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Warum wird Sex mit den Jahren erfüllender?

*******_56 Mann
347 Beiträge
Mit den Jahren und zunehmendem Alter...
...hat sich bei mir als Mann so einiges geändert.

Ein Stück weit ist es in meiner Generation vermutlich auch der Erziehung geschuldet.
In meinem Elternhaus fand dieses Thema für uns Kinder einfach nicht statt und an Aufklärungsunterricht in der Schule war gar nicht erst zu denken.
Sexualität fand öffentlich ganz einfach nicht statt.
Trotzdem: Als junger Mensch willst Du den Sex, machst Dir Sorgen nichts falsch zu machen und siehst das ganze als Hochleistungssport mit dem Idealziel wenn möglichst gleichzeitig zu kommen.
Ein wenig austoben und dann ...dann wirst Du zuerst einmal braver Ehemann.
Natürlich hatten wir dann gemeinschaftlichen und schönen Sex miteinander ...jeder mit seinem Päckchen was er mag oder auch nicht.
Ich wäre heute auch ungerecht gegen mich selbst wenn ich einfach so behaupten würde früher war mein Sex nicht so schön wie heute ...denn ich wusste es damals einfach nicht besser.
Wir hatten Sex ...sehr schönen Sex ...aber dennoch, wir haben nie offen darüber reden können.

Menschen verändern sich aber auch im Laufe der Jahre ...die sexuelle Bedürftigkeit des Einzelnen manchmal auch.
So war es dann bei uns ...in vielen Jahren Ehe ist da etwas auf der Strecke geblieben.
Ich liebe meine Frau, obwohl sie Sex nicht wirklich braucht.
So stand ich nun vor einigen Jahren von innerer Sehnsucht getrieben vor der Frage ob ich nicht nur unser Häuschen, sondern auch meine Sexualität in einer verkehrsberuhigten Zone wissen möchte ...und habe mich dagegen entschieden.

Heute finde ich es im Nachhinein sehr schade das ich darüber fast 50 werden musste.

Heute ist so vieles so viel anders und ich bin so verdammt froh darüber meine Sexualität noch einmal ganz neu entdecken zu dürfen.
Heute genieße ich ganz anders, irgendwie viel intensiver.
Plötzlich kannst Du ganz offen darüber reden, noch einmal ganz neu ganz neugierig sein.
Das Gefühl sich ganz fallenlassen zu können ...doch, das weiß ich, das war in meinen jungen Jahren absolut nicht so.
Heute habe ich für dieses Spiel ganz einfach viel mehr Zeit.
In jungen Jahren war das Vorspiel einfach nötig um Härte und Feuchte zu erzeugen.
Heute ist es mir zumindest zeitlich fast wichtiger als der eigentliche Akt.
In jungen Jahren wollte ich wie ein Stier heftig kommen dürfen.
Heute liebe ich so sehr den Weg dahin und zelebriere es so gerne immer wieder zu verzögern um noch einmal neu beginnen zu dürfen.

Schneller, weiter, höher ...ist heute nicht mehr so mein Ding.
Denn ich komme auf langsamere Art letztendlich am weitesten ...und auch dabei geht es oft heftig zu.

Doch ...ich glaube mit den Jahren und zunehmendem Alter nimmt die Genussfähigkeit tatsächlich zu.

Anal ...für mich in jungen Jahren total tabuisiert und heute im Spiel als Bereicherung lieb gewonnen.
Dreier MMF ...für mich früher einfach nicht vorstellbar.
Einmal habe ich diesen nun genießen dürfen ...fühlte mich so ganz wunderbar das zweite Mal in meinem Leben entjungfert.

Aber ...ein jeder Mensch ist anders.
Das was ich hier schreibe ist nur meine bescheidene Meinung ...sie gilt zumindest für mich.
obwohl ich die Fragestellung suggestiv finde
würde ich es doch bejahen.

Allerdings geht es nicht nur um die Erweiterung des Erfahrungsspektrums, sondern auch darum, sich zuzugestehen, dass "frau" nicht alles mitmachen muss, was evtl. von ihr erwartet oder verlangt wird.

Furchtbar finde ich in dem Zusammenhang den Ausdruck "frigide", der hier recht wahllos angewendet wird.

Aber bleiben wir bei dem positiven: man kennt seinen Körper mit den Jahren besser, ab einem gewissen Alter fällt das Risiko, schwanger zu werden, weg (m.E. kein unerheblicher Aspekt), und mit jedem Erlebnis kann (muss aber nicht) man seinen Horizont erweitern.

Ein Schlüsselerlebnis wird sicher mein erster Orgasmus bleiben, den ich mir nicht selbst beschert habe *smile*, ebenso wie die Tatsache, erkannt zu haben, dass Frauen ebenso reizvoll sind wie Männer.
Eine wesentliche Erfahrung ist das "kopfgesteuerte" auch wirklich für Augenblicke beiseite lassen zu können und völlig abzutauchen in das, was passiert - keine Selbstverständlich für einen kopflastigen Menschen.

Sicher ist auch eine größere Gelassenheit hinzugekommen, d.h. nicht verkrampft irgendein Programm abturnen zu wollen oder Leistungen von sich oder dem anderen zu erwarten, sondern das zu genießen, was sich in dem Moment ergibt, zu spielen und zu lachen ...
Ein sehr schönes Thema
Ich (w) hatte eigentlich immer "guten Sex".. Das glaubt man dann, wenn man noch jung ist.. Einen bestimmten Zeitraum gibt es glaub ich nicht und ist sicherlich bei jedem unterschiedlich. Aber ich glaube, dass es auch viel mit der Erziehung zu tuen hat.
Bei mir persönlich war Sex in meiner Jugend ein absolutes Tabu- Thema! Und wenn man das von zu Hause so "anerzogen" bekommt, dann meint man auch, dass es so sein muss. Und irgendwann kam dann wirklich dieser Punkt, (Gott sei Dank!!) 😄 sich auch mit sich zu beschäftigen. Meiner Meinung nach auch, hat es mit dem Partner was zu tuen.
Mein Mann und ich haben (jetzt habe ich ja mehrere vergleiche😊) absoluten grandiosen Sex und siehe, wo wir gelandet sind..
Bei Joy 👍🏻😊
Danke für dieses tolle Thema
Lg nuka
**********tiful:
ab einem gewissen Alter fällt das Risiko, schwanger zu werden, weg

Dem kann ich für meine Person absolut zustimmen. Ich musste mich einer OP unterziehen, weil meine Spirale eingewachsen war und habe mich in dem Zusammenhang gleich sterilisieren lassen. Das Kinderkriegen überlasse ich lieber Jüngeren. Seit dem Zeitpunkt ist meine Lust auf Sex, meine Experimentierfreudigkeit, mein Bedarf, die Intensität Sex zu praktizieren enorm gestiegen. Ich habe teilweise täglich oder mehrmals täglich Sex und kann trotzdem nicht genug kriegen... eine Situation, die ich nicht mal ansatzweise in meiner Ehe hatte.

Der Kopf ist einfach freier ... und da ich keine Menstruation mehr habe, muss ich mir auch um Tampons, Bauchschmerzen etc. keine Gedanken mehr machen und kann 365 Tage im Jahr Sex genießen ... für mich einfach wundervoll
*******_56 Mann
347 Beiträge
Das mit der Gelassenheit...
...beschreibt BI_is_beautiful hier sehr schön.

Es stimmt ja auch. Ab einem gewissen Alter ist das Thema Familienplanung abgeschlossen und die innere Reife hat zugenommen.
Aber auch Nuka79 hat Recht.
Natürlich hatten wir alle in jüngeren Jahren verdammt guten Sex.
Alles eben zu seiner Zeit ...und das was wir damals fühlten konnten wir ja damals auch nicht so wie heute mit dem Heute vergleichen.

...und irgendwie haben wir Älteren aber auch viel Glück erfahren dürfen.
Denn: Es gibt Männer in unserem Alter die aus verschiedenen Gründen gar nicht mehr können und auch Frauen die Dank der bösen Wechseljahre gar nicht mehr so richtig wollen.
Ist doch schön das dieser Kelch an uns vorüber gezogen ist.

Ich kann mich nicht daran erinnern das es mir in meiner Jugend so sehr wichtig gewesen ist primär auf meine Partnerin während des Spiels miteinander zu achten.
Ich hatte ja mit mir zu tun ...wollte nix falsch machen und sie einfach mit meiner Kraft ins Jubeln jagen ...hoffend das es mir doch gelingen würde möglichst zeitgleich zu kommen.

Diesen Gedanken an Hochleistungssport hege ich heute nicht mehr so.
Sich wirklich fallenlassen können ...den Verstand in Pause schicken können ...alles Denken nur noch der Lust und den Lenden zu überlassen...
...das habe ich erst in späteren Jahren lernen dürfen.

Aber ...ein jeder Mensch ist anders ...jede Beziehung ist anders.
Es liegt, so denke ich aber auch nie an einem nur selbst.
Welchen Partner hast Du ...was macht er mit Dir ...was versteht er in Dir zu locken und freizusetzen?

Ich bin ganz einfach auch meinem Schicksal dankbar ...und genieße heute meine Sexualität viel intensiver als in jungen Jahren.
...und heute kann ich beides vergleichen.
****el Mann
82 Beiträge
Und die Lebensumstände spielen auch eine Rolle
Kinder sind aus dem Haus. Man* ist im Job arriviert, ist ggf. die Karriereleiter ausreichend weit genug hoch geklettert, dass der Konkurrenzkampf wergfällt.
Und mit der gestiegenen Lebenserfahrung kommt es auch zu gesteigertem Selbst-Bewusstsein (Bindestrich absichtlich gesetzt). Man* hat es nicht mehr nötig jeder Hype nachzuhecheln, sondern weiß was man* will, was gut ist und dass man* sich nicht mehr verbiegen will.
Und so wird der Sex bewusster, ausgewählter und entspannter.

Man* steht für Mann / Frau
Es kommt aber auch darauf an, ob man gemeinsam in einer festen Beziehung älter wird oder im fortgeschrittenen Alter eine neue Beziehung eingeht.
Habe schon Frauen erlebt, die mit 40-50 viel wilder sind als in den zwanzigern, wie sie selber sagten und dann sehr potente Leistung am besten mehrmals bei einer Session erwarteten.
Da kann ein in die Jahre gekommener Mann schon unter großen Leistungsdruck geraten, weil er nicht mehr wie in seinen Zwanzigern kann.
Muss dann nicht unbedingt erfüllender für beide sein.
Habe schon Frauen erlebt, die mit 40-50 viel wilder sind als in den zwanzigern, wie sie selber sagten und dann sehr potente Leistung am besten mehrmals bei einer Session erwarteten.
Da kann ein in die Jahre gekommener Mann schon unter großen Leistungsdruck geraten, weil er nicht mehr wie in seinen Zwanzigern kann.

ja zum ersten Satz

zum zweiten Satz:
hm...Potenz und Lust auf Sex haben doch mit dem Ausleben der sexuellen Wünsche zu tun

gibt es da nicht auch Möglichkeiten für die Männer ü40, sich ihre Potenz zu erhalten oder sogar zu steigern, indem sie ihre Lust leben, ohne Zwänge usw. ?
*****007:
Es kommt aber auch darauf an, ob man gemeinsam in einer festen Beziehung älter wird oder im fortgeschrittenen Alter eine neue Beziehung eingeht.

(...)

Da kann ein in die Jahre gekommener Mann schon unter großen Leistungsdruck geraten, weil er nicht mehr wie in seinen Zwanzigern kann. Muss dann nicht unbedingt erfüllender für beide sein.
Also ich persönlich würde es etwas anders formulieren: Sex mit 50 ist ganz bestimmt etwas anderes als mit 20, aber mit "Leistung" hat das nichts zu tun. Meine Frau mag es auch "wilder" und intensiver als früher, aber irgendwie haben wir es da gemeinsam hinein geschafft.

Unsere sexuellen Begegnungen werden oft zeitlos, dauern sehr lange, und sind für beide ein Hochgenuss - und das, obwohl wir beide erst in unseren 40ern zusammen gekommen sind. Über die Jahre ist es, wie früher geschrieben, sogar noch erfüllender geworden, vielleicht gerade weil die Entspanntheit unserer Lebenserfahrung mit eine Rolle spielt.

Die einzige wahrnehmbare Grenze ist dabei die eigene körperliche Fitness, und die lässt sich bekanntlich trainieren... wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
*****ann Mann
837 Beiträge
Hmm... warum wird Sex im Lauf der Jahre erfüllender?
Weil vielleicht der Druck raus ist, alles begatten zu müssen, was bekanntlich nicht schnell genug auf den Bäumen ist?!

Weil man(n) vielleicht "im Alter" das Augenmerk eher auf das Wesentliche legt, als die Suche nach schneller Befriedigung?!

Weil man(n) vielleicht dank Erfahrungswerte und Erlebtem einfach weiß, was man möchte und was nicht?!
**********true2 Paar
7.906 Beiträge
Als junge Frau weiß man seine Vorlieben noch nicht. Man erkennt seine Vorlieben durch Erfahrungen. Wenn man eine geile Erfahrung gemacht hat, möchte man diese gern wiederholen.

Die Erziehung spielt eine große Rolle. Wenn man zu wenig Selbstvertrauen erzogen wurde, hat man auch keine Traute, neue Sachen auszuprobieren und findet den Sex mit dem Partner so okay, wie er ist. Man kennt halt nichts anderes.

Der sogenannte Schalter, wie der TE es nennt wurde bei mir umgelegt, als ich mit 38 Jahren mit meinem Hasen das erste Mal einen Swingerclub besucht habe. Seitdem ist alles anders. Ich bin experimentierfreudig, habe geile Erfahrungen gemacht und möchte diese nie wieder missen. Das Swingen würde ich freiwillig nie mehr aufgeben wollen.

Was würde ich gerne in der Vergangenheit anders gemacht haben? - Viel mehr ausprobieren und alles lockerer gesehen.
*******_sh Frau
28 Beiträge
Mit meinen 23 Jahren würde ich nicht behaupten, dass ich wirklich einen Vergleich auf einer Zeitachse anlegen könnte. Allerdings gibt es einen enormen Unterschied von der Zeit VOR meinem jetzigen Partner bis zum erfüllten Sex mit diesem.

Welche Schlüsselmomente gab es bei Euch? Was musste passieren, bzw was ist passiert damit der Schalter umgelegt wurde und Ihr sexuell so richtig durchstarten konntet? Was hat sich verändert? Was ist jetzt anders?

Wie vorher schon kurz erwähnt kam das bei mir alles mit meinem Partner. Ich hatte vorher nicht mal wirklich in Richtung BDSM gedacht, ich hatte mit meinem ehemaligen Partner schon enorme Probleme alleine das "oft genug" erfüllt zu bekommen. Da war die Hypersexualität eher hinderlich, um an was anderes als "normalen Sex" zu denken.
Jetzt habe ich einen Partner, der ein genau so großes Verlangen danach hat wie ich. Ich habe also nicht mehr den simplen Drang nach "mehr Sex", konnte mir also ohne Probleme Gedanken darüber machen, WIE ich den Sex gerne hätte. Zudem passte es noch perfekt, dass er selbst schon Erfahrungen im BDSM Bereich hatte, der dominante Part ist und mir somit meine devote Seite aufzeigen konnte. Durch großes Vertrauen in ihn, meine enorme Neugier und die Freude an all den Dingen, die wir da anstellen, habe ich in kurzer Zeit ein ganz anderes Verhältnis zum Thema Sex bekommen. Ich kann ihn endlich richtig genießen, mich austoben und viele Fantasien ausleben.

Habt ihr plötzlich körperlich anders empfunden?
Ich habe Dinge gezeigt bekommen, von denen ich nicht wusste, dass sie mich körperlich (und auch geistig) sehr anmachen und habe dadurch andere bzw auch heftigere Orgasmen erfahren. Ansonsten habe ich aber nicht das Gefühl, dass sich etwas "anders" anfühlt.


Was würdet Ihr aus heutiger Sicht anders machen?
Da ich ja noch recht früh in den Genuss kommen durfte, würde ich nichts anders machen wollen. Die Reihenfolge und Zeit wie und wann das alles passiert ist, war genau richtig. Wenn es anders gewesen wäre, weiß ich nicht, ob ich mich so einfach und entspannt darauf hätte einlassen können.

Welche Tipps und Ratschläge könnt Ihr geben um schon früher in den Genuß einer erfüllten Sexualität kommen können.
Bei mir war es hauptsächlich pures Vertrauen und komplette Offenheit dem Partner gegenüber. Auch wenn man sich vielleicht die ein oder andere Fantasie/Idee des Partners nicht direkt vorstellen konnte, einfach ausprobieren anstatt sich dagegen zu wehren. Genauso sollte man sich nie gegen seine eigenen Fantasien wehren, egal wie absurd sie einem selbst vielleicht vorkommen mögen. Da ist das Vertrauen natürlich auch sehr wichtig, da man sicher sein kann, dass ein "Stop" immer zählt und keinen verletzt oder traurig macht.
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
Ich würde jetzt nicht sagen, das die Damenwelt ihre eigene Sexualität erst im Alter versteht und kennenlernt.
Natürlich, lernt man nie aus und es gibt Dinge die man erst im reiferen Alter schätzen tut. Nun aber mal die Gegenfrage, bei Männern behaupte ich, ist es nicht anders. Sie werden ruhiger, rammeln nicht mehr... und wissen die Frau besser zu nehmen.
Bei der Frau denke ich, entwickelt sich das Selbstbewusstsein. Sie ist nicht mehr ganz so fixiert auf jedes überflüssige Pfund oder der ein oder anderen Falte.
Dadurch akzeptiert sie ihren Körper besser und konzentriert sich auf das Wesentliche, dem tollen Sex.
@Elisa_81
traveboy
Es ist sicherlich nicht bei jedem so, aber anscheinend doch bei vielen. Also bei uns ist der Sex definitiv intensiver, leidenschaftlicher, "animalischer" und um Weiten schöner als in ganz jungen Jahren.
Wir sind wohl nach einer gewissen Eingewöhnungsphase relativ schnell "leidenschaftlich-animalisch" geworden und haben viel experimentiert.

Allerdings konnte ich erst mit über Mitte 20 ins Sexleben einsteigen. Da lassen sich die Dinge etwas cooler angehen als im Teenie-Alter. Deshalb ist es vielleicht gar nicht so vorteilhaft, überhaupt so jung mit dem Sex anzufangen.

Dumm ist nur, wenn dann irgendwann die Gemeinsamkeiten ausgereizt sind.

t.
@zweiSachsen
Bei der Frau denke ich, entwickelt sich das Selbstbewusstsein. Sie ist nicht mehr ganz so fixiert auf jedes überflüssige Pfund oder der ein oder anderen Falte.
Dadurch akzeptiert sie ihren Körper besser und konzentriert sich auf das Wesentliche, dem tollen Sex.
Leider stimmt auch das nicht (immer).

Je weniger einer Frau der eigene Körper gefällt, desto weniger Interesse hat sie noch am Sex!

t.
*******_by Mann
821 Beiträge
Für mich...
...liegt es wohl hauptsächlich an den gemachten Erfahrungen und den Erlebnissen. Ich geniesse intensiver, weil ich schon vieles als angenehm erlebt habe, kann den Sex mit allen Facetten erleben.
Als junger Mann war es eher immer das gleiche, ein bisschen streicheln, ein bisschen lecken, dann vögeln auf Teufel komm raus.
Heute geniesse ich jede Berührung, den Geruch der Haut und den Geschmack meiner Partner wesentlich intensiver, lasse mir mehr Zeit und spüre die Orgasmen der anderen viel deutlicher als früher.
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