Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14175 Mitglieder
zur Gruppe
Swinger-Urlaub
4522 Mitglieder
zum Thema
Eifersucht bei offener Beziehung: Was kann ich tun?247
Ich brauche euren Rat! Ich bin mit meinem Mann seit 16 Jahren…
zum Thema
Mann möchte keine Beziehung vs. Eifersucht402
Ich versuche Euch mal zu beschreiben mit welchem Problem ich zu…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sie hat Sex mit einem anderen: Was reizt euch daran?

**st
Sie hat Sex mit einem anderen: Was reizt euch daran?
Hallo ihr Lieben,

was macht für euch den Reiz aus, wenn ein anderer Mann mit eurer Liebsten schläft - und ihr sie entweder beobachtet, selbst mitmacht oder euch im Nachhinein davon berichten lasst? Was denkt und fühlt ihr in diesem Moment? Und was denken und fühlen die beglückten Damen dabei?

Welche Tipps habt ihr für Paare, die diese reizvolle Fantasie gern einmal in der Realität erproben möchten? Worauf sollte man dabei achten, damit die Sache nicht schiefgeht und Eifersucht und Co. die Beziehung belasten?

Ich freue mich auf eure Antworten,
herzliche Grüße,

Condwiramurs
JOY-Team
Der gewisse Kick
Meinen Mann erregt es sehr, zu wissen, dass ich Sex mit anderen habe, sei es wenn ich die Dates alleine habe, und ihm hinterher alles berichte, oder wir zusammen in Clubs oder Erotikkino sind. Und mir macht es Spass, weil ich viele sexuelle Freiheiten habe
Wichtiger Artikel
Eine wirklich nötige Bildungsmaßnahme, da hier (zu) viele die Kategorien "Cuckold(ing)" ; "Wife-Share(ing)" und "Swinger" immer wieder durcheinander bringen und unsauber verwenden.
*******ust Paar
5.849 Beiträge
ich kann gönnen...
ich kann lieben...
mein Vertrauen zu dieser Frau
ist größer
als meine Angst sie zu verlieren.

Mein Herz zerbricht nicht,
sie mit einem anderen zu sehen,
es freut sich,
wenn sie sich freut.
Und das tut sie *g*

letztlich ein sehr potentes Gefühl.
besonders wenn man derlei Genüsse gleichzeitig geniesst...
Kalender 2019 My Favorite SEXY THINGS. Stellt dir deinen Sexy Kalender 2019 selber zusammen. Such dir deine 12 Favoriten Illustrationen
*******icae Mann
850 Beiträge
Man kann ....
... sich ein Bild davon machen *g*

Bild "Meine Frau als Gastgeberin" von ArsEroticae
*****des Paar
1.383 Beiträge
Danke
Wir wollen uns in Richtung cuckolding entwickeln. Danke erst einmal für die hier angeführte Definition
Beim Cuckolding zieht der Mann seine Befriedigung aus dem Gefühl der Demütigung und Eifersucht. [...] Der Mann nimmt den devoten Part ein [und wünscht sich], dass die Partnerin eine emotionale Bindung zum Sexualpartner aufbaut. Ein wirkliches Cuckolding ist [...] langfristig angelegt.

In vielen Gesprächen ist diese Sichtweise nicht akzeptiert. Natürlich kann man sein persönliches cuckolding sehr unterschiedlich erleben und ausleben. das eindeutige ist allerdings die Machtverteilung: der Mann ist hier in der devoten Rolle. Das Machtverhältnis von Frau und lover steht für das ausleben fürs cuckolding außen vor. Die Frau kann ihrem neuen Partner in der Machthierarchie sowohl über als auch unterstellt oder auf Augenhöhe sein. Das hat keinen Einfluss auf das cuckolding, wichtig ist dass der zugehörige männliche Partner seiner Partnerin gegenüber in der devoten Rolle ist.

Wir tasten uns in unserer Erfahrung langsam heran und haben durch MMF und MFMF Erfahrungen gute Erfahrungen gemacht, die wir als Vorstufen zur Entwicklung in die Richtung ansehen. Hier war er jeweils ziemlich zurückhaltend. Erfahrungen dieser Art möchten wir, bis wir unseren passenden Partner fürs cuckolding gefunden haben, noch weiter ausbauen.

Liebe Grüße
Im_Hades
Spannend finde ich es tatsächlich...
....erst so richtig, wenn auch Gefühle mit im Spiel sind.
So ist es momentan bei uns.

Und es fühlt sich gut und richtig an, dass der Kontakt nicht auf die rein sexuelle Ebene beschränkt ist.
Sonst wäre diese auch nicht sooooo wahnsinnig intensiv.

Aber da muss jeder seinen Umgang mit finden.
Und vor allem muss man gaaaanz viel ausprobieren, denke ich.
Man merkt ja selbst am besten, wenn es einem mit einer Spielweise/Art und Weise nicht gut geht.

Kommt man vom Wege ab, geht man halt zurück.
SEHR leicht gesagt, ja.

bullige Grüße.
das ist schon 3 tage her
ich erinnere mich aber recht gut...

der reiz war , sie komplett heiss zu erleben, es selbst nur perifär händeln zu müssen , beim eigenen
porno mitzuwirken , meine eifersucht nicht zu erfahren, weil das gefühlsgefälle zu meinen gunsten war.

das haben wir dann öfter wiederholt , bis ich weggezogen bin .

das läßt den schluss zu , das auch sie reges interesse daran hatte.
********ern2:
das ist schon 3 tage her
ich erinnere mich aber recht gut...

Das beruhigt mich. Ich wollte mir schon Sorgen machen.

********ern2:
es selbst nur perifär händeln zu müssen
Meinst du peripher? Und was hat Händel damit zu tun?

Jetzt mache ich mir doch Sorgen...
Was reizt mich daran meine Partnerin
beim Sex mit einem anderen Mann zu erleben?
Ihre Lust aus einem anderen Winkel betrachten zu können. Beobachten zu können was sie wann anmacht, um auch im eigenen Liebsspiel die ein oder andere Variante mit einzubauen. Die Vorstellung sie noch lustvoller zu erleben. Auch wenn wir ein ausgefülltes Sexleben führen. Sicher bin ich der forschendere von uns Beiden.
Bisher aber nur Vorstellungen, da wir uns in dem Punkto erst noch entwickeln dürfen.
Ich finde derartige Themen in Joyclub förderlich; einfach auch mal neue Themen, Spielarten im Sexleben mit dem Partner zu diskutieren. Erfahrungsberichte anderer zu lesen und eventuell sogar Sielgefährten hierüber zu finden.
Auch ein Dankeschön an die Aufklärung der Unterschiede in diesem ( oder auch die vielen anderen Infos hier ) Bereich.
Bis es zur Umsetzung kommt, wird also noch viel Kopfkino laufen, aber das kennt ihr ja alle.
*******ide Paar
11 Beiträge
Wahnsinnig gute Erfahrung!
Zu sehen, wie mein Schatz berührt wird und sich einem anderen Mann hingibt, sich fallen lässt und genießt - wahnsinnig erregend!
Von Anblicken, die beim eigenen Sex nun mal rein anatomisch schwer zu bekommen sind, will ich gar nicht erst schreiben...

Liebe Grüße
*********e_84 Mann
6 Beiträge
Zusehen und genießen
Meine Partnerin und mich macht der Gedanke an Wife-Sharing an und wir haben vor das einmal zu probieren.
Mich eregt der gadanke daran das ein anderer Dom mann sie Fesselt und eben seinen Spaß mit ihr hat während ich dabei zusehen.
cEin ganz besonderer Reiz
*********ion78:
Meinen Mann erregt es sehr, zu wissen, dass ich Sex mit anderen habe und mir macht es Spass, weil ich viele sexuelle Freiheiten habe.
ER:
Dieses Statement trifft absolut auch auf uns zu. Wir haben uns erst spät kennen gelernt und waren von Anfang an in einer offenen Beziehung, die uns einen besonderen Kick gegeben hat. Habe meine Partnerin spät am Abend in einem Club das erste Mal getroffen. Sie war eine reife, üppige Frau von Mitte 50, die sich sehr sexy und sehr selbstbewusst zeigte. Als nur noch wenig Publikum da war und sehr erotische Musik gespielt wurde, nahm sie 2 deutlich jüngere Männer an der Hand und zog sie auf die Matte, wo sie nach einem langsamen Vorspiel von beiden im Sandwich beglückt wurde. Sie wurde immer geiler und zeigte ungeniert ihre Lust, die sie beim Orgasmus laut heraus schrie. War fasziniert und erregt von ihrem Sex. Nach Luft schnappend kam sie mit hoch rotem Gesicht an die Bar, wo ein Paar und ich ihr applaudierten.
Kurze Rede, langer Sinn: Wir begegneten uns öfter und wurden schließlich ein Paar, das seine Freiheiten genießt und sich vielleicht in Richtung "Wifesharing oder Cuckolding/C1" weiter entwickelt.
SIE:
Ich weiß, dass ich meinen Partner stark errege, wenn er dabei zusehen kann, wenn ich Sex *popp* mit anderen habe oder er weiß, dass ich mich gerade mit anderen vergnüge. Auch mich heizt es richtig geil auf. Aber auch umgekehrt macht es mich scharf, wenn er mit anderen Sex hat. Wir genießen einfach die vielen Möglichkeiten, die sich aus dem Kontakt mit verschieden Menschen, ihren Neigungen und ihrem Verhalten ergeben.
*****ard Frau
3.844 Beiträge
Mein Mann ist ein richtig großer Voyeur und er hat mit das damals einfach gegönnt. Egal er dabei anwesend sein durfte, in Clubs oder privat, aber auch wenn ich alleine die Sexdates hatte und
ihm dann hinterher das Erlebte ganz genau geschildert habe, für Ihn war es immer ein Genuß und ich durfte dadurch meine sexuelle Freiheit voll ausleben...eine geile Zeit war das, ohne Reue.
Es kickt einfach
(ER): Sie hatte Sex mit einem anderen Mann, ich wußte vorher Bescheid und habe hinterher alle Details erzählt bekommen und es hat mich total heiß gemacht.
Es ist ein unwahrscheinlicher Kick, zu wissen, dass sie jetzt mit einem anderen Mann Sex hat.
Es ist schwer zu erklären und für andere bestimmt noch schwerer zu verstehen.
Ich habe nur festgestellt, dass ich nicht eifersüchtig bin und mich auch nicht betrogen fühle, ich weiß ja Bescheid.
Die Steigerung wäre für mich nur, den beiden dabei zuzusehen.
Sie live dabei zu sehen, wie sie auf den anderen Mann reagiert, auf seine Berührungen, seine Stöße...
Ihr dabei zuzuhören...
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Das sind sehr schöne und ausführliche Schilderungen.
Danke dafür *top*

Ab und an gibt es auch mal ein Stück Wahrheit hinter manchen Worten.
*****ard:
Mein Mann ist ein richtig großer Voyeur und er hat mit das damals einfach gegönnt.
Das drückt es eigentlich aus. Er hat nichts gegönnt, sondern es hat ihn unendlich Geil gemacht. Es war seine Art Sexualität zu geniessen.
Das finde ich Prima und die letzten Beiträge hier beschreiben das ja auch sehr schön.

Aber dieses Gönnen-Gedöns, das braucht eigentlich kein Mann um seine Leidenschaft zu begründen.
**********_2015 Paar
1.575 Beiträge
Ihr es zu gönnen ist sicherlich ein Aspekt, je nach Art des Beziehungsstatus.

Oftmals ist es mehr ein irgendwie fehlgeleiteter Besitzerstolz des männlichen Partners, so nach dem Motto: "Sie gehört zwar zu mir, aber wenn du sie so geil findest, darfst du sie gerne auch einmal f..."

In meiner früheren Ehe, in der wir dies ca. 17 Jahre praktizierten, konnte ich mich auch nicht davon frei sprechen. Es regte mich an wenn ich sah, dass andere Männer durch sie erregt wurden und sie es bereitwillig zuließ und bei Clubbesuchen mit den Männern all das machte, was sie auch mit mir machte. Aber eben nur dort und auch nur einmal.

Heute frage ich mich, ob dies noch Liebe zu ihr von mir war, oder nur die Befriedigung der eigenen Phantasien. Ich tendiere zum Letzteren.

Heute möchte ich das nicht mehr, auch weil es nun eine ganz andere Art von Beziehung ist. Ich würde sie aber auch nicht zurück halten wollen, wenn sie es ausprobieren möchte. Womit wir wieder beim Gönnen wären.

LoveAffair_2015 (Er)
Kontra
Nach all den positiven Kommentaren und Berichten - die ich nicht schmälern will - erlaube ich mir hier mal eine andere Seite der Medaille darzulegen.

Ich hab meinen Mann - lang is her - im Swingerclub kennengelernt. War damals single, und seit 2 Jahren regelmäßig in meinem damaligen "Stammclub" um mir das Erlebnis zu gönnen, unkompliziert attraktive Männer zu genießen. Ich weiß, das klingt furchtbar egoistisch, oberflächlich und sexistisch - aber es war eine Phase in meinem Leben, wo ich tatsächlich so drauf war, zu der ich stehe, und die ich nicht missen möchte.

Am Beginn unserer Beziehung besuchten wir weiterhin gemeinsam diesen oder jenen Club. Aber im Laufe von 1 Jahr bemerkte ich an mir selbst, das wir uns veränderten. Ich begann mich "befangen" zu fühlen wenn mein Partner mich beim Sex mit anderen beobachtete - und er beobachtete immer. Ich spürte das es ihn zwar irrsinnig anmacht zu sehen, wie ich mich gehen lasse und aus mir raus gehe, aber ich spürte auch, das es ihn und unsere Beziehung nicht zum positiven Verändert.

In Gesprächen kamen wir auf das Thema Eifersucht, offenbar bestand ein Teil seines KICKs darin, seine Eifersucht zu spüren, weshalb er immer wie an schärfe gewinnender Wächter das Geschehen verfolgte.

Da wir uns dann dafür entschieden Nachwuchs in die Welt zu setzen, fand das Thema Swingerclub vorerst ein "natürliches" Ende.

Nach der "Babypause" - begann mein Mann wieder damit gemeinsame Besuche solcher Clubs vorzuschlagen, einerseits um sein eigenes "schlechtes" Gewissen zu entlasten .... er hat bis heute von mir einen "Freifahrtschein für gummi-geschützte Begegnungen" für solche einmaligen Freuden, oder auch Prostituierte ... ich empfand nie Eifersucht wegen körperlicher Lust (wahrscheinlich wegen meiner eigenen unkomplizierten Vergangenheit)
andererseits wollte er unser eigenes Liebesleben ankurbeln.
Nach anfänglichem Zögern, hab ich mich für einige Besuche im Laufe von 3 Jahren bereit erklärt, ohne selbst ein Bedürfnis nach fremder Haut zu haben ... seit dem nicht mehr

Um den Beitrag jetzt nicht ausufern zu lassen, komm ich nun schnell zum Schluss

Ich fühlte mich von seiner Art der Überwachung/Beobachtung sowohl bedrängt als auch gleichzeitig gehemmt, da die Gespräche an den folgenden Tagen einen seltsamen Charakter entwickelten. Es ging nicht mehr darum mir Lust/Abwechslung etc. zu gönnen, sondern nur mehr um seine Bestätigung. Einerseits, dass ER eine geile Frau hat; andererseits, dass ich SEINE geile Frau bin

Es hat uns beiden viel Kraft gekostet, diesen Schritt zurück zu überstehen ... er gab jahrelang sein Bestreben nicht auf, mich doch wieder "rumzukriegen" ... und auch heute noch kommt er immer dann, wenn wir wieder eine besonders schöne geile Zeit zu zweit haben (Abwechslung kann man ja auch ohne fremde Haut herstellen) immer wieder darauf zurück.

Mittlerweile wäre mir durchaus wieder nach fremder Haut - gelegentlich - aber ich werd mich hüten ihn das im Detail wissen zu lassen - leider
Die Kollateralschäden wären einfach zu groß

Zusammenfassend: Männer ihr müsst euren Partnerinnen diese Lust auch gönnen können wenn ihr sie beim Sex mit anderen beobachten wollt, nicht blos selbst aufgeilen, und euch eine geistig eine Trophäe umhängen, wie toll ihr doch sein müsst eine so tolle Frau halten zu können. Gilt selbstverständlich auch für Frauen.
Andernfalls nimmt entweder die Partnerschaft schaden, oder eure Partnerin wird diese Spiele abstellen - so wie ich es tun muss um meine Ehe zu schützen.
Und ganz ehrlich - Freude macht das weder mir noch ihm.
******ung Mann
208 Beiträge
Rubina, es ist weder
egoistisch, noch oberflächlich oder sexistisch. Wir sind alle hier um unsere Libido zu befriedigen bzw. etwas über uns und unsere Triebe zu erfahren. Für mich gehört dieses "sexistisch" zu Menschen die ihr eigenes Libido als Problem erleben. Ich werde mich nicht auf"m Dachboden verschanzen wenn ich nen steifen kriege. Dein Bericht ist richtig gut geschrieben und für mich 100% nachvollziehbar.

lg. Smartjung.
Wir sgten uns zu Beginn unserer Beziehung,
dass wir uns nie betrügen möchten. Wenn einmal etwas Lange Weile aufkommen sollte, wollten wir einen Swingerclub besuchen. Nach etwa einem Jahr Beziehung war es keine Lange Weile, sondern ehr Neugierde Ihrerseits, weil ich Ihr in der Vergangenheit von meinen Erlebnissen vor unserer gemeinsamen Zeit erzählte.
Gleich beim ersten Besuch hatte Sie Sex mit einem anderen Mann und dieses Fremde schien Ihr zu gefallen.
Zu Hause werteten wir den Abend im Club noch einmal aus und hatten dabei den geilsten Sex.
Aus diesem Grund wollte ich gern, dass wir öfters in Clubs gehen, wohlgemerkt nur solche, mit etwas Stil und Niveau, so dass sich auf diese Besuche mit Friseur, Kosmetik, Nagelstudio, manchmal Solarium oder Bräunungscreme und eleganter Kleidung vorbereitet wurde.
Ich muß sagen, ich war jedes Mal richtig stolz eine so tolle Frau ausführen zu können und ich forcierte es sogar, dass sie mit anderen Männern Sex hatte.
Doch seit geraumer Zeit hat sie einfach keine Lust mehr darauf und ich frage mich, was vorgefallen sein könnte. Sie behauptet, es wäre nichts nur einfach keine Lust.
Mir dagegen bereitet das Swingen viel Lust und ich würde gern wieder einmal einen Club besuchen. Wie bekomme ich es hin, dass auch Sie wieder Lust darauf hat?
"Er" schreibt...
Das Thema ist irgendwie wie geschaffen für mich. *g*

Zuerst war es nur ein Gedanke, der aus unserem Spiel mit FLR/Femdom entstanden ist. Wir beschäftigten uns gedanklich aber zunehmend damit real in die Cuckold-Richtung zu gehen. Es hat uns beiden einfach einen enormen Kick gegeben, wenn wir ein derartige Lebensweise, zunächst nur verbal, mit in unser Sexleben eingebaut haben.
Der Drang es auszuprobieren, reale Erfahrungen zu sammeln wurde aber immer größer, so dass wir angefangen sind nach einem Herrn zu suchen. Das erste Date, welches sie alleine hatte und ich zu Hause wartete (1-2 Bilder wurden geschickt), haben das ganze schöne und geile Kopfkino quasi vernichtet. *g* Mir ging es nicht gut, ich hatte Angst sie zu verlieren und es hat keinen Kick gegeben sondern einfach nur geschmerzt in dem Moment.
Wir hatten uns aber ganz bewusst in diese Richtung bewegt, weshalb wir das mit einigen ausführlichen Gesprächen auffangen konnten. Wir mussten einfach feststellen, dass wir zu schnell zu viel wollten.
Das ist auch mein Rat an alle, die sich in irgendeiner Form mit Partnertausch, Swingen oder dem Cuckolding beschäftigen. Immer langsam und einen Schritt nach dem anderen. Viel reden und auf den Partner "achten". Seine Empfindungen sehen und wahrnehmen.
Wir haben damals auf 0 zurückgesetzt und haben einen anderen Weg probiert, weil uns das alles einfach nicht losgelassen hat. Wir hatten normale Dreier und auch Treffen mit anderen Paaren. Treffen mit Paaren waren sehr selten, weil mein Interesse daran mit anderen Frauen zu schlafen nicht unbedingt das Größte ist. Ich habe immer mehr gefallen daran gehabt meiner Frau zuzusehen. *rotwerd*
Bei Dreiern (MMF) habe ich mich mit der Zeit immer mehr in den Hintergrund gestellt. Der Mitspieler war für sie da und ich habe mich mit Freuden damit begnügt ihr mein bestes Stück nur als Ergänzung an dem Abend mit anzubieten.
Hier und da waren noch Gedanken da im Vorfeld vor einem Treffen, aber bei den Treffen selber war es reiner Genuss. In die Cuckoldrichtung, also dem bewussten "ausschließen" an so einem Abend, entwickelte es sich von ganz alleine wieder. Seit September haben wir kaum noch Sex miteinander und Anfang November hatten wir das Glück 2 nette und passende Herren unabhängig voneinander hier im Joy kennenzulernen, die es ihr deutlich leichter machen den Sex zwischen uns auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
Ich bin damit wunschlos glücklich, auch wenn es nicht so einfach nachzuvollziehen ist. *g*
Ich genieße es mehr sie mit einem anderen Mann zu sehen als selber aktiv zu sein. Da ist auch keine "Kontrollverlangen" in mir, sondern einfach der pure Genuss ihre Lust zu sehen oder zu spüren, wenn sie sich zB. in mein Bein krallt, wenn sie durch ihren Lover einen Orgasmus bekommt. Ich genieße es zu sehen, wie sie seinen Schwanz langsam aufnimmt und ihre Augen unter leichtem Stöhnen vor Lust schließt. Ich genieße es, dass ich bei solchen Dates immer verschlossen bin in einem Peniskäfig und eine Errektion nicht möglich ist. Ja, ich genieße, dass sie offen andere Männer für den Bereich Penetration bevorzugt und ich begrüße es, dass sie Sex zwischen uns nur sehr selten genießen möchte.

Bei uns spielt dann vielleicht auch mit rein, dass wir uns immer alle Wege offen halten. Sollte einer von uns beiden nicht wirklich glücklich mit dem sein was wir machen, dann gehen wir andere Wege um uns auszuleben. Uns ist Harmonie und das Wohlbefinden des anderen bei allem sehr wichtig. Das ich es so genießen kann, liegt vielleicht auch daran, dass ich weiß, dass unser Sex sehr gut ist. Es sind nicht die klassischen "Gründe" vorhanden für diese Lebensweise (kleiner Schwanz, zu schnelles spritzen usw.). Wir genießen diese Art unsere sexualität auszuleben alleine wegen der besonderen Konstellation und dem Machtgefälle zwischen uns beiden. Wir gehen offen mit unseren Wünschen und Fantasien um, keiner macht Alleingänge, Dates werden abgesprochen und "neue" Männer kommen nur ins Bett, wenn wir dem beide zustimmen und uns wohl dabei fühlen.

Hoffentlich konnte ich meine "Beweggründe" und den Weg dahin, sowas wirklich zu genießen, ein wenig vermitteln. *g*

LG "Er" von NeueReize
********2010 Mann
53 Beiträge
Fand den Artikel ganz interessant. Immerhin darf ich mich ganz einfach als Swinger bezeichnen. Mich macht Eifersucht nicht an und emotionale Bindungen zu Mitspielern will ich auch nicht haben. Also fällt Cuckolding flach. Großartig Befehle geben ist auch nicht mein Ding, also doch kein Wifesharer, obwohl ich ganz gerne mal mein Wife share. Ich kann zwar mal in beide Bereiche etwas abdriften, aber im Allgemeinen bin ich weder stark devot noch stark dominant. Erlaubt ist was beiden Spaß macht triffts am ehesten, also Swinger, wobei das nicht nur situationsbedingt ist, sondern durchaus auch im "Nachgang" noch Tage später zum gemeinsamen Kick führen kann. Es macht mich einfach an eine Frau mit mehreren Männern zu sehen und mittendrin statt nur dabei zu sein, noch mehr wenn es meine Partnerin ist. Die Geilheit meiner Partnerin steigert meine. Aber eigentlich ist es auch egal welchen Namen man dem Ganzen gibt, zumal ich zZ als Single nur mich share...
Für mich ist es auf einen Satz zu bringen.

Ich genieße es ihre Lust und Erregung zu beobachten.



Dazu kommt Stolz auf diese tolle Frau und zu wissen das sie ganz mein ist.
********9846 Mann
192 Beiträge
Sehr reizvoll
Schon die Besuche im Swingerclub haben gezeigt, dass es mich als Mann anmacht, meine Frau mit anderen Männern zu sehen.
Noch mehr reizt mich der Gedanke, dass sie es mit einem anderen Mann ohne meine Anwesenheit treibt. Einmal hat sie das auch getan. Ich fand es sehr spannend, als sie mir davon erzählte und es machte mich sehr heiß.
Die Mischung machts
Ich finde es toll, wenn meine frau mit einem anderen im swingerclub sich vergnügt, allerdings muss ich die Kontrolle haben, das heisst, ich kann jederzeit stopp sagen, falls es doch mal zuviel wird... Und es müssen klare absprachen stehn, zb küssen ist ein nogo!
Jeder von uns, lebt so seine fantasien aus, was beiden spass macht... Voraussetzung ist allerdings, das es sonst auch zu zweit noch im bett klappt! Ebenso kann ich auch meine fantasien mit zwei frauen ausleben...

Uns macht es Spaß... Momentan machen wir eine babypause... In dieser Zeit möchte sie es nicht, was aktzeptiert wird... (aktzeptanz ist eine Voraussetzung) *g*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.