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8 Jahre keinen Sex - nun alternativ zur Prostituierten?

****on Mann
16.224 Beiträge
diese NICHT geben kann man in einer Partnerschaft auch als Verweigerung bezeichnen. Sprachlich ist das möglich - und wird auch oft so gehandhabt.

Sprachlich geht viel. Inhaltlich ist es komplett falsch. Wenn ich Barrack Obama keine Ansichtskarte vom Niederrhein schicke, verweigere ich sie ihm ja wohl nicht.
Ich frage mich immer:
Wenn ein Partner/eine Partnerin nicht über ihre oder die gemeinsame Sexualität reden mag, - ist dann eigentlich wirklich eine gute Beziehung?
Wenn der Mensch, der einem am nächsten ist, - der/die Partner/in - , nicht zu einem Dialog - auch über Sexualität - bereit ist, wäre das für mich ein Indiz für fehlende Vertrautheit und mangelhafte menschliche Verbundenheit.

wenn man mitbekommt, was manche menschen unter "miteinander reden" verstehen, erstaunt es mich nicht allzu sehr, das kommunikation untereinander nicht miteinander funktioniert...

viel wichtiger wäre die eigene non-verale kommunikation zu erfassen, das erspart im günstigsten fall den weg zur prostituierten...

*omm*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Trigon
Nun outest Du Dich doch sicher nicht als einer der heimlich eine Beziehung mit Herrn Obama unterhält deren Gegenstand unteranderem das Zusenden von Postkarten ist - wäre das so würde ich sagen Du verweigerts ihm was. Ist dem nicht so ist es in der Tat komplett falsch - das Beispiel *zwinker*
That's the point
Geht man Beziehungen eigentlich noch ein um miteinander zu leben und die Sexualität die zu diesem Leben dazugehört

Es gibt eben NICHT "die" Sexualität, die zu "diesem" Leben gehört.
Meine Sexualität ist eine andere als die meines Partners. Und manchmal (hoffentlich recht häufig) teilen wir diese und dann ist es die gemeinsame.
Und zum "miteinander leben" gehört für mich viel mehr als Sex. Und da vermute ich bei längerfristig lustlosen Menschen, die nicht darüber reden wollen, den Knackpunkt: Das wirkliche Teilen/ Zusammenleben scheint nicht mehr gegeben zu sein.
Also heißt es m.M. nach: Konsequenzen ziehen und Verantwortung für das eigene Leben übernehmen. Entweder wirklich miteinander das Leben teilen (was auch sich verbal mit-zu-teilen beinhaltet) oder sich zu teilen im Sinne von separieren.
Jede/r hat die Entscheidungsmacht.
****on Mann
16.224 Beiträge
Nein, Sean_Sirion, Beziehung enthält keine Selbstverständlichkeit zu Sex. Genausowenig wie es selbstverständlich wäre, dass beliebige Deutsche Ansichtskarten an Obama schicken.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
****ot2:
Wenn ein Partner/eine Partnerin nicht über ihre oder die gemeinsame Sexualität reden mag, - ist das dann eigentlich wirklich eine gute Beziehung?
Nein ist es nicht
Kann aber auch daran liegen das eine Person in Sachen Sexualität schlicht blockiert ist.
Oft fehlt dann auch die Bereitschaft sich helfen zu lassen und eine Paartherapie wird konsequent abgelehnt.
****ot2:
Wenn der Mensch, der einem am nächsten ist, - der/die Partner/in - , nicht zu einem Dialog - auch über Sexualität - bereit ist, wäre das für mich ein Indiz für fehlende Vertrautheit und mangelhafte menschliche Verbundenheit.
Ist es mit Sicherheit, die Ursache kann bei einem doer auch beiden liegen.
Ist der Mann ein Rohling?
Ist die Frau frigide?
Ist SIE und/oder ER zu ICH bezogen?
usw. - viele Fragen die zu klären sind und von manchen gar nicht erst gestellt werden, besonders nicht im Bezug auf sich selbst - URSACHE dafür ist die Kultur sexuelle Themen in den Kathegorien PFLICHT und SCHULD einzuordnen - statt in Kathegorien die POSITIV sind wie Gegenseitige Verantworung füreinander und das MITEINANDER oder SEXUALTITÄT GEMEINSAM GESTALTEN und weiter ENTWICKELN.
oder PFLEGE DER GEMEINSAMEN BEZIEHUNG.

********s_63:
Es gibt tatsächlich viele Frauen...die mit dem sexuellen Einerlei, der fehlenden Hingabe, der schon lange erloschenen Leidenschaft…der schnellen nur aus „Seine Befriedigung“ abzielenden 5 min Aktionen…in ihren langjährigen Partnerschaften nicht´s anfangen können…deshalb ihre Lust schwindet...
Leider nehmen diese Frauen das oft passiv hin - WICHTIG wäre jedoch in der Situation aktiv zu werden.
Auch wenn das viele Männer erstmal verschreckt.
********s_63:
Eventuell könnte „Tantra mit dem Partner“ ein wenig hilfreich sein…
Könnte sogar sehr hilfreich sein - es gibt viele Angebote - allerdings müssen dazu auch BEIDE bereit sein. Viele Frauen und Männer lehnen es jedoch ab auch noch EXTERNE in die INTIME SACHE SEXUALITÄT mit einzubeziehen - leider gerade jene die gar nicht darüber reden wollen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
****on:
Nein, Sean_Sirion, Beziehung enthält keine Selbstverständlichkeit zu Sex. Genausowenig wie es selbstverständlich wäre, dass beliebige Deutsche Ansichtskarten an Obama schicken.
Im Normalfall gehen Paare eine Beziehung ein um UNTER ANDEREM auch SEX miteiannder zu machen - man versteht das im allgemeinen als Teil des gemeinsamen Lebens.
Du versuchst mit dem Wort "Selbstverständlichkeit" den Zwang zum Sex durch einen Partner auszudrücken - wenn Du es recht bedenkst, kommst Du selbst drauf das das nicht das Gleiche ist
• da in dem Moment wo ein Teil des Paares nicht will - die Einvernehmlichkeit weg ist, da beginnt das strafbare Delikt der Vergewaltigung.
Das hat mit dem normalen Erleben nichts zu tun, man kann davon ausgehen das für Paare allgemein Sex ganz selbstverständlich zur Partnerschaft dazugehört.
**ra Mann
27 Beiträge
@supermaus63
Ob du es glaubst oder nicht, es gibt auch Männer dehnen es so ergeht wie deinen Freundinnen.
Ausgehen
man kann davon ausgehen das für Paare allgemein Sex ganz selbstverständlich zur Partnerschaft dazugehört
Ja, kann man - bringt man(n und frau) aber im Falle des TEs oder ähnlicher Situationen nicht weiter. Für manche Menschen gehört Sexualität eben NICHT selbstverständlich dazu, das ist offensichtlich Fakt (THema).
Was dann die andere Seite damit macht, welche Konsequenzen jemand bereits ist, daraus zu ziehen - das ist ebenso sehr unterschiedlich ("richtig").
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
sehr gut ausgedrückt...
@**ra
Ich habe länger darüber nachgedacht, was das denn wohl sein mag und bin zu der Überzeugung gelangt, daß man es wohl am besten so Ausdrücken könnte:
"Ich will, daß Sie mich will".
Und mich daß auch spüren lässt.
Wobei " mich " sich nicht ausschließlich, aber durchaus deutlich auf mein "Bestes Stück" bezieht.

Genau das gilt für BEIDE Seiten.. *top*

Weder ein Mann noch eine Frau...möchte nur als Sexobjekt, für ihren/seinen Partner/in fungieren…sondern spüren das er/sie als ganzheitlicher Mensch (wie er/sie ist) angenommen, respektiert und begehrt werden..

Unter vollständig angenommen…verstehe ich auch…das meine Sehnsüchte und Bedürfnisse ernstgenommen werden…unter Respekt…das ich alle meine Gedanken und Gefühle mit dem Menschen mit dem ich das Leben teile auch besprechen kann…ohne wenn und aber…genau das ist es was die Beziehungsqualität ausmacht…nicht ein Aussparen der Themen...die den Anderen vielleicht unangenehm berühren…deshalb immer schön umgangen werden…das bringt über kurz oder lang nur Frust…in die vermeintliche „glückliche Beziehung“…die es nur nach den Vorstellungen eines Partners gibt... *zwinker*

****on Mann
16.224 Beiträge
@*******rion

Auf einer allgemeinen Ebene ist Sex ein typischer Bestandteil einer Liebesbeziehung. Genau wie traditionell auch das Zusammenziehen. Im Einzelfall (eben auf der konkreten Ebene) sind aber sowohl Sex als auch Zusammenziehen keineswegs selbstverständlich. Man kann weder das eine noch das andere voraussetzen und bei Nichtgeschehen von "Verweigerung" sprechen. Verweigern kann mensch nur dasjenige, was auch gefordert werden darf. Sex zu fordern wäre der Tod einer Beziehung, denke ich.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Thats the Point
**********undin:
Es gibt eben NICHT "die" Sexualität, die zu "diesem" Leben gehört.
Das wäre auch UNSINN zu sagenes gibt DIE EINE Sexualität - habe ich auch nicht ausgesagt, sondern das die Sexualität an sich zum Leben dazugehört - kleiner Unterschied.

**********undin:
Meine Sexualität ist eine andere als die meines Partners.
Ist praktisch bei den meisten so, schon organisch bedingt und auch von der Phantasie, den Bedürfnissen und Träumen und Sehnsüchten usw. her...
**********undin:
Und manchmal (hoffentlich recht häufig) teilen wir diese und dann ist es die gemeinsame.
Hoffentlich meistens - das würde ich als den sexuellen Normalfall eines glücklichen Paares bezeichnen.
Auf einer allgemeinen Ebene ist Sex ein typischer Bestandteil einer Liebesbeziehung. Genau wie traditionell auch das Zusammenziehen. Genau das ist von mir gemeint.

**********undin:
Und zum "miteinander leben" gehört für mich viel mehr als Sex.
Das Argument kommt IMMER - selbst dann wenn man das gar nicht ausgedürckt, gesagt oder geschrieben hat.
*******rion:
Im Normalfall gehen Paare eine Beziehung ein um UNTER ANDEREM auch SEX miteiannder zu machen - man versteht das im allgemeinen als Teil des gemeinsamen Lebens.

**********undin:
Und da vermute ich bei längerfristig lustlosen Menschen, die nicht darüber reden wollen, den Knackpunkt: Das wirkliche Teilen/ Zusammenleben scheint nicht mehr gegeben zu sein.
Das ist oft so - jedoch nicht immer. Leider wird das oft nicht gesehen und das Problem wächst schleichend an, die "Sexverweigerung" ist dann eine logische Folge des Absterbends von Zuneigung.

Die Ursache kann auch ganz einfach eine medizinische sein, z. B. auch eine nachgeburtliche
Depression bei der Frau oder ein Erektionsproblem des Mannes sein oder seher häufig eine Hormonstörung beim Mann oder der Frau.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@trigon
Meine Erfahrung: Im Swingerclub habe ich Sex erlebt, der nicht von Nähe und Zuneigung getragen war. Das hat mich getroffen. Es ging nur um reinen mechanischen Sex, mit dem ich nichts anfangen kann. Wie sollte es bei einer Professionellen besser sein (das ist die Ableitung)? Ferner zählte zu meinen Freunden eine erfolgreiche Prostituierte, die mich teilhaben ließ an ihren Erlebnissen und Empfindungen.

Im SC habe ich viel öfter Sex erlebt/beobachtet, den ich nicht haben möchte...

Meine Erfahrung(en) - da ich ja dann auch mal Nebenerwerbs-Clubbetreiber und immer noch (Hobby-)Reklamefotograf "im Milieu" bin: Sex ist immer das, was man(n) d'raus im Erlebensmoment macht - auch mit "Professionellen" ...

Mein erster Kontakt - vor dem sich meine Meinung ähnlich gelesen hätte, wie deine - war mit ca. 29 nach dem Ende einer Beziehung und etwas alkoholisiert. Und der war so interessant, dass mein "Forschergeist" geweckt war. Heute behaupte ich, kein einiziges der gängigen Klischees muss im Einzelfall stimmen, wobei es "statistisch" mit Prostituierten vermutlich ähnlich ist, wie im JC: nämlich dass nur ein geringer %-Satz der vertretenen Männer selbigen als "erotisches Füllhorn an Möglichkeiten" erleben.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
8 Jahre keinen Sex - alternativ zur Prostituierten?
@*******rion
Sinnen_Freundin:
Und da vermute ich bei längerfristig lustlosen Menschen, die nicht darüber reden wollen, den Knackpunkt: Das wirkliche Teilen/ Zusammenleben scheint nicht mehr gegeben zu sein.
Das ist oft so - jedoch nicht immer. Leider wird das oft nicht gesehen und das Problem wächst schleichend an, die "Sexverweigerung" ist dann eine logische Folge des Absterbends von Zuneigung.

Die Ursache kann auch ganz einfach eine medizinische sein, z. B. auch eine nachgeburtliche
Depression bei der Frau oder ein Erektionsproblem des Mannes sein oder seher häufig eine Hormonstörung beim Mann oder der Frau.

Wobei auch beide dieser Probleme...wenn einer darunter leidet...eine Lösung erfordern…im obigen Fall ,entweder ein Loslassen…und eine Neuorientierung…im unteren (krankhaft bedingten Beispiel)…wenn möglich, eine Behandlung oder ein Kompromiss, mit dem Beide leben können. *top*
Ganzheitliche Sichtweise
die "Sexverweigerung" ist dann eine logische Folge des Absterbends von Zuneigung.

Die Ursache kann auch ganz einfach eine medizinische sein, z. B. auch eine nachgeburtliche
Depression bei der Frau oder ein Erektionsproblem des Mannes sein oder seher häufig eine Hormonstörung beim Mann oder der Frau.

Sean_sirion, ich glaube nicht an "einfache" Ursachen für langjährige (!) Lustlosigkeit. Hormone z.B beeinflussen das Gefühlsleben, mein (Gefühls-)Leben beeinflusst meine Hormone...
Und eine postnatale Depression dauert nicht 8 Jahre. Mit Erektionsproblemen kann man trotzdem erfüllende gemeinsame Sexualität leben - wenn die Partnerschaft sonst stimmig ist.

Und wenn die Zuneigung bereits "abgestorben" ist, ist doch alles klar - nichts wie weg! (Aber nicht zu einer Prostituierten.)
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Sinnen_Freundin
Hinzu kommt die Unlust das Problem zu beheben - egal welches es nun ist.
TE
Kann es sein, dass der TE seit Erstellung nicht wieder geantwortet hat und hier unzählige Mutmassungen und Sichtweisen ausgetauscht werden.....

Vll. hat der TE ja nach seinen Fragen hier im JC den Mut gefasst, auch seine Frau mit verbalen Informationen zu versorgen und der Fall ist bereits erledigt. Die beiden haben SEX während sich hier die halbe Community auslässt.

Vll. war er bereits bei einer Prostituierten. a) Erfahrung gemacht, gut gewesen, kann er wiederholen b) Erfahrung gemacht, nicht gut gewesen, nicht wiederholen, aber schlauer als vorher und die letzte Frage erübrigt sich

Die einzige Information dich ich vom TE gern hätte, wäre inwieweit die 8 sexlosen Jahre wirklich sexlos waren. Selbstbefriedigung ist doch auch Sex. Auch da kann der Partner anwesend sein, passiv sein, oder unterstützen. Wie geht seine Frau mit dem Thema Selbstbefriedigung um?

Also lieber TE, meld dich doch nochmal.

VG
Hannes
keinen sex mehr
ich denke mal das problem liegt nicht immer nur an einen hier ..

man müßte beide seiten hören nicht nur eine ..

es hat immer einen grund warum einer nicht mag .. einer jammert immer.

vieleicht sollte er überlegen was mache ich falsch oder ..

vor dem sex kommt noch mehr in einer beziehung auch das muß stimmen ..
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Keinen Sex mehr ...
*******oman:
ich denke mal das problem liegt nicht immer nur an einen hier .
Das ist in fast allen Fällen so.
*******oman:
vieleicht sollte er überlegen was mache ich falsch oder ..
Sollten beide - leider denkt meist nur eine Person nach
--- die die etwas vermißt - egal ob das die FRAU ist oder der MANN
--- dem anderen Partner - egal ob das die FRAU ist oder der MANN fehlt oft (nicht immer) gar nichts.
******uja Frau
6.957 Beiträge
Nun, im Idealfall handelt es sich wohl um ein gegenseitiges Geben und Nehmen, wobei das Geben selbst als lustbereitend und bereichernd empfunden wird, weil man gegenseitig Lust aufeinander hat.

Ist die Lust nur einseitig, so ist es durchaus möglich und unter Umständen auch üblich, dass der lustlose Partner sich dennoch auf sexuelle Aktivität einlässt, um den lustvolleren zufriedenzustellen. In diesem Falle könnte man wohl tatsächlich von Geben auf der einen und Nehmen auf der anderen Seite sprechen, und zwar sowohl zu k.-u.-k.-Zeiten als auch in der pornographieverseuchten heutigen Zeit.

In diesem Fall ist ein Besuch bei einer gewerblichen Dame dadurch gekennzeichnet, dass das triebgesteuerte Nehmen des Herrn mit Geben (in finanzieller Form) verbunden ist, so dass im Endeffekt doch beide auf ihre Kosten kommen.
*pfeil*
*********burg:
Majestät hat
zu Prostituiertenbesuch geraten....
*dafuer*

Ein ähnliches Arrangement innerhalb der Ehe ist in heutiger Zeit tatsächlich verpönt. Ob Herren, deren Geben über längere Zeit hinweg nicht geschätzt wurde, dieses irgendwann tatsächlich verlernen, sei dahingestellt und ist sicher auch individuell verschieden. *g*
*********euer Mann
117 Beiträge
Mich würde mal intertessiern, ob Frau feuerengel auch so viel Geduld aufbringen würde, wenn es beim TE nicht mehr klappen würde *frage*
Meine bestimmt nicht, das weiß ich und warum soll ich dann enthaltsam leben *frage*
mutabur was soll dein Spruch in deinem Profil, liebe deinen Nächsten aber laß dich nicht erwischen *frage*
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Ihr Lieben,

das Thema geht nun wieder einmal, trotz meiner durchaus wohl gesonnen Hinweise:
8 Jahre keinen Sex - nun alternativ zur Prostituierten?
und
8 Jahre keinen Sex - nun alternativ zur Prostituierten?
in eine komplett andere Richtung.

Mir ist klar, dass das Fernbleiben des TE viele weitere Fragen und Mutmaßungen aufwirft, doch sollte es nicht so schwer sein, bei der Thematik zu bleiben.

Dies ist der letzte Hinweis meinerseits.
Themenfremde Beiträge werden ab sofort kommentarlos entfernt.
Weitere Informationen findet ihr hier: http://www.joyclub.de/hilfe/2956.forum.html#themenbezogen_antworten_wli

Liebe Grüße,
  • Seven
    JOY-Team

Auf dem Punkt genau.
An:
http://www.joyclub.de/my/1786323.feuerengel_66.html

Dein Text ganz am Anfang könnte von mir geschrieben werden. . .

Es hat kein Sinn, sich weiter zu quellen. So wie für dich und genau so für sie. Verschwendet euere Zeit nicht für nichts und niemanden.

Es werden sich immer Gründe geben um es weiter zu machen -> ein Schluss Strich ziehen.

Heute 6 Jahre später sagen wir beide das ist das beste was wir getan haben!!!!
****mo Mann
4 Beiträge
Habe auch dasselbe Problem.....
Also bei uns ist es so, dass ich mit meiner Frau seit der Geburt unserer Tochter keinen Sex mehr hatte.

Dasselbe Thema.
Am Anfang wollte sie noch nicht. Sie sagte, sie hat Schmerzen.
Dann habe ich gewartet.
Und die Zeit verging.....
Frauenarzt und andere Ärzte wollte sie nicht aufsuchen.

Irgendwann habe ich das Thema nicht mehr angesprochen und auch nichts mehr gemacht.
(Also keine Streicheleinheiten, nicht mehr angebaggert.....)
Unsere Tochter wird dieses Jahr im September 18

Also lebe ich seit 18 Jahren im hauseigenen Kloster.

Mich haben Eure Beiträge wirklich zum Nachdenken gebracht.
Und ich kann dem TE nur sagen, ich bin 10 Jahre weiter wie er, aber das Thema ist bei mir auch nicht gelöst.
Und wenn er sich so verhält wie ich, bleibt es auch so.

Ich habe nichts gemacht. Ich war bis jetzt zu feige, das Thema anzusprechen.
Ich wollte und will jedem Streit aus dem Weg gehen.
Ich dachte und hoffte, das sich das Problem von alleine löst....

Eure Antworten haben mir den Spiegel vorgehalten.
Viele von Euch sagen, sie würden mit dem Partner darüber reden.....
Ihr seid weiter wie ich!!

Ich spiele bis jetzt nur mit dem Gedanken, einmal in einen Swinger Club zu gehen. Um mal vielleicht wieder andere Haut zu fühlen.
Aber wahrscheinlich getraue ich mich auch dazu nicht... *schweig*

Ich bin zu feige, darüber zu reden, zu feige etwas dagegen zu machen.
Aber wenn ich mein Leben nicht ändern will, wer soll es dann machen...

Ich danke Euch für die Antworten und Tipps die ihr dem TE gegeben habt,
die mir aber mindestens genauso meine Situation mal aufgezeigt haben. *snief2*
****on Mann
16.224 Beiträge
@****mo

Irgendwann habe ich das Thema nicht mehr angesprochen und auch nichts mehr gemacht.
(Also keine Streicheleinheiten, nicht mehr angebaggert.....)

Warum waren auch die Streicheleinheiten vorbei? Die taten ihr vermutlich nicht weh? Wären aber so wichtig für ein Paar, für Nähe und Verbundenheit.
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