Lebensweisheiten...Weise Worte...Zitate

Jeden, dem ich etwas beweisen will,
nehme ich wichtiger als mich selbst.

Ute Lauterbach

Niemand dienet einem anderen aus freien Stücken; weiß er aber, daß er damit sich selber dient, so tut er es gerne.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich mag dich nicht weil du bist wer du bist, sondern dafür wer ich bin,
wenn ich mit dir zusammen bin.

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Die schlimmste Art jemanden zu vermissen ist die an seiner Seite zu sitzen und zu wissen,
dass er nie zu einem gehören wird.

Keine Person verdient deine Tränen, und die, die sie verdienen werden dich nie zum
Weinen bringen.

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Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt, aber dein Herz berührt.

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Höre nie auf zu lächeln, auch dann nicht, wenn du sehr traurig bist, denn du weißt nicht
wer sich vielleicht in dein Lächeln verliebt.

Beim Zitieren nicht den Verfasser der Zeilen vergessen!

ups...sorry, kommt nicht mehr vor

Unsere letzten (fünf) Lebensweisheiten sind von GABRIEL GARCÍA MÁRQUEZ

Will das Glück nach seinem Sinn Dir was Gutes schenken, sage dank und nimm es hin, ohne viel bedenken, jede Gaben sei beglückt, doch vor allen Dingen: Das, warum du Dich bemühst möge Dir gelingen!

Wilhelm Busch

Die Zeit mag Wunden heilen, aber sie ist eine miserable
Kosmetikerin.

Mark Twain

Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden,
ist die Unwissenheit.

Jean-Jacques Rousseau

Ein freundliches Wort
kostet nichts
und ist doch das
schönste aller Geschenke

Daphne du Maurier

Nenne Dich nicht arm, wenn Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind. Wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.

Marie von Ebner-Eschenbach

nicht jeder der
einen Vogel hat
ist auch ein Star.

Werner Mitsch

Wie würde man
etwas nennen
das aus Musik,
Tanz, Worten.
Leben und Fühlen?

Simfonie der Sinne.

Damaris Wieser.

Es gefällt dem Herrn
in der Nacht zu
kommen, darum
fürchte die Nacht nicht.

unbekannt

Das Lächeln bewahren, sich um Weisheit bemühn.

(Rainer Kaune)

Wir machen immer den Fehler gefühle zu Investieren , statt sie zu verschneken

ups ein Fehler..

das Zitat stammt nicht von (Rainer Kaune) sondern von

(Heinrich Berner)

Kein Licht leuchtet hell, wenn ich einsam bin.

(Rainer Kaune)

Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759-1805)
deutscher Dramatiker

Richard hatte festgestellt, daß Ereignisse Feiglinge waren: Sie traten nicht einzeln auf, sondern in Rudeln, und stürzten alle auf einmal über ihn herein.

Neil Gaiman in seinem Buch "NIEMALSLAND"