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Sexuelle Untreue gegenüber dem Ehepartner unentschuldbar?

claudia.
vorallem der letzte abschnitt hat wohl was wahres.....
gruss aus frankfurt
******aga Frau
4.722 Beiträge
(...)denn nur wenn ich zufrieden und glücklich bin, kann ich es auch meinem Partner vermitteln!

Ja, klar, aber gerade wenn ein Partner wichtige Dinge in seiner Beziehung vermisst, dann sollte er es dem anderen Part ebenso mit teilen.
Sicher habe ich mit meiner Frau darüber gesprochen, doch sie konnte oder wollte an ihrem Verhalten nichts ändern und ich bin auch nicht der Typ, der Zwang ausübt. Es war derart deprimierend, dass ich mich mehr als einmal fragte, ob ich die Ehe nicht beenden sollte.

DAS hat der TE doch getan, oben ein Zitat aus seinem Eingangspost. Wenn der eine redet, aber der andere "dichtmacht", dann wird es sehr schwer, wenn nicht sogar unmöglich!!

Claudia
******aga Frau
4.722 Beiträge
aber, wenn ich das richtig verstanden habe, hat er seine daraufhin folgenden Gedankengänge ihr nicht mitgeteilt - und die gehören eben auch dazu und nicht nur die Hälfte.

Oder habe ich das verkehrt verstanden? Kann ja auch sein, dass ich etwas überlesen habe.
die Botschaft ...
Ich befürworte keinesfalls die Untreue, das Belügen und Betrügen. Aber ich maße mir nicht an, ohne alle Details zu kennen, zu verurteilen!
kommt wahrscheinlich auch bei der 1000sten Wiederholung nicht in der beabsichtigten Weise beim Empfänger an ... *zwinker*

Erwin
Wie auch immer, die Sprachlosigkeit in Partnerschaften ist nicht etwas vereinzeltes, sondern die gibt es leider viel zu häufig. Es gibt ganz oft den einen, der etwas ändern möchte, das auch sagt, auf taube Ohren stösst, vielleicht noch einen Versuch unternimmt und es dann lässt und auch verstummt.
Eine Partnerschaft ist sicherlich ein Geben und Nehmen, aber nicht dass ein Partner am langen Arm verhungert! Hier ist es so, dass nicht nur der TE versucht aus seiner Misere des sexuellen Notstandes herauszukommen und zwar ohne seine Frau unter Druck zu setzen, sondern dass seine Frau genauso wie er die "Pflicht" gehabt hätte, ihm entgegen zu kommen .-)

Wenn mir mein Mann mitteilt, dass er gerne etwas Sex mit mir hätte, ich aber nicht darauf eingehe, an mir und meinem Verhalten nichts ändere, obwohl ich weiß dass meinem Mann etwas sehr Wichtiges fehlt, dann verhalte ich mich auch nicht gerade förderlich. Darauf will ich hinaus.

Wenn ich als "fordender" Teil gegen eine Wand rede, nicht gehört werde, dann werde ich irgendwann mutlos. Ich an dieser Stelle würde mich dann konsequenterweise trennen, aber nur weil ich das machen würde, kann ich das nicht von anderen erwarten! Zumal der TE eine Generation vor mir ist und somit auch noch ganz anders erzogen wurde.

Claudia
******aga Frau
4.722 Beiträge
Sprachlosigkeit
Ich kann sehr gut verstehen, dass solche Gefühle wie Resignation oder das Hinnehmen eines Umstandes ein Versuch ist, mit der Situation fertig zu werden.
Ich lebte selber in einer langjährigen Beziehung, wo meine Ex blockte und ich eine Energie in die Mitteilung meiner Bedürfnisse steckte, was auf keine Kuhhaut passt. Und dann habe ich es eben akzeptiert.......unfreiwillig, weil ich dachte, das sei nicht zu ändern.

Aber das war zu ändern, nur habe ich mich nicht getraut. Ich hätte Schluss machen müssen und Grenzen ziehen müssen und mein eigener Anteil war meine Inkonsequenz, zumal ich wusste, dass meine Ex deswegen blockte, weil das ein angelerntes Verhaltensmuster ihrerseits ist.

Durch meine Inkonsequenz trug ich dazu bei, dass wir uns weiter und weiter auseinander lebten. Unsere ehemalige Beziehung war eine offene und das Ende vom Lied war, dass sie dann einen neuen Lebenspartner hatte und ich über war.

Wir haben uns beide sozusagen die Hälfte erzählt. Ich wollte immerzu wissen, was ihr fehlt und es kam bei ihr nicht wirklich an, wie sehr ich unter dieser Katastrophenkommunikation litt.


Das wir unsere Beziehung für Affären öffneten, war einvernehmlich. Sie wollte dann eine zweite Beziehung und auch das akzeptierte ich, anstatt endlich mal meine Konsequenzen zu ziehen. Bis zum Schluß hielt ich die Illusion der unverwüstlichen Beziehung hoch , genauso wie sie auch.

Und das ist ja gerade so bitter - dass ich diese Illusion genauso wie sie auch hochhielt.

Das Thema des TE erinnert mich an meine eigene Geschichte ; an meine Rolle und die Rolle der Ex.

Ich verstehe es so: Er rennt hinter Klarheit her, sie blockt. Er hat andererseits Angst vor ihrer Reaktion und macht/bzw. denkt sein eigenes Ding.
Er sagt, beide verbänden viele andere Dinge, die eine Partnerschaft ausmachen - aber er sagt ihr nicht genau, was in ihm vorgeht und vor allem, was er gedenkt zu tun.
Dass sie blockt, scheint ja nichts neues zu sein, aber hat er wirklich alles versucht? Zum Beispiel ihr schriftlich zu sagen, was wirklich in ihm abgeht? Schriftlich kann sie lesen, aber nicht blocken.
@baba
Ich verstehe ganz genau, was du meinst. Ich selber würde auch ganz anders handeln als der TE.

Aber: ich fand und finde es bedenklich wie schnell hier viele die moralische Keule schwingen und der Meinung sind, so wie sie leben ist das Non plus Ultra. Nicht auf dich jetzt gemünzt *g*

Ich habe für das hilflose Handeln de TE ein gewisses Verständnis, nicht mehr aber auch nicht weniger wollte ich zum Ausdruck bringen
*zwinker*

Claudia
Die moralische Keule...und das hier...
Hahaha...

Die moralische Keule ist hier genauso fehl am Platze wie die unmoralische...letztendlich muss jeder für sich selber entscheiden...

Ich hatte nur mein Unverständnis zum Ausdruck gebracht, warum er den thread hier eröffnet...reden muss er schließlich zu Hause...

Sorry, aber für mich ist sowas immer noch suspekt...ich kann mir hier im Joy viele Hilfestellungen suchen und auch geben lassen...zu allen möglichen Themen...aber die Absolution empfange ich hier nicht...


...die gibt es anderswo...
******aga Frau
4.722 Beiträge
Aber: ich fand und finde es bedenklich wie schnell hier viele die moralische Keule schwingen und der Meinung sind, so wie sie leben ist das Non plus Ultra. Nicht auf dich jetzt gemünzt :)

Das verstehe ich auch nicht so :).

Obgleich ich auch irgendwo hier (oder in einem anderen Untreuestrrang) in einem Beitrag rein schrieb, dass ich solche "hinterm Rücken-Geschichten" moralisch schon verwerflich finde. Das hat aber mit keiner Keule etwas zutun, sondern damit, dass ich weiß, wie weh das tut, aber auch weiß, wie es dazu kommen kann.

Ich habe für das hilflose Handeln de TE ein gewisses Verständnis, nicht mehr aber auch nicht weniger wollte ich zum Ausdruck bringen

Ohnmacht ist glaube ich eines der übelsten Gefühle überhaupt - zumindest solange, wie auch kein konsequentes und faires Reden Handeln gegenüber allen Beteiligten erfolgt.
Ich kann das halt auch sehr gut verstehen.......aber es ändert ja an der Sache als solche nichts.
Ich weiß nur zu gut, wie schwer es ist, die eigenen Gefühle zu äußern, sich zu trauen, es zu tun.

Ich wünsche dem TE Mut - und übrigens, lieber TE, aus meiner Familie kenne ich ein Beispiel, was vielleicht auch in Deine Generation passt.

Ich bin zwar nicht sie, aber sie ist heute 66 Jahre alt und wurde nach 26 Jahren Ehe Witwe. Sie hatte bald danach einen neuen Lebenspartner und der lebte seine Vorstellungen einfach so, ohne sich mit ihr abzusprechen. Sie zog sogar mit ihm nach Spanien und kehrte nach 5 Jahren wieder zurück und entschied sich dafür, lieber ihr eigenes Leben zu führen, als unglücklich zu sein.
Einen neuen Partner hat sie immernoch nicht, aber sie will es auch nicht.
Die Rede ist hier von meiner Mutter und sie meistert ihr Leben, was ich sehr bewundernswert finde.
Würde es Dich nicht jede Sekunde des Tages und jede Nacht quälen, wenn Du die Bilder Deiner Partnerin vor Augen hättest, wie sie in den Armen eines anderen Lust empfindet..


Lieber Vulkanino,
würdest du bitte zur Kenntniss nehmen, das manche Menschen sich hier im Schutze der vermeintlichen Anonymität öffnen und über ihr Innerstes reden, weil es zu Hause nicht möglich ist, es aber mal aus ihnen raus muss... dazu trägt sicher auch der gesamte Stil der meisten Threads in dieser Richtung bei, in denen oft neue Anstöße kommen, zumindest wenn sich jemand mit dem Problem des TE beschäftigt und nicht nur die Überschriften liest... durch den durchaus über das schneller weiter höher hinausgehenden Tiefgang so manchen Threads fühlt sich halt mancher hier gut aufgehoben und traut sich über etwas zu reden, was ihn beschäftigt..

Dem TE geht es so.. also fragt er hier nach.. was ist daran so falsch.. keiner zwingt dich es zu lesen oder dich damit auseinander zu setzen..

Den Generalverdacht, dass die TE in aller Regel nur ihre Absolution haben wollten kann ich so nicht nachvollziehen... meinst du im Ernst, jemand rechtfertigt sein Tun damit, dass er hier umfassende Zustimmung erhalten hätte...
****cy Mann
4.703 Beiträge
@****nix

Sorry, aber wer schon in seiner Beziehung, also mit dem wichtigsten menschen den jemand im Leben haben kann, nicht reden kann, dann ist doch alle Diskussion hier vergebens. Wer mit der wichtigsten Person im Leben nicht offen reden kann, dem ist eigentlich nicht zu helfen.

Der muß erst mal in ein Kommunikationstraining.
Wie mans nimmt...

dann ist doch alle Diskussion hier vergebens.

Wieso... vielleicht hilft ja so manche Diskussion hier, um zu lernen wie man mit dem Menschen zu Haue reden kann oder müsste...

Wie sollte der TE mit seiner Frau deiner Meinung nach reden... ?

Kommunikationstraining ist vor dem Hintergrund so mancher Äußerung so mancher User hier im Forum allerdings ein gutes Stichwort.
****cy Mann
4.703 Beiträge
und verurteilen und machen andere nieder die nicht ihren Wertvorstellungen entsprechend leben ....

Falsch.


Korrekt muss es heißen:

...und verurteilen andere, weil sie ohne Wertvorstellungen leben.
...und verurteilen andere, weil sie ohne Wertvorstellungen leben.

so gesehen habt ihr völlig Recht.... bin mir nur nicht sicher, ob wir die gleichen "sie" meinen...
Überspitzt gesagt:
Kann eigentlich jemand Wertvorstellungen haben, der andere verurteilt, noch dazu auf bloßes Hörensagen oder virtuelle Berichte hin... ...
...und verurteilen andere, weil sie ohne Wertvorstellungen leben.
*vogel*

Und nach welchen Richtlinien können die Richter und Henker dies beurteilen?
Und wer gibt denen das Recht, ein solches unumstößliche Urteil auszusprechen?

HiN - der sich öfters fragt, ob sich hier welche für die heilige Inquisition halten
@phoenix
...nachdem Du mir anscheinend in jedem thread hinterherschreibst und persönlich auf mich eingehst
(hierfür recht herzlichen Dank, es freut mich immer, wenn sich Menschen mit mir auseinandersetzen...ach ja, ich bin auch noch im Italienforum...da kannste auch mal vorbeischauen...)

Ich habe ganz einfach und klar geschrieben, das der TE hier hören und schreiben kann, was er will, letztendlich muß er es doch mit seiner Frau klären...

Das ist alles...

Und zur korrekten Meinungsbildung gehören doch immer 2 Seiten?
Oder nicht...

Um diese mal vereinfacht darzustellen fasse ich zusammen:

Die eine Seite vertritt die Absolution, die andere die Inquisition...klar gibt es noch irgendeine Grauzone dazwischen, aber im wesentlichen beschränken sich die Aussagen hier auf pro oder contra...

Ob ich, wenn ich in der Situation des TE wäre (was wir sicher alle in mehr oder minder Form auch schon mal waren- keiner werfe hier den ersten Stein) würde ich es mir überlegen, ob ich hier im Forum Argumente "sammeln" würde...oder einfach auf mein Herz und meinen Verstand hören würde...denn dann wären die Argumente m. E. glaubwürdiger...

So, werter Phoenix...das ist meine Meinung...die kannst Du jetzt wieder persönlich zerpflücken...oder Du kannst Dich dem eigentlichen Thema und vor allem dem TE zuwenden...

Wish you a very sunny day...hahaha...
Lieber Vulkanino,

Ehre wem Ehre gebührt... *zwinker*

Es wird schon einen Grund haben, warum wir uns immer wieder in den gleichen Threads begnen.. von dir hinterher schreiben kann ja wohl kaum eine Rede sein... kommt mir eher wie ein Hase und Igel Spiel vor.. dazu musst du nur mal ansehen, wer von uns beiden in den entsprechenden Threads zuerst etwas geschrieben hat....

Die eine Seite vertritt die Absolution, die andere die Inquisition...klar gibt es noch irgendeine Grauzone dazwischen, aber im wesentlichen beschränken sich die Aussagen hier auf pro oder contra...

Ich versuche meist die Grauzone zu vertreten... Sollte mir das nicht immer gelingen dann sorry dafür.... ich halte die Grauzone einfach für die farbenfreudigere und keineswegs für Grau...

Schwarz und weiß das mag ich nicht so sehr...

Es mag sein, dass ich durchaus polarisiere... mein Pol ist dann aber die Grauzone und nicht die äußeren Spektren an den Rändern... ich versuche zumindest das so zu halten..

Weshalb ich unter bestimmten Umständen die sexuelle Untreue für durchaus entschuldbar halte... andererseits auch wieder nicht in allen Fällen.. um wieder zum Thema zurück zu finden...


*troest*
Wertvorstellungen
Wer bitte kann sich anmaßen, die Werte eines anderen zu beurteilen geschweige zu verurteilen? Oder sagen, daß jemand keine Werte hat? Jeder hat welche! Sie können nur sehr unterschiedlich sein - und solange damit/dadurch keine Gestze gebrochen werden, ist das in Ordnung.
Es gibt ja durchaus allgemeingültige Werte, an die sich auch jeder zu halten hat. Was ich aber in meinem eigenen kleinen Leben für richtig halte, können andere zwar gerne kommentieren - die Verurteilungen sollen Sie jedoch für sich behalten. (Das dürfen nur meine Frau oder gute Freunde im persönlichen Gespräch, da sie mich gut genug kennen - und umgekehrt - um mich als ganzes verstehen oder beurteilen zu können.)
Nebbiolo
Liebe Leute,
ich hab' jetzt aber wirklich eine Bitte.
Laßt es gut sein!
Ich denke, die Argumente und Gegenargumente sind sattsam hier ausgetauscht.
Geratet Euch nicht gegenseitig in die Haare.
Ich habe aus einigen Meinungsbeiträgen meine Schlüsse gezogen, bitte aber - um hier nicht noch Öl ins Feuer zu gießen - um Verständnis, daß ich diese hier nicht veröffentliche.
Bitte beendet das Thema.
Das wäre mein Wunsch!

Danke aber an Alle
Gufi
so eine ...
Zitat:
und verurteilen und machen andere nieder die nicht ihren Wertvorstellungen entsprechend leben ....

Falsch.

Korrekt muss es heißen:

...und verurteilen andere, weil sie ohne Wertvorstellungen leben.

Aussage ist einfach hochgradig naiv (um nicht zu sagen dumm) !

Läuft auch immer wieder darauf hinaus, daß Ethik angeblich "Gott" braucht. Aus humanistischer Sicht eindeutig völliger Quatsch:
http://kamenin.wordpress.com/2007/07/09/richard-dawkins-der-gotteswahn-the-god-delusion-teil-4-atheistische-ethik/

Erwin
@gufi60
Bitte beendet das Thema.
Das wäre mein Wunsch!

ops sorry - da haben sich unsere Postings zeitlich überschnitten ...

Bitte einfach die mod's den Thread zu schliessen.

Erwin
Schlußstrich
Wer auch immer diesen Beitrag moderiert.
Bitte schließt das Thema.
Danke
******aga Frau
4.722 Beiträge
Ich habe aus einigen Meinungsbeiträgen meine Schlüsse gezogen, bitte aber - um hier nicht noch Öl ins Feuer zu gießen - um Verständnis, daß ich diese hier nicht veröffentliche.

das ist schade, wenn gerade der TE sich ausklinkt aus der Diskussion.
****cy Mann
4.703 Beiträge
@ Erwin

Läuft auch immer wieder darauf hinaus, daß Ethik angeblich "Gott" braucht.

Humbug. Humanismus und Christentum vereinigen so ziemlich die gleichen Wertmaßstäbe. Ich weiss nicht, warum hier einige immer wieder von "MOralkeule" oder von "falschem Glauben" reden. Es geht um äußerst logische Schlussfolgerungen die weder im Humanismus, noch im Glauben begründet sind. Nur aus menschlicher Logik und dem Ablauf der Liebe.

@**fi
Erst heiss machen und dann abhauen? Nichts da. Wir alle havben ein Recht darauf, zu erfahren wie Du jetzt verfährst. Wegen Dir zerreissen wir uns doch hier die Köpfe!
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