@ drachenliebe
Eine wunderschöne Geschichte,
Mit trauriger Aussicht....es gibt komunikations - Defizite .
Beim Urlaub besteht noch zusätzlich die Möglichkeit finanzieller Präferenzen,
zeitlicher ebenso. Beim wunschzettel....ich hab es nicht das sie sich mehr oder
anderes wünscht, was nicht in meinem Erfüllungsermessen liegt oder dieses
Uebersteigt, vielmehr ist es bei mir Kenntniss und Erfahrung wie es viel tiefer
und umgänglicher erlebbar sein könnte und ich damit den vorwurf der
Unzulänglichkeit erheben würde, was die Bereitschaft der Hingabe nicht
erhöht sondern schmelzen lassen könnte.
Ich fahre da lieber in weiterer Entfernung von meinen Grenzbereichen,
als ihre wissentlich so zu strapazierten das sie die Lust verliert,
weil sie sich verbiegen müsste zu etwas das Sie nicht ist.
Wenn jemand gibt was er geben kann, ist es nur fair das auch
anzuerkennen und die Konsequenzen daraus zu ziehen....
bleiben und sich zufrieden zu geben, bleiben und sich zusätzliche Zufriedenheit
zu beschaffen ,oder gehen und dessen verlustig zu gehen, das einem sehr wichtig
und wertvoll war und ist, zugunsten von einem mehr der sexuellen lustverwiklichung..
Um auf den Urlaub zurückzukommen....da trage ich die Koffer, ohne murren und knurren,
begleite sie dahin wo sie mich hinführt und geniesse es nichts tun zu müssen, ausser
freundlich zu sein und eine wunderschöne Zeit zu haben....bis ich zurück bin und
fuer die Geschicke des Alltags voll verantwortlich zeichnen zu muessen.