Sie schreibt:
Wir haben uns langsam an das thema rangetastet.
Zunächst mal waren das "natürlich" nur phantasien, die man niemaaaaals umsetzen wollen würde.
Dann, als wir gemerkt haben, dass unsere phantasien da ziemlich deckungsgleich sind, haben wir darüber geredet wie man das hypothetisch umsetzen könnte..naja und dann wurde es immer konkreter. Dabei wars am anfang nur ein pornokinobesuch mit etwas fummeln durch andere und wurde dann mehr und mehr- auch bis zu GB.
Für uns spielen dabei 2 aspekte ne rolle:
1) er liebt es mich quasi in nem privatporno in der hauptrolle zu sehen (weshalb er auch ohne ausnahne dabei ist), ich liebe das gefühl ihm so lust zu bereiten und natürlich auch das begehrt werden. Das fühlt sich schon gut an.
2) ich mag das gefühl "seins" zu sein, ihm zu gehorchen und das zu tun,was er in solchen momenten gerne von mir will. Es macht mich stolz.
Er mag das gefühl, dass ich "seins" bin und tue,was er von mir möchte -selbst dann wenn es an meine grenzen führt und ich schon möchte, dass schluss ist, wenn ich heule,jammere und nicht mehr will.
Uns gehts dabei beiden nicht um meine lust/befriedigubg-zumindest nicht vordergründig.
Im endeffekt natürlich schon, weil ich meine befriedigung gerade aus der rolle ziehe, dass es hier nicht um meine lust geht.
Aber wann immer es bei einem mmf oder gb dazu kommt, dass jemand meine lust in den littelpubkt stellt, wird uns beiden sehr schnell langweilig. Das ist einfach nicht unser spiel.
Ich möchte da keine "nähe" o.ä. - ich mag den aspekt des benutzt werdens.
So ist das bei uns mit der "sex mit anderen"-geschichte - und irgendwann wird sicherlich auch das erste mal" ich gemeinsam mit einer andern frau spielen" passieren-auch wenn wir da momentan noch im"hypothetisch" stadium sind