Bild des immer könnenden, immer wollenden, [....] Mannes
@*********rlin
ah, es ist in wahrheit viiiiiiiiieeeeel komplizierter:
f[mann](wollen,können,dürfen)*
((1/biolog.Alter)*psych.Alter)*
cotan(f[partner](wollen,können,dürfen)
*......*L()-mdsd
und weitere 200 parameter in nicht-linearem zusammenwirken, wobei die verstandesmäßig vermittelte qualität der gesamtfunktion hyperbolisch gegen null gedämpft werden kann durch die unkontrollierte anreizfunktion geil() des gegenübers, von den
imaginären gegenübern ganz zu schweigen. packt man da auch noch LIEBE rein, ist die grenze zum chaos schnell überschritten, und das gesamtergebnis wird, wie unschwer zu erkennen - punkt-vor-strich - reduziert, wenn mann nur mit dem schwanz denkt. so viel zur "norm" und der abweichung davon
also: make love, not math.
es mag ein problem sein, klar, aber überproblematisieren übersteigert das problem und lässt das gute in den hintergrund treten: das gute am sex ohne orgasmus und das gute am dann doch gemeinsam am org arbeiten, durch reden, sich neu entdecken, und, am wichtigsten, durch die tat am, für, mit dem anderen.
zuviel analysieren mag nicht gut sein für die thematik dieses threads