Zu oft onaniert?
Dies Frage hat bis jetzt niemand gestellt.
Die Zeiten wo onanieren als was falsches, ungesundes, rückenmakschädigendes, blindmachendes und was weiss ich sonst noch alles schreckliches auslösendes sei, sind zum Glück vorbei. Man ist in unseren Breitengraden genügend aufgeklärt um zu wissen, dass jene Aussagen lediglich Drohungen waren und nichts von dem stimmt.
Wir gehen heute mit Onanie ohne schlechtes Gewissen um. Das ist gut so.
Doch...damit kehren wir aber auch etwas unter den Teppich. Und da drin liegt meiner Meinung nach AUCH ein Fehler drin.
Beim Reizen der Geschlechts Organe geht es um Reizung-UND UM WIEDER REIZUNG...
Das bedeutet: Niemand kann und kennt DIE Stelle wo es "am Schönsten ist " besser als....die Person selber.
Zum Orgasmus zu kommen bedeutet nichts anderes als einen "Scheitelpunk überwinden" auf einer steigenden Reizungskurve.
Ein Handballer drückt dann ab, wenn er seinen Körper am Höchsten in die Höhe gewuchtet hat, ER und nur ER "fühlt" jenen Punkt. Es gibt dort auch Ausnahmen doch ich rede vom GrundRaster. Jene Abweichungen vom Raster sind gesteuerte, bewusste Finten, benötigen hohes kognitives Können. Aber zurück zum Sseggssss..…
FALLS man nun, man beachte meinen Konjunktiv bitte, sehr häufig Onaniert rückt die "Distanz" zwischen jenem "theoretischen" Scheitelpunkt und dem körperlich realisierbaren immer näher zusammen. Ein Partner kann das NIEMALS näher zusammen bringen. Denn die Hirnsignale des Onanierers, die die jeweiligen Reizsignale ans Hirn senden, das dann die Entscheidung darauf an die Muskulatur senden WO und WIE gereizt werden soll haben immer die kürzeren "Kommunikationswege". Irgendwie logisch oder? Für den Partner absolut unmöglich das besser machen zu können.
Daraus folgt: Der Partner muss sich also keinerlei Vorwürfe machen. Man kann sich aber GEDANKEN darüber machen. zB Beispiel. Wie kann erreicht werden, dass die Reizschwelle, jener Scheitelpunkt den der Partner auslösen kann, GENÜGEND Reizung ist, um einen Orgasmus beim
Betreffenden auszulösen.
Da liegt die Verantwortung meiner Meinung nach bei jener Person die aussagt wegen Überreizung nicht zum Orgasmus zu kommen. Grundsätzlich egal ob Mann oder Frau.
Da schlage ich vor dafür zu sorgen, dass man lernt, jetzt kommt ein charmantes lächeln… es sich „antrainiert“ …..tja da muss man halt die „Ärmel hochkrempeln…..“ und dafür sorgt, dass es nicht mehr zu so engen Distanzen zwischen dem theoretischen und dem „Tatsächlichen“ Scheitelpunkt kommt….also lernen mit jenem tieferen den der Partner „bieten kann“ eben auszukommen.
Anders ausgedrückt als mein obiges Geschreibsel:
ER soll dafür sorgen, dass seine Reizschwelle sinkt!!!
ER muss etwas ändern.
ER soll sich nicht mehr selber befriedigen. ….irgendwann klappts….da hat Mutter Natur schon die nötigen Mechanismen im Mensch dazu angelegt.
Warum?
ER soll es für Dich tun.
Ssseggggsss ist geben und nehmen…aber auch nehmen und geben.
In dieser Thematik ist es, so lese ich bei Dir heraus, ist es für Dich wichtig, Auslöser seines Orgasmus zu sein. Das ist etwas gutes.
Meine Meinung:
ER soll männlich sein sich auf den Weg zu machen.
ER soll er soll Dir das Geschenk machen weiblich zu sein ihm Orgasmus auslösen zu können.