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8 Jahre keinen Sex - nun alternativ zur Prostituierten?

********n_he Mann
4.111 Beiträge
*******na57:
Die Frage, wer zu Prostituierten geht und warum und für wen sie da sind, ist hier nicht das Thema.

Stimmt Profis gibt es nicht nur für den Mann. Bitte nicht vergessen, liebe Frauen!

Natürlich gibt es eheliche Pflichten. Sonst wäre es eine Lebensgemeinschaft. Qualität macht den Unterschied. *Jetzt einfach ruhig bleiben. Natürlich hat jede/R seine Erfahrungen gemacht."
Um die
Frage, ob er zu einer Prostituierten gehen soll, ging es durchaus....
Die Not
einiger Männer ist allerdings schon gross, so ohne Sex....ich denke, sonst würden sie nicht bei diesen Minustemperaturen Outdoordates vorschlagen. Da find ich es wirklich gut, es gibt Plätze, wo sie sich abreagieren können...die Kosten sind zwar höher wie ein Hotelzimmer, aber dafür mit Erfolgsgarantie.

Dass es auch entsprechendes für Frauen gibt, wage ich zu bezweifeln.....!
Prostituiertenbesuch
kann ich nichts zu sagen ob Du dies nun in Erwägung ziehst oder auch nicht.....

Ich würde meiner Frau helfen wollen und dies mit Hilfe. Die Ursache sollte man versuchen zu finden und vielleicht so deiner Frau helfen wieder am " normalen " Eheleben teilzunehmen.

Ich bin verheiratet und habe ohne Probleme seit der Krankheit meiner Frau schon 7 Jahre ohne Sex ausgehalten. Mir stellte sich die Frage nicht zu einer Prostituierten zu gehen und überhaupt finde ich daran nichts schlimmes. Das sind Menschen wie Du und ich und gegen Bezahlung bekommt man Sex. Nichts verwerfliches in dem Sinne und dann im Joy die Frauen und damit schnellen unkomplizierten Sex zu suchen, damit stehst Du den Frauen hier im Forum bestimmt nicht positiv gegenüber und wirst es schwer haben eine zu finden die sich darauf einläßt, meiner Meinung nach.

Professionelle Hilfe braucht man in diesem Fall, ohne diese wirst Du nicht weiterkommen. Sehr viel Ausdauer und Liebe deiner Frau gegenüber um Ihr zu helfen, dann wird wahrscheinlich auch Dir geholfen.
Warum meldet sich der TE eigentlich nicht mehr?
Es gab bisher so viele gute und unterschiedliche Vorschläge und die Beantwortung der an Feuerengel gestellten Fragen könnte ihn sogar eventuell der Lösung seines Problems näher bringen.
Mal was anderes...
... wer von euch glaubt eigentlich daran, das die Frau ebenfalls 8 Jahre keinen Sex hatte?
So eine Frau ist mir in meinem ganzen Leben nicht begegnet. Ich gehe eher davon aus das der Platzhirsch mittlerweile ein Prachtgeweih trägt.
Das Einzige, was euch Beiden hilft, ist miteinander reden reden reden...
Wobei ich überzeugt bin, dass diese Beziehung nicht mehr zu retten ist.

Meinung von IHM
*******i_HH Mann
79 Beiträge
Ganz deiner Meinung, Zweckpaar.
Wobei ich immer der Meinung bin, dass selbst der dümmste Mann irgendwann heraus findet, dass er ein hübsches Geweih trägt. *lol*
Solch eine lange Zeit ohne körperliche Befriedigung ist einfach unvorstellbar, selbst bei einer Frau.
@*********burg
Dass es auch entsprechendes für Frauen gibt, wage ich zu bezweifeln.....!
Ähh, wo lebst du denn? Na sicher gibt es gibt es für Frauen männliche Sexanbieter mit finanziellen Interessen, meist Callboys genannt. Und für eine halbwegs ansehnliche Frau stellt es überhaupt kein Problem dar hier auf JC oder auf anderen einschlägigen Seiten ein Sexdate noch für denselben Abend zu bekommen. Wenn sie das will!
Dass es Callboys
gibt, ja, davon habe ich schon gehört. Aber bei den Ansprüchen und dem Niveau, das diese aufweisen, keine besonders gute Alternative...
Und ja, selbstverständlich habe ich hier innerhalb von ein paar Stunden ein Date, verheiratete, die sich einen Bordellgang ersparen wollen, gibt es wie Sand am Meer...Angebote mit Niveau sind aber rar...
... wer von euch glaubt eigentlich daran, das die Frau ebenfalls 8 Jahre keinen Sex hatte?
Solch eine lange Zeit ohne körperliche Befriedigung ist einfach unvorstellbar, selbst bei einer Frau.

Doch, das ist sehr wohl vorstellbar und kommt gar nicht mal so selten vor. Damit meine ich nicht Fälle, wo eine Erkrankung der Frau die Ursache ist. Es gibt Frauen, die keinerlei sexuelles Bedürfnis mehr spüren, weil sie sich von ihrem eigenen Körper und seinen Bedürfnissen sowie von ihren eigenen seelischen Bedürfnissen komplett abgespalten haben. Dafür spricht, dass diese Frauen sich auch in anderer Hinsicht meist 'gehen' lassen, d.h. sich nicht mehr pflegen, keinen Sport treiben, keinen Interessen mehr nachgehen. So gesehen, hat diese extreme Form des Rückzugs auch einen 'krankhaften' Charakter.

Aber noch häufiger denke ich, ist es so, dass der Sexboykott eine Form der Machtausübung innerhalb der Partnerschaft darstellt. Wenn sie ihm den Sex komplett verweigert, ihn gleichzeitig moralisch unter Druck setzt, dass er nicht fremd gehen darf, hat sie ihn komplett in der Hand.
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Schön geschrieben!

Natürlich sind asexuelle Phasen von Partner/innen nichts ungewöhnliches.

Ich lernte Frauen kennen, welche nach der Scheidung aufatmeten und sich wundert, dass dies mit ihnen klappt.

Ich konnte erleben, dass Mann und Frau nicht auf ihren Körper hörten, weil sie sich für "höhere" (?) aufopferten.
Hier hat die sexuelle Seite einfach noch etwas Niedriges an sich.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Hm, wie der Joyclub, so die Gesellschaft?

Ich bin fest davon überzeugt, die Welt sieht anders aus. Es wird genügend Partnerschaften geben, in denen der Sex keinerlei Rolle spielt. Und das ganz ohne Schaden zu nehmen.
Nichts daran ist krankhaft oder als Vernachlässigung der eigenen Person zu deuten.

Wenn mir Sex nichts bringt, dann übe ich ihn nicht aus. So einfach ist das.

8 Jahre ging das nun in diesem Beispiel. Und ich habe nicht den Eindruck, es hätte einen täglichen Kampf darum gegeben. Offenbar wussten beide ihre Zeit mit anderen Dingen auszufüllen. Und es könnte sogar sein, dass es am Ende dabei bleibt. Dann würden die beiden eben weiterhin kein Sex haben. Auch gut.

Sex ist nicht lebensnotwendig. Wir treffen uns zwar alle hier, als Menschen, die das anders sehen, aber die Realität sollte man auch nicht aus den Augen verlieren.
********n_he Mann
4.111 Beiträge
ohh vorsichtig. Es gibt wissenschaftliche Aussagen, wo dies eine wichtige Prävention im Bereich der Alzheimer Demenz sein kann.

Ich glaube nicht, dass beide sich trafen, weil sie Platon liebten.

Sie vernachlässigt sich und er sucht nach Alternativen.
****ine Frau
4.631 Beiträge
... eine Frau, die sich 8 Jahre lang keinerlei Gedanken um das sexuelle Wohlergehen ihres Gatten macht, die hat in meinen Augen das Mitspracherecht über die sexuellen Aktivitäten des Gatten verwirkt!

Das mal so pauschal in den Raum zu stellen, halte ich für sehr undifferenziert.

KEINER von uns weiß, was sich in dieser Beziehung zugetragen hat, wie die beiden wirklich miteinander umgehen, WARUM die Frau keinen Sex mehr will, ob und wie die beiden überhaupt miteinander kommunizieren. Also ich möchte mir da kein vorschnelles Urteil erlauben.
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
... eine Frau, die sich 8 Jahre lang keinerlei Gedanken um das sexuelle Wohlergehen ihres Gatten macht, die hat in meinen Augen das Mitspracherecht über die sexuellen Aktivitäten des Gatten verwirkt!
Das sehe ich ebenso!
Ich weiß natürlich auch nicht, was sich in dieser Beziehung zugetragen hat.
Aber ich kann aus eigener Erfahrung reden. Ich habe das in meiner vorherigen 30jährigen Ehe die ganzen letzten 10 Jahre mitgemacht. Praktisch 0 Sex! Sie meinte in Gesprächsversuchen nur, dass sie keinen Sex mehr bräuchte.
Irgendwann, viel zu spät, wurde ich mir darüber klar, dass meine Ex mir über ihre persönliche Entscheidung diktierte, dass mein persönliches Sexleben nun ebenfalls zuende sein sollte. Diese, meine Einsicht war letztlich der Grund für die Scheidung. In meiner neue Beziehung, welche nun auch schon in einer mehr als 10jährigen Ehe besteht, bin ich überglücklich und sexuell mehr als ausgefüllt.
Aus dieser Erfahrung kann ich nur jeder/m raten, nicht so lange wie ich zu warten. Wenn der Andere nicht reden will, ist jede Scheidung besser als jahrelanger Sexentzug. Auch wenn die Beziehung sonst noch einigermassen funktioniert. Der angestaute Frust wird immer größer. Bis zur Unerträglichkeit.
Rückblickend wurden mir (sexuell gesehen) die besten Jahre genommen.
Ob durch Sie oder meine zu späte Entscheidung ist dabei egal.

Wenn aber eine/r von Beiden erkrankt und kann trotz seiner Bemühungen (Arztbesuche,Kur etc) daher einfach nicht mehr, dann gelten in meinen Augen ganz andere Regeln. Ich würde eine kranke Partnerin nie im Stich lassen. Nicht aus diesem Grund.
*********ichy Paar
10.198 Beiträge
@TE:

Du kannst nicht ernsthaft von der Gemeinschaft der Joyclubber die Absolution für den Seitensprung erwarten.
Sprich mit deiner Frau, sag Ihr, daß du Sex möchtest und wenn sie keinen mehr will, dann sagst du ihr, du würdest den Sex ab nun woanders, z.B. bei Prostituierten erleben.

Man fragt sich auch, warum du so lange durchgehalten hast. Redet ihr nicht miteinander?
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*********2005:
Wenn aber eine/r von Beiden erkrankt und kann trotz seiner Bemühungen (Arztbesuche,Kur etc) daher einfach nicht mehr, dann gelten in meinen Augen ganz andere Regeln. Ich würde eine kranke Partnerin nie im Stich lassen. Nicht aus diesem Grund.
Eine schöne Doppelmoral, die ich nie verstehen werde.
Ohne Grund den Sex zu verweigern betrachten viele als verwerflich, manche als Abscheulich.
Sexentzug wegen Krankheit, das scheint kein Problem zu sein.

Das Ergebnis aber ist immer das Gleiche. Und da setze ich auch an. Wenn ich aus Krankheitsgründen auf Sex verzichten kann, dann auch ohne Krankheit. Ansonsten wäre es geheuchelt.
****ine Frau
4.631 Beiträge
Sie meinte in Gesprächsversuchen nur, dass sie keinen Sex mehr bräuchte.

Ich kann mir NICHT vorstellen, dass es Frauen gibt, die - einfach so (!) - keinen Sex mehr brauchen.

Krankheiten lass ich jetzt mal außen vor. Aber es gibt immer einen GRUND!! Und es gehören immer (!) zwei dazu, die Einfluss auf das haben, was sich in einer Beziehung abspielt. Und dazu gehört auch der Sex!

Ich kann nur spekulieren, dass da irgendwas in der Kommunikation gehörig schief gelaufen ist.

Glücklicherweise *zwinker* ist mir Sex viel zu wichtig, als dass mir jemals in den Sinn kommen würde, das als Druckmittel in einer Beziehung einzusetzen. Für mich wirklich schwer vorstellbar. Aber zum Glück hatte ich auch Partner, denen Kommunikation nicht ganz unwichtig war. *g*
****ine Frau
4.631 Beiträge
Sexentzug wegen Krankheit, das scheint kein Problem zu sein.

Das finde ich schon ein starkes Stück, im Fall von Krankheit (wir reden hier nicht von "keine Lust haben") von SexENTZUG zu sprechen! *oh2*

Wie sich die Partner in einem solchen Fall einig werden, steht auf einem anderen Blatt. Stichwort wieder: Kommunikation. Auch wenn es manche nervt. *zwinker*
*********2005:
Ich würde eine kranke Partnerin nie im Stich lassen. Nicht aus diesem Grund.
Ich würde auch eine gesunde Partnerin nicht im Stich lassen. Nicht aus diesem Grund.
Es ist nicht einzusehen, warum für gesunde und kranke Menschen unterschiedliche Moral-Vorstellungen gelten sollten.

Wenn meine Partnerin keinen Sex mehr mit mir haben könnte oder haben wöllte, dann ist es doch völlig unerheblich, ob es sich um ein körperliches oder um ein seelisches Problem handelt. Wenn Sie diesen Teil der Beziehung nicht mehr mit mir leben möchte/kann, dann ist das eine Entscheidung, die es zu respektieren gilt, solange es sich nicht um einen vorgeschobenen Vorwand für andere Probleme handelt.

Aber so wie ich mir von einer veganen Partnerin nicht verbieten lassen würde, in ihrer Abwesenheit Fleisch zu essen, so würde ich mir von einer sexuell abstinenten Partnerin nicht verbieten lassen, in ihrer Abwesenheit Sex zu haben. Der Sex ist in diesem Fall einfach nicht mehr Bestandteil der Beziehung.
****ine Frau
4.631 Beiträge
Aber so wie ich mir von einer veganen Partnerin nicht verbieten lassen würde, in ihrer Abwesenheit Fleisch zu essen, so würde ich mir von einer sexuell abstinenten Partnerin nicht verbieten lassen, in ihrer Abwesenheit Sex zu haben. Der Sex ist in diesem Fall einfach nicht mehr Bestandteil der Beziehung.

Okay, darauf könnte man sich einigen. WENN vorher alles getan wurde, um die Differenzen zu beseitigen.
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
Ich hatte schon befürchtet, jetzt mit meiner Geschichte in den Focus zu rücken.
Es ist nicht einzusehen, warum für gesunde und kranke Menschen unterschiedliche Moral-Vorstellungen gelten sollten.

@*********Seil:
Es ist nicht einzusehen, warum man einen kranken Menschen, der nichts zu seinem Zustand kann, nicht allein lässt?
Und du siehst darin keinen Unterschied zu einem gesunden menschen, der Herr seiner Lage ist und in diesem Fall sexuelle Abstinenz absichtlich und willentlich herbeiführt?
Unsere Moralvorstellungen gehen offenbar sehr weit auseinander.
Aber so wie ich mir von einer veganen Partnerin nicht verbieten lassen würde, in ihrer Abwesenheit Fleisch zu essen, so würde ich mir von einer sexuell abstinenten Partnerin nicht verbieten lassen, in ihrer Abwesenheit Sex zu haben. Der Sex ist in diesem Fall einfach nicht mehr Bestandteil der Beziehung.
Das sehen wir ähnlich. Nur bin ich etwas konsequenter und beende die Beziehung, wenn sie nicht mehr zu mir passt.

@****ine:
Ich kann mir NICHT vorstellen, dass es Frauen gibt, die - einfach so (!) - keinen Sex mehr brauchen.
Krankheiten lass ich jetzt mal außen vor. Aber es gibt immer einen GRUND!! Und es gehören immer (!) zwei dazu, die Einfluss auf das haben, was sich in einer Beziehung abspielt. Und dazu gehört auch der Sex!
Ich kann nur spekulieren, dass da irgendwas in der Kommunikation gehörig schief gelaufen ist.

Das sehe ich ganz genau wie Du! Ohne Einschränkungen. Aber leider hat man allein kaum eine Einfluss, wenn die Sache zwei Partner angeht und eine/r Gespräche verweigert.
****on Mann
16.223 Beiträge
- Wer hat mit damit schon Erfahungen gemacht?
• Wie gehen andere mit so langen Zeiten ohne Sex in der Partnerschaft um?
• Wozu würdet ihr mir raten?


Ich habe damit Erfahrungen gemacht. In meiner Ehe, da war es vielleicht ähnlich. Ich bin damit stoisch umgegangen, habe das Unausweichliche hingenommen. Fremdgehen kam und kommt für mich ethisch nicht in Frage, darüber sprechen war nicht wirklich möglich, also habe ich nichts gemacht. Mönche schaffen es auch ohne.

Irgendwann war die Ehe aber auch insgesamt am Ende. Seitdem habe ich aufgepasst, nicht wieder unfreiwillig klosterkeusch zu werden.

Raten kann ich nichts. Mir fällt weiter nur ein: Aushalten, reden oder gehen. Prostituierte ist für mich nicht vorstellbar. Aber wenn es für dich okay ist, dann ist es vielleicht euer Weg.
Ich muss gestehen das ich eine von den Frauen war, die selbst absolut keine Lust auf Sex verspürte,nachdem die Kinder auf der Welt waren😁 Ich Danke meinen Mann für sein jahrelanges Durchhaltevermögen...... Zum einen liegt es oft daran das die Frau überbelastet ist und zum anderen liebt man seinen Körper nicht mehr.....auch wenn der Partner einem nie das Gefühl gegeben hat,das man einen unschönen Körper hat.Bei uns kam das Thema Sex natürlich zur Sprache und das nicht nur einmal, manchmal habe ich mich sogar unter Druck gesetzt Gefühlt und auch dieses wurde offen von mir angesprochen.... Mein Mann sehr geduldig.... Ich danke ihm dafür 😘denn heute genießen wir den Sex und tauchen in die Welt von joy ein..... Das heißt heute haben wir sehr viel Sex und dieses auch nicht nur zu zweit 😉
*******n_nw Mann
62 Beiträge
Also ich kann nur aus eigener erfahrung sagen, das das fremdgehen (egal ob privat oder im laufhaus) keine loesung ist. Ich bin selber mal fremd gegangen, da meine frau kein beduerfnis mehr an sex hatte. Sie hat es dann heraus bekommen, hat mir aber zum Glück verziehen, da sie mich verstehen konnte und wir das problem auch vorher,nachher und immer wieder besprechen. Die zeit nach dem verzeihen war unsere beste sexzeit. Leider kommt es bei ihr krankheitsbedingt durch die Medikamente zu der sexunlust. Ich wuerde nie wieder fremd gehen, da einfach die angst meine traumfrau zu verlieren zu gross ist. Und da der sex das einzigste problem zwischen uns ist verzichte ich darauf bzw. Geniesse die tage wo sie lust hat umso mehr.
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