8 Jahre keinen Sex - nun alternativ zur Prostituierten?

genau! Es gibt hier auch wieder nur eine Sicht, und wenig Hintergrundinfo.

es gibt hier Resonanz, die sich auf IHN (ab zur Prostituierten, leb Dich aus, Junge!)

auf beide als Paar (Tantra, kinderfrei, Paartherapie etc.)

auf die Frau (warum willsenich, Pech gehabt) beziehen.

Aus "sie hat sich gehen lassen" lässt sich doch herauslesen, dass hier keine Anziehung mehr besteht.

Nun könnte man ganz wüst folgern, vielleicht hat auch SIE eine Affäre und lässt ihn deswegen nicht mehr ran?

Alles Spekulationen!

8 Jahre ohne Sex kommt nicht einseitig zustande....

Schuld ist immer eine ganz ganz doofe Sache.
Eines der ersten Dinge überhaupt, als ich und meine Frau alles aufarbeiten wollten, war ganz klar zu sagen: Es gibt keine Schuld.
Beide sind gleichberechtigt für jeden Verlauf verantwortlich.
Und darauf wollte ich auch hinaus. Es gibt keinen Verursacher. Es ist das Team als ganzes, welches die Verantwortung trägt.

Wenn man das geklärt hat, dann beginnt alles. Nicht vorher. Das ist die Basis.
Er muss einen Zugang finden. Das allein ist schon schwer genug. Spreche ich, schreibe ich, male ich, sende ich SMS? Tue ich das daheim, an einem anderen Ort, im Restaurant, beim Spaziergang, auf dem Sofa?
Wie schaffe ich Vertrauen? Wie schaffe ich eine Atmosphäre dafür?

Das sind alles Dinge, die vorab passieren müssen. Und schon diese Aufgabe kann ungemein spannend sein und neue Lust erwecken.

Schön, dass frau dies noch mit einbrachte. Dies ist eine klare Positionierung der Frau.

Ich kenne diese Situationen von Frauen, welche noch einen größeren Abstand zu Männern wollten.

Was mich etwas verdutzt beim ET ist das kommunikativ orientierte Profil. Er ist aufgestanden und dies ist gut so. Wenn er seiner Ehefrau eine Chance für die Orientierung geben möchte, wäre es Klasse.

Ich unterstelle aber, dass er die Restbeziehung mit seinem Rückzug schützen möchte. Das Familienbild zum Schutze der Kinder, Verwandschaft und .... solange, wie möglich aufrecht erhalten.

Mal schauen, ob die Ehefrau munter wird und anfängt sich zu entwickeln.

Leider haben wir die Ebene des Users schon lange verlassen und bewegen uns im spekulativem Nebel.

Vorsicht.. ich hätte gerne, wenn das möglich wäre, die Sichtwweise der Frau kennengelernt.
Es hat bei mir einen Grund, warum ich Männer meiner Generation oder auch gelegentlich etwas jünger rundweg nicht mehr kennen lenren will. Sie schreiben was von fehlendem Sex zuhause etc. ... ok
Dann zeigen sie mir Bilder von sich und machen einen so nachlässigen und ungepflegten Eindruck .. sie lassen sich gehen, wie diese Frau, die sich vielleicht gehen läßt, um verbal nicht ausdrücken zu müssen: Sex bitte nicht

und wenn ich diesen Männern dann höflich nein Danke geschrieben habe, wurden sie vulgär, unterste Schublade... von wegen alte fo... sei froh wenn dich überhaupt wer.... so viel zu den Männern.. und nein, ich weiß, ich darf nicht verallgemeinern.. aber diese gibt es eben auch und dann wundern sie sich, wenn deren Frau nix mehr von ihnen will....

Es gibt in einer langjährigen Ehe Gelegenheiten, da gerät das Uhrwerk auseinander und man will es erst nicht wahrhaben, außerdem wissen es hier ja wohl beide nicht, wie man die Situation retten könnte...
aber man hält noch an Gemeinsamkeiten fest ... bis einem der beiden die Hutschnur reißt...
Dann ist reine Flucht das billigste...

Lieber TE,
es ist nicht ganz einfach, dir auf Basis der wenigen Infos aus deinem EP etwas zu raten.

Du würdest uns alles wirklich helfen, wenn du die vielen Fragen, die hier mittlerweile an dich aufgelaufen sind, beantwortest.
Ich habe nämlich auch noch eine: Du schreibst, du liebst deine Frau und möchtest sie nicht verlieren. Kann ich verstehen!
In deinem Profil steht aber, dass du u.a. eine Beziehung suchst. Wie passt das zusammen?

Respekt !!!
Aber WARUM frage ich mich, hast du so lange gewartet?
WIESO habt Ihr das nicht hinbekommen darüber zu reden?

Als ich noch in meiner Religiösen Lebenszeit lebte,
war meine SEXLOSE ZEIT (keine Verweigerung!) auch oftmals Monatelang.
Trotz reden und bitten und Mülleimer rausstragen usw...
um zu werben bzw besser da zu stehen GING NICHTS.
hier könnte ich lange schreiben.....

UNS hat nur geholfen das wir in Paartherapeutische Beratung gingen.
Das half zwar unserem Sex nicht weiter.
Aber mir.
Mir wurde klar das ich mit dieser Frau , trotz Haus und 3 Kinder keine erfüllende
Sexualität erleben werde. (Es war Ihre Einstellung zum Sex)

HEUTE !!! nun einige Jahre später
und durch meine Teilnahme an 3 Tantrischen Semiaren (in 2015)
haben wir eine Art Privatheit in unserem Leben eingeführt.

Sie weiß das ich hier und da weggehe und auch "andere Kontakte" habe...
Jedoch darf das nicht weiter thematisiert werden.

Das Thema "TRENNUNG" wegen Sex , das haben wir besporchen und derzeit ausgeklammert.
Wir schaun nun wie es sich damit lebt!

Ich kann das Buch von Ulrich Clement empfehlen
"FREMDGEHEN TROTZ LIEBE"
Der Titel ist bissel ungeschickt aber der Buchinhalt super klasse.
alle anderen die ein gutes Sexleben haben....
macht weiter so...

Hat dieser Mann seiner Frau nicht mehr als genug Zeit gelassen??? 8 Jahre ohne Sex, das muss man erst mal aushalten!!! Das zeigt mir, dass er seine Frau sehr liebt. Mit Sicherheit haben die beiden schon sehr viel darüber gesprochen, aber irgendwann ist auch genug! Wenn die Frau sich entscheidet, keinen Sex mehr haben zu wollen, dann kann der Mann sich auch dafür entscheiden, Sex mit einer anderen Frau zu haben.

Und er soll es geniessen!!!

ich suche nach den Antworten des TE auf all unsere Fragen!

Ich denke das sie dafür ihre Gründe hat.
Wann sollte offene ehrliche Gespräche führen, ggf. auch unter professioneller Anleitung.
Wie auch im Berufsleben gibt es auch für den privaten Bereich Mentoren die einem unbefangen zur Hilfe stehen und auf die Gründe eingehen.
Das wäre sicherlich einer der besten Wege, da nach 8 Jahren die Situation sehr angespannt ist und es sich doch schon sehr nach einer Blockade anhört.

Alles andere wäre allenfalls Mutmaßungen die dir auch nicht weiterhelfen, also sprecht gemeinsam darüber und vereinbart einen Termin zur Sexualtherapie.
Evtl. sollte deine Frau auch am Anfang zum ersten Treffen alleine dort hingehen und ohne deine Anwesenheit dort die Problematik ansprechen.

Viel Erfolg, du wirst die richtige Entscheidung treffen...😉

Die Diskussion nimmt sehr interessante Züge an, diese sexlose Zeit ist bei mir auch schon sehr lang vorbei (Gott (hihi) sei dank). Und sie hat auch nicht solang gedauert.
Umso interessanteressanter ist es ja hier von "Leidensgenossen" zu lesen, wie sie damit umgegangen sind.

Also grundsätzlich bleibe ich bei meiner Meinung zum Thema ich gehe zu einer Prostituirten. Die Erfahrungen die ich dort gemacht habe waren nicht alle super toll - aber man lernt ja auch dazu.

Und Ja - Mann klammert sich natürlich an die Situation - Heim, Haus, Frau Kinder...usw. usw. weil man ja nun mal auch alle Lieb hat

Kernpunkt ist meines erachtens nach wie vor, dass die Beziehung nicht stimmt. Und da sind beide gleichermaßen gefordert. - Sich wieder interessant machen für den anderen usw.

Letztendlich muss der TE aber auch herausfinden, ob noch was zu kitten ist, ober ob nicht ein "kontrolliertes Abbrennen" sinnvoller sein kann. - Da können wir hier alle nur mutmaßen.

Trotzdem vielen dank an alle Männer, die sich hier outen und solidarisieren (in welcher Weise auch immer)

Hallo mutabor, du womanizer, ich rate dem TE er soll deinen Spruch in deinem Profil anwenden. Liebe deinen Nächsten , aber lass dich nicht erwischen.
Sex im Puff ist oft preiswerter als in der Besenkammer

Spannend für den TE ist bestimmt, dass verschiedene Männer eine asexuelle Zeit in der Partnerschaft erlebten. Somit ist klar, dass es nicht DIE Lösung gibt.

Meine damalige Ehefrau ging in eine Sexverweigerung nachdem sie ihren Kontrollverlust erlebte. Es war eine Zeit, welche sexuell noch nicht so farbig schillerte. Die Erfahrung psychischer Begleitung trat noch im weißen Kittel auf.
Sie war aus Angst des Beziehungsverlustes noch einmal echt aktiv, um schwanger zu werden. Sozusagen wurde ich mißbraucht. Die Schwangerschaft als Beziehungskitt.

Sie beendete ihre asexuelle Phase zu mir mit einem älteren Mann aus einem anderen Kulturkreis, welcher sie auch anders nahm.
Ich war damals noch so naiv mich zu freuen, dass sie noch Sex hat. Für uns eröffnette sich zu diesem Zeitpunkt keine echte sexuelle Gemeinsamkeit. Vielleicht gab es zarte Berührungspunkte. (?)

Jedenfalls folgte eine Partnerschaftspause. Ich machte mich auf den Weg die sexuell bunte Welt zu entdecken und mich an meiner Körperlichkeit zu erfreuen.
Nach gut zwei Jahren konnte ich sagen, warum wir nicht zusammen passen. Jetzt war sie angefickt von meiner Buntheit. Leider vergass ich zu gehen. Ich war einfach beeindruckt von der Veränderung der Frau. Es folgte ein kurze Entdeckungsreise ihrerseits mit uns. Es kam, wie es kam es folgte eine neue asexuelle Phase. Jetzt war die Karriere wichtiger.

Die Quintessenz bleibt, Kommunikation, Kommunikation mit und/ohne Unterstützung.

also dass man einige zeit ohne sex auskommen kann -okay
aber 8 jahre ? da läuft in eurer ehe aber einiges schief -reden hilft manchmal , zeit für einander haben auch -eingemeinsames wochenenende etc.etc

kann also nicht verstehen, wie man es soweit kommen lassen kann, sorry

Ihr Lieben,

schon klar, die Meinungen zu diesem Thema sind differenziert und werfen wohl einige zusätzliche Fragen auf. Dennoch bitte ich euch, den Thread nicht mit OT-Anmerkungen zu überschwemmen, da dies die Diskussion nur unnötig stört.

Zur Erinnerung hier nochmals die Fragen des TE:


8 Jahre keinen Sex - nun alternativ zur Prostituierten?


• Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht?
• Wie gehen andere mit so langen Zeiten ohne Sex in der Partnerschaft um?
• Wozu würdet ihr mir raten?

Liebe Grüße,

• Seven
  JOY-Team

Ich kann das schon nachvollziehen

Ein Tabu Thema ....keiner traut sich , aus Angst den anderen zu verletzten...

Oder einer ist krank und der andere will nicht zu voreilig zu viel fordern...

Ist ja auch egal warum es so lange hingenommen wurde.

Fakt ist, er will was ändern !
Um die Frau nicht zu übergehen, kann das aber nur gemeinsam im Gespräch funktionieren .

Also wieder mein Rat: Kinder unterbringen und alles auf den Tisch bringen !

Sehen, ob es noch gemeinsame Ziele gibt und Lösungen suchen und finden.

finde ich auch.
Und gemeinsam entscheiden, was zu tun ist und wenn es kein Gemeinsam mehr gibt, dann die Konsequenzen ziehen so lange man sich noch in die Augen schauen kann.

Wenn du Sex wo und mit wem auch immer haben möchtest (warum nicht hier?) dann sag es deiner Partnerin ohne Druck und sei auf die Reaktion gespannt....

Ich wünsche euch beiden viel Kraft, damit ihr alle Unstimmigkeiten überwinden könnt.

ich oft. Wobei es bei wenigen sooooo lange dauert, bis sie sich trösten lassen.

Die Gewerblichen sind, aus gutem Grund, seit jeher für die Single-Männer da und nicht für die Gebundenen. Zudem beachte man die früher oder später sich einstellenden möglichen Nebenwirkungen wie Suchtverhalten, Unterstützung moderner Sklaverei (!) …


Lieber Feuerengel_66,

in Anbetracht der acht Jahre setze ich voraus, dass Du schon längst und auf nüchtern-sachliche Art mit Deiner Frau über diesen wesentlichen Missstand Eurer ‚Beziehung‘ gesprochen hast.
Übrigens, in Deinem derzeitigen Leben gibt es nur eine Frau, die zuständig ist für Deine Erotik, und das ist DEINE FRAU!
KEINE Gewerbetreibe und schon gar kein (außerehelicher, „unbedeutender“) Zwischendurch-Fick, den man mangels Gefühlen letztendlich auch nicht achtet, wenn man mal ehrlich ist.

White-Man-he spricht schon wahre und wesentliche Worte. Vielen Dank für diese Beiträge.

Hast Du Dich in den letzten Jahren, ob bewusst oder unbewusst, einem weiblichen Wesen gegenüber ‚desrespektierlich‘ verhalten??? Natürlich nicht, aber stimmt das tatsächlich?

Ich bin 50, war noch nie glücklich verliebt und zweimal konkret das Opfer von Sex-Schmarotzer-Beziehungen.
1) Beim ersten Opfergang war ich 11 und wurde von meinem Vater sanft-väterlich überfallen. Diese Vergewaltigung war legal; das wusste ich sofort und so drang es nicht nach außen. Meine Eltern hatten damals Sex, das weiß ich. Aber Menge, Art und Güte waren wohl eher mangelhaft für meinen Vater und unzureichend für seine Bestätigung als Mann. Das ist brandgefährlich, wie man sieht.
2) Mit reifen 47 fiel ich auf einen ‚ehrbaren‘ früheren Verehrer rein: seine Ex war nicht seine Ex. Vom menschlich-charakterlichen sowie vom wirtschaftlichen Aspekt her passen die Beiden super zusammen, aber die Beziehung ist bis auf Küssen sex- und erotikarm. Und so sollen andere als lebende Sex-Objekte klaglos ihre ‚Drecksarbeit‘ für Gottes Lohn erledigen.

Diesem früheren Verehrer habe ich damals keine weiteren Hoffnungen gemacht, obwohl ich ihn sehr mochte und mich so wohl bei ihm gefühlt habe. Denn ich war wegen eines anderen erotisch blockiert!! Mir war seit jeher klar, dass beide Seiten auch in erotischer Hinsicht voll aufeinander abfahren müssen; erst recht, wenn man sich bindet und sogar eine Familie gründet.
Und wenn ich mittel- und langfristig meine Pflichten nicht erfülle, selbst wenn Kinder da sind, tut mir leid …

Von mir stets unglücklich Verliebten wird nicht zu Unrecht erwartet, dass ich loslasse und mich entliebe. Das gleiche erwarte ich auch von liebenden Gebundenen.


LG von einer bergischen Jungfrau

• Sie hat vor 8 Jahren auf einmal entdeckt, dass sie auf Frauen steht.
Und will es nicht eingestehen - ihm nicht und evt. nicht mal so richtig sich selbst.
Echt - das gibt es!
Damit rechnet vielleicht nicht mal ein Paartherapeut.
Vorsichtig danach fragen, und REDEN!
Dann gibt es auch Lösungen.

der TE, sich jemals wieder melden?

Je nach Vermögens- und Einkommenslage kann das durchaus günstiger sein, als die direkten und die Folgekosten einer Scheidung!

Ich will ja nicht dazu ermuntern, aber eine Frau, die sich 8 Jahre lang keinerlei Gedanken um das sexuelle Wohlergehen ihres Gatten macht, die hat in meinen Augen das Mitspracherecht über die sexuellen Aktivitäten des Gatten verwirkt!

Ein weit verbreitetes Vorurteil (oder Wunschdenken) gebundener Frauen!
Die Praxis sieht allerdings "nicht ganz so eindeutig" aus.

Aber mal zurück zur eigentlichen Fragestellung:
Wenn einer der Partner in einer Beziehung keinen Sex mehr möchte, dann ist das sicherlich für den Anderen bedauerlich, aber in meinen Augen ist es durchaus sinnvoll, das einfach zu respektieren!

Wenn die Beziehung es ansonsten wert ist, erhalten zu bleiben, aber Sex in der Beziehung einfach nicht mehr funktioniert, dann halte ich persönlich den Gang zur Prostituierten für die sauberste und friedlichste aller denkbaren Lösungen!
Soll sogar Ehefrauen geben, die ihren Männern explizit dafür einen Anteil an der Haushaltskasse einräumen!

Meiner Erfahrung nach sind (bei sorgfältiger Wahl der Location und bei etwas gesundem Menschenverstand und Feingefühl bei der Auswahl der Dienstleisterin) die gewerbetreibenden Damen im Durchschnitt sauberer und legen mehr Einfühlungsvermögen an den Tag, als Frauen, die man im normalen Leben mit vergleichbarem Aufwand "rum bekommt".
Hinzu kommt, dass beim Gang zu einer Prostituierten in der Regel die Gefahr einer zu engen emotionalen Bindung (was die eigene Beziehung dann doch irgendwie in Frage stellen würde) deutlich geringer ist, als bei einer Sex-Bekanntschaft in der "freien Wildbahn".

Die höchsten Risiko-Faktoren:
• Es verdirbt den Geschmack (weil man sich einfach daran gewöhnt, dass man die attraktivsten jungen Frauen mit einem Fingerschnip (und einem Obulus) haben kann).
• Es birgt ein gewisses Sucht-Potential, insbesondere wenn man das "Pech" hat, immer mal wieder an besonders Gute zu geraten.

sind aus gutem Grund für die Gebundenen da!

Die Frage, wer zu Prostituierten geht und warum und für wen sie da sind, ist hier nicht das Thema.

Sex gehört zu einer gesunden Ehe, man hat sogar ein recht drauf, da gibt es wirklich ein Gesetz drüber.

Aber da hilft nur miteinander reden, sich aussprechen, ob es da nicht eine gemeinsame Lösung zu finden gilt.