens beiden gefällt, ist das sicher auch o.k.
Diese Spielart gibt aber so rein gar nichts. Sehen wir eher als Sex auf Umwegen.
Viel zu umständlich!

Das Antörnende an dieser Spielart scheint durchaus unterschiedlicher Natur zu sein. Allerdings scheint mir, dass der Aspekt des "Machtausübens" hauptsächlich durch Einzelherren in Spiel gebracht wurde, die über keine eigene partnerschaftlichen Erfahrungen in diesem Bereich verfügen. Mag sein, dass es bei manchen Paaren auch darum geht, aber bei uns ist es das genaue Gegenteil (siehe unsere Posts dazu auf Seite 7 dieser Diskussion).
Für uns steht bei allen Swinger-Aktivitäten die Wahrung / Berücksichtigung / Festigung unserer Beziehung an allererster Stelle. Meine Frau kann guten Sex mit anderen Männern und Frauen haben, ohne dass unsere Sexualität / Beziehung infrage gestellt wird. Es ist eine Bereicherung für uns und eine Erfahrung, die in der Zweisamkeit einfach nicht erlebbar wäre. Es geht um das Ausleben von Fantasien, das Erleben purer sexueller Lust abseits des "Üblichen" und natürlich auch des Gönnen-könnens, basierend auf Liebe und Vertrauen. Wir genießen es einfach.

Das SM-Thema wird seit diesem fürchterlichen Roman "50 Shades of grey" (o.s.ä) dermaßen überstrapaziert! Entweder haben auf einmal alle ihre SM-Leidenschaft entdeckt, oder sie denken, es ist jetzt chic einen Dom / eine Sub haben zu müssen.
Für uns ist das Buch (gibt wohl inzwischen mehrere davon) eben nur eine literarisch sehr limitierte Aneinanderreihung von Beispielen schlechten Benehmens und hat mit der breiten Wirklichkeit nicht viel zu tun. Schade, dass derzeit scheinbar so Viele denken: "Wenn ich das nicht auch gut finde, bin ich sexuell nicht up to date"

Sorry, das musste mal sein. Ist nichts Persönliches!

Jedenfalls die Kabelbinder-Industrie wirds freuen.

... sehe Ich, wenn Ich sie mit anderen Teile in einem geilen Licht, das mir gefällt. Sie kann ganz "Schlampe" und "Sexspielzeug" sein und an der Lust des Mannes mache Ich das fest. Und dabei auch noch zu sehen wie es sie besonders scharf macht ist für mich das größte.

Viele "Vorredner" haben ja schon unterschiedliche Aspekte behandelt; insofern möchte ich das Thema für mich als Mann des Paares einordnen:

Der Sex eines Paares pendelt sich nach einer Weile ein; ich möchte ungern das Wort "Effizienz" in den Mund nehmen, aber man entwickelt eine gewisse Routine, weiß sozusagen, welche Knöpfe man drücken muss. Die "New Relationship Energy", die Leidenschaft und Entdeckungslust bei einem neuen Partner mit sich bringt und die wohl jeder kennt, weicht einem Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit. Der Mensch trägt allerdings - evolutionär bedingt - Entdeckergene in sich und strebt, nachdem er eine gewisse Sicherheit errungen hat, immer wieder nach Neuem und Gefährlichem. Wäre es anders, so hätten wir es uns wohl in unseren Höhlen gemütlich eingerichtet und wären nie zum Mond geflogen.

Sich das einzugestehen und miteinander offen darüber zu reden, halte ich für weit besser, als heimlich fremdzugehen. Vielleicht hat uns die Bekanntschaft mit vielen schwulen Paaren, bei denen das Thema sehr ehrlich behandelt wird, für diese Erkenntnis geöffnet.

Jeder Mensch bringt unterschiedliche Vorlieben und Fähigkeiten mit und der Reiz des Neuen kann in einer vertrauensvollen Paarbeziehung durch die Einbeziehung Dritter ins Liebesleben eingebunden werden, ohne dass die Liebe unter den mit Untreue einhergehenden Zerwürfnissen leidet.

Die vielfältigen Spielarten - Clubbesuche, Wifesharing, Cuckolding etc. - sind schon zur Genüge diskutiert worden und jedes Paar muss für sich entdecken, welcher Lebensentwurf zu beiden passt. Für uns haben wir das Wifesharing und Cuckolding entdeckt und genießen das Prickeln, wenn sie sich einem anderen hingibt und ich nur zusehen darf. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft - man achtet mehr auf sein Äußeres, ist aufmerksamer und gibt sich insgesamt mehr Mühe, für den Partner attraktiv zu bleiben, und auch das gemeinsame Sexleben wird intensiver und aufregender. "Ach, das gefällt dir also? Das versuche ich auch mal" ist ein angenehmer Nebeneffekt; zu oft wird entweder gar nicht über sexuelle Wünsche geredet oder - vice versa - der Sex praktisch zerredet, zerpflückt und überanalysiert und damit die Komponente der Leidenschaft völlig zerstört. Da ist es doch schöner, sich beim Zusehen mentale Notizen zu machen und bei nächster Gelegenheit in die Tat umzusetzen...

Fürs erste ist das wohl genug Erguss - ich bin gespannt auf eure Sicht der Dinge.

da absolut plausibel analysiert.

Was für euch passt, muss noch lange nicht für alle Menschen gelten.

Die bisherigen Beiträge in diesem Thread haben sich meist an die Fragestellung gehalten - was einen persönlich daran reizt, dass die eigene Partnerin Sex mit einem anderen hat. Ich habe hier gerne mitgelesen, um zu verstehen versuchen, was diese Menschen reizt. Weil mir dieses Streben nach "fremder Haut" so vollständig abgeht.

Der hedonistisch geprägte Lebensstil der modernen westlichen Welt inklusive grenzenlosem Narzissmus ist nicht jedermanns Sache. Live-Porno mit der eigenen Partnerin als ultimativer Kick dürften geschätzte 80 Prozent aller Männer aus tiefster Überzeugung verneinen. Dass die restlichen 20 Prozent viel Spass damit haben, ist deren Entscheidung - aber ganz bestimmt keine genetische Vorbestimmung.

Hi Taurus,

Dein bzw. Euer Profil (verwirrend wenn auf einem Männerprofil von "wir" gesprochen wird) ist doch eindeutig: Kein Interesse an Swingen oder Partnertausch geschweige den an MMF oder FFM. Bist Du bzw. seid Ihr Euch sicher hier auf der richtigen Webseite zu sein, oder lest Ihr nur Bilder?

LG Mrs Wet und Mr Fun..

Manche sind nur hier um ihren geistigen oder den "innerpaarlichen" sexuellen Horizont zu erweitern. Alles kann, nix muss. Dies gilt dann auch für die Anwesenheit in diesem Forum. Bitte nicht: Du bist hier angemeldet, dann musst du auch wollen. Die Möglichkeit auf "Veräußerung" seines Partners ist ja zum Glück nicht Bestandteil der AGB´s.

Gibt es hier die Teilnahmebedingung, dass man an Gruppensex interessiert sein muss, um im Forum mitzudiskutieren? Ich glaube nicht.

Wer im Forum etwas öfter mitliest, weiss ganz genau, dass die Dreier-Fantasien meiner Frau dazu geführt haben, dass ich mich u.a. auch hier angemeldet habe. Alles dazu kann man in vielen meiner Beitäge lesen. Ebenfalls kann man nachlesen, dass meine Frau Engländerin ist und rein sprachlich nicht so sehr den Zugang hat und deswegen hier nicht mitmacht.

Wieso sollte ich nur von mir sprechen, nur weil ich hier ein "Solo"-Profil habe? Wenn man das Profil schon so genau anschaut, wird man auch feststellen, dass der Teil "Suche" gar nicht exisiert. Ich bin hier, um mitzulesen und -schreiben, gerne um auch mal eine andere Sicht der Dinge darzustellen. Quasi als Gegengewicht zum hedonistisch getriebenen Zeitgeist, der nur auf schnellen, oberflächlichen Spass abzielt.

Hmm, seht ihr das wirklich so streng?
Ich bin ebenfalls hier ohne jegliche Ambitionen zu fremder Haut und auch nicht auf der Suche nach Sexuellem.

Ich bin hier zur Bereicherung, zur Entdeckung, zum informieren, Anregen, lernen, erfahren.
Gleiches gilt für meine Frau, die ebenso mit einem Einzelprofil hier zu Gange ist.

Vielleicht sind wir mehr die Schreiberlinge. Das kann sein. Fakt ist aber, dass auch wir Interesse am Thema Sexualität haben.

Und lautet die Überschrift nicht "Erotik"?

den hedonistischen Zeitgeist angeht, dürfte der nur in deiner Fantasie und der einiger anderer Menschen spuken, natürlich auch im Resort Hedonism auf Jamaica. Generell würde ich mir eher wünschen, dass er, soweit er vorhanden ist, in unserer Gesellschaft stärker als Gegenpol zu von Angst getriebenen Strömungen und Ideen, das Leben fände im Jenseits statt, hier sei nur Jammertal, begriffen wird.

Die Beschreibung von @****nes ist sehr gut gelungen, für mich absolut nachvollziehbar.

@*******rus:

Das mag für dich persönlich gelten und ich beglückwünsche dich zu deinem treuen Wesen. Nach allgemeiner Lebenserfahrung sind aber nicht alle Menschen so gepolt - nicht umsonst ist Untreue einer der häufigsten Gründe für Beziehungskrisen bzw. deren Ende.

Ich glaube allerdings auch zum Ausdruck gebracht zu haben, dass jedes Paar mit dieser Thematik einen eigenen Umgang finden muss; dem einen reicht das Kopfkino, der andere ist eher visuell zu erregen und genießt den "Live-Porno" - über Geschmack lässt sich zwar streiten aber nicht wirklich zielführend diskutieren. "Jedem Tierchen sein Plaisirchen"...

Das gemeinsame Ausleben von Phantasien meines Erachtens weniger mit Hedonismus zu tun, oder definierst du alles über die Missionarsstellung zum Zwecke der Zeugung hinausgehende als westlich-dekadent und narzissistisch? Und was die genetische Prädetermination angeht, so ist wissenschaftlicher Konsens, dass der Mensch genetisch nicht zur Treue veranlagt ist, sondern die lebenslang sexuell exklusive Paarbindung eine zivilisatorische Errungenschaft begrenzten Segens ist. Insofern sage ich: Wohl jenem, der rundheraus glücklich ist und seinen Partner auch rundum glücklich machen kann; wie Madame und Monsieur diesen Zustand erreichen, ist eben in jedem Fall etwas anders.