Mir fehlen hier bislang viele Informationen aber was ich so rauslese, hat der TE seine Frau beim ersten Mal gedrängt "was mit anderen zu machen"...wir wissen nicht was dann geschah...ob sie dem Druck nachgegeben hat oder nicht und falls "nein" wie der TE reagiert hat (mit Verständniss oder beleidigt/ärgerlich/enttäuscht).
Für mich liegt aber genau da der Hase im Pfeffer: jemanden unter Druck zu setzten vor Publikum (wo die Reaktionsmöglichkeiten evtl. gefühlt durch "Öffentlichkeit" beschnitten sind) damit sie ihren Körper für etwas zur Verfügung stellt, was sie nicht mag...sprich: die Partnerin kommt ihm entgegen und geht dort hin, ist unsicher..und er nutzt diese Unsicherheit aus, setzt sie zusätzlich unter Druck...ggf. hat sie dort ihm zu liebe Sex, den sie nicht wollte...das würde sich für mich schrecklich anfühlen!!
Und sein Verständniss und Bedauern scheint sich in Grenzen zu halten...er bedauert nur, dass er nun so einfach kein weiteres Mal in den Club kann.
Was ist dort passiert? Wie hat sie sich gefühlt? Gibt es anhaltende negative Erinnerungen und Effekte: Selbstekel, Das Gefühl veraten und verkauft worden zu sein von dem Partner dem sie vertraute und dem sie entgegen kam?
Das sollte meiner Meinung nach erst mal die Frage sein, die der TE sich stellen sollte. Und wie kannst Du den Schaden reparieren, Vertrauen aufbauen?
Und zwar nicht halbherzig, mit dem Ziel, dass sie ihre Einstellung ändert, sondern damit es ihr wieder gut geht - übernimm mal etwas Verantwortung für die Folgen Deiner Handlungen!!
Ich war auch schon in Clubs, es gefällt mir nicht...zu mechanisch, zu unpersönlich, zu unerotisch...etc. Und ja: zu viele Negativerfahrungen, ungefragt Sperma im Gesicht etc. Druck zu performen, Erwartungsdruck vom Partner... Männer, die gruselig respektlos mit ihren Partnerinnen umgehen...Ich fühle mich dort wie ein Stück "Fleisch"
Und dann diese tastenden Gespräche ala: ja, Du kannst meine vögeln, wenn ich Deine bekomme, "sabber".
Sie vom Paar