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Lebensweisheiten...Weise Worte...Zitate

**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Niederlagen nimmt man sich zu Herzen,
Siege steigen zu Kopfe.


Willy Meurer
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Je flacher ein Gedanke, desto rascher versteht ihn die Menge. Weil sie ihn begreift, hält sie ihn auch für richtig. Entspricht er gar noch den Leidenschaften, dann wird er zur »einzigen« Wahrheit erhoben.

Otto von Leixner
Das Mondmärchen
In alten Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, wünschte sich ein Mädchen den Mond.

Der Mond stieg alsbald vom Himmel herab, verwandelte sich in einen gut aussehenden jungen Mann und trat vor das Mädchen. "Hier bin ich", sagte der Mond, "dein Wunsch ist erfüllt."
Das Mädchen aber glaubte dem Mond nicht. Leuchtend und strahlend war er da oben am Himmel gewesen und nicht ein gewöhnlicher junger Mann. Und es jagte ihn vor die Tür.

Da war der Mond traurig. Und er war müde. Schließlich war es sehr mühsam gewesen vom Himmel herabzusteigen und auch das Verwandeln hatte ihn angestrengt. Und als er wieder zum Himmel hochsteigen wollte, da merkte er, daß es nicht ging. So suchte er sich eine passende Schlafstelle und ruhte sich aus.
Das Mädchen aber wartete am Abend vergeblich. Kein Mond war zu sehen, nicht ein Lichtstrahl fiel durch die pechschwarze Nacht. Kein Schimmer.

Auch am nächsten Abend wartete das Mädchen. Es stand am Fenster und schaute so angestrengt zum Himmel, daß seine Augen schmerzten. Doch alles war wie am Abend zuvor. Da wurde es sehnsüchtig und weinte. Bald aber wurde es auch wütend und wünschte sich den Tag herbei. Auf ihn war zumindest Verlaß.
Der Mond hatte sich mittlerweile ausgeruht und stieg langsam zum Himmel empor. Doch durch die vielen Anstrengungen war er sehr dünn geworden, und er hatte einen krummen Rücken bekommen. Oben am Himmel aber erholte er sich wieder prächtig und nahm Nacht für Nacht zu, während er die Erde betrachtete.

Als er wieder kugelrund und bei bester Laune war, hörte er abermals das Mädchen, wie es sich den Mond wünschte. Und auch dieses Mal stieg er hinab, langsam und ohne Hast.
Auf der Erde angekommen überlegte er lange, in was er sich heute verwandeln könnte um dem Mädchen zu gefallen. Gegen ein weißes Pferd wird sie wohl nichts einzuwenden haben, dachte er. Unter größter Anstrengung verwandelte er sich in einen Schimmel mit wilder Mähne.

"Wenn ich mir ein Pferd gewünscht hätte, würde ich mich über dich freuen", sagte das Mädchen, als das Pferd an seine Tür klopfte. Es tat ihm ein wenig leid, daß es den Schimmel mit der wilden Mähne wegschicken mußte. "Aber was fange ich mit einem Pferd an?" Und der in einen Schimmel verwandelte Mond seufzte auch, traurig wollte er wieder zum Himmel hochsteigen.
Wie schon beim letzten Mal mußte er sich aber vorher ein wenig ausruhen, abnehmen und einen krummen Rücken bekommen, bevor er die Rückreise antreten konnte. Als er das alles hinter sich gebrachte hatte und wieder prächtig erholt vom Himmel lachte, erhielt die Nacht ihren strahlenden Glanz zurück.

Da hörte er schon wieder das Mädchen, das am Fenster stand und sich den Mond wünschte. Also steig er ein drittes Mal hinab und trat jetzt ohne jede Verkleidung vor das Mädchen, einfach so wie er war. "Ich bin mal dick, mal dünn", sagte der Mond etwas schüchtern, "mal bin ich da und mal nicht." "Und ich habe dich mir gewünscht", antwortete das Mädchen, "gerade weil du so bist, wie du bist." Da war der Mond froh. Er seufzte tief und war erleichtert.

Als sie sich umarmten, da mußte er lachen weil er sich so unnötig angestrengt hatte. Und er dachte, wir recht doch das Mädchen hat:

Denn alles und nichts ist von Dauer


Manfred Eichhorn
Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung.
Aber das Glück findet sich nur ein,
wenn man keine Bedingungen stellt.


Arthur Rubinstein
Es ist wahr,
dass wir nicht schätzen,
was wir haben,
bis wir es verlieren.
Aber es ist auch wahr,
dass wir nicht wissen,
was wir vermissen,
bis es uns begegnet.


Konfuzius
Alle Veränderungen, selbst die ersehntesten, haben ihre Melancholie; denn was wir zurücklassen, ist ein Teil unserer selbst; wir müssen erst mit einem Leben abschliessen, bevor wir ein neues beginnen können!



Anatole France
Der beste Weg, andere an uns zu interessieren,
ist der, an ihnen interessiert zu sein.

Emil Oesch
Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen.

Johann Wolfgang von Goethe
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Konrad Adenauer
Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist.

Ralph Waldo Emerson

*****

Glück entsteht oft aus kleinen Dingen.
Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.


Weisheit aus China

*****

Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.
Euphemia von Adlersfeld

*****

Es ist nett, wichtig zu sein. Aber es ist wichtiger, nett zu sein.

unbekannt

*****

Die Wahrheit, die sich in Worten ausdrücken lässt, ist nie die endgültige Wahrheit.

Laotse
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Ausgegangene Haare kommen nie wieder zurück!

Helga Schäferling
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Auf dem Schiff der neuen Zeit,
auf dem Schiff der Zukunft seid
ihr Soldaten! Ihr Matrosen!
Ihr - die grauen Arbeitslosen!


Kurt Tucholsky
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
*blume* *love*

Freude und Kummer

Mit Kummer kann man allein fertig werden,
aber um sich aus vollem Herzen freuen zu können,
muss man die Freude teilen.

Mark Twain
eigentlich Samuel Langhorne Clemens
US-amerikanischer Schriftsteller
(1835 - 1910)
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie ist eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.
Aristoteles
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********chen Frau
15.659 Beiträge
*ggg* *ggg* *wink* *knuddel2*

Eine gute Lebensordnung ist die beste Arznei.

Bauernweisheit
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Liebe und Haß sind Schleier vor den Augen: der eine läßt nur das Gute sehn, der andre nur das Schlimme.

Aus Arabien
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Das Auge wird zum Verräter,
wenn der Mund schweigt.


Wilhelm Vogel
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Wer Dornen säht,
sollte sein Zelt nicht barfuss verlassen.


sagte Mr. Unbekannt.
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********chen Frau
15.659 Beiträge
Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut allmählich Vernunft annimmt.

-Hans Kasper-
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Eines andern Pein empfinden,
heißet nicht barmherzig sein;
recht barmherzig sein will heißen:
wenden eines andern Pein.


Friedrich Freiherr von Logau
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Biete deiner Bequemlichkeit einen Stuhl an
und Du wirst sie nie wieder los.


Peter E. Schumacher
Beugt die Magd sich übern Pfluge, kommt der Bauer leicht zum Zuge.
Der Kahlkopf der die Glatze fönt, hat mit dem Schicksal sich versöhnt.


Der liebe Gott weiß alles - die Nachbarschaft noch mehr.
Drum prüfe wer sich ewig bindet, wo sich das Amtsgericht befindet.


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