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Und am Ende macht er es selbst :-(

*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Ups, da ist mir ein Beitrag durch die Lappen gegangen.
*******_61:
so ist es. Dasselbe gilt aber auch für die Frau.
Es ist selbstkonditionierung, es wir zur Abhängigkeit des "genau von DEM brauchts um....".

Es ist keine Konditionierung, wenn man etwas so tut, das es Erfolg hat. Wie kommt ihr denn nur darauf?
Ein Arzt wird deine Krankheit so behandeln, das es zur Heilung führt. Da wird doch nichts konditioniert.

So ist es eben auch bei der SB. Man tut es so, wie es funktioniert. Man probiert einiges aus und landet bei dem, was am besten geht. Konditioniert wird da gar nichts. Bestenfalls das Kopfkino. Das würde ich nicht bestreiten. Aber handwerklich, eher nicht.

Hier ging es ja um den Abschluss nach dem Sex. Und natürlich kann der Reiz, der beim Akt entsteht, auch rein mechanisch nicht ausreichend sein. Das ist möglich. Und dann bleibt eben nur der Verzicht, oder die Handarbeit.
*********ichy Paar
10.196 Beiträge
Nur mal so am Rande bemerkt:
Hier geht es eigentlich nicht um Selbstbefriedigung, sondern darum, daß Mann am Ende einer Sexrunde selbst Hand anlegt, weil er durch andere Hand nicht mehr Kommen kann.

Die letzten Beiträge behandeln IMHO irgend etwas anderes.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Nein, sie behandeln genau das.
Was ist anders? Warum geht es allein und nicht beim Verkehr?
Und dazu gehört nun mal auch die Technik.

Und doch hast du Recht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen damit oder Tipps für mich damit umzugehen, dass ich nicht jedes Mal frustriert zusammensacke.
Diese Frage wurde dadurch nicht beantwortet.
Mein Fehler.
******uja Frau
6.956 Beiträge
Es ist leider Fakt, dass viele Männer, die sich oft selbst befriedigen, dann Schwierigkeiten haben, anders zu kommen, weil sie eben auf genau diesen perfekt optimierten Reiz so stark geprägt oder auch konditioniert sind, dass ihnen andere Reize nicht mehr ausreichen. *nixweiss*

Beim Partner der TE scheint mir allerdings nicht dies das Problem zu sein, sondern vielmehr, dass er eben tatsächlich einfach überreizt ist. Denn das "Problem" tritt ja nicht immer auf, sondern er ist durchaus auch fähig, während der Aktivität mit ihr zu kommen – nur eben nicht immer! *g*

Liebe TE, du scheinst die Sache ja ohnehin schon mit mehr Gelassenheit zu nehmen, oder? Hier noch ein kleiner Beitrag dazu: Es geht noch viel schlimmer! *smile*
*****m05 Paar
460 Beiträge
Problem ????
Irgendwie bekomme ich das Problem nicht in meinen Kopf. Er kommt nach hervorragendem Sex nur durch Masturbation zum Höhepunkt, den sie schon mindestens einmal hatte ...
Sie bezieht es auf sich bzw. eine von ihr ausgehende nicht optimale Durchführung des Aktes .....
Nun nehmen wir die Fakten:
sie hat etwas davon gehabt
er hat etwas davon gehabt
beide wiederholen das Ganze gern, weil es offensichtlich Spaß macht

Ich suche das Problem und habe ganz viele Möglichkeiten gelesen bis hin zu übermässigem Porno schauen.
Nicht schlecht .....

Also ich habe dieses "Problem" auch ab und zu, sie fordert mich dann auf, mich auf ihren Bauch zu setzen, damit sie genau sieht, wie ich meinen Penis bearbeite und vor allem, wie ich meinen Samen auf ihrem Oberkörper verteile.
Wir finden beide dieses Ende schön und es ist ja nicht immer so, und ich denke, so wird es auch bei der TE nicht immer so sein ........
*****_hb Mann
205 Beiträge
Danke
erstmal für dieses thema. viele "erklärungen" wie die optimale passung von eigener hand, eigenem schwanz und eigenem hirn sind sehr überzeugend, den scheitelpunkt der erregungskurve "von aussen" (na ja, ganz so ist das ja nicht, wenn man sich kennt und, darüberhinaus: liebt) zu erkennen und den letzten sprung anzusetzen ist schwierig, alle einlassungen ZUSAMMEN sehr schlüssig.

ich möchte eine verbindung beisteuern: die schwierigkeit (so das denn eine ist) ist doch: man verpasst öfter mal den zeitpunkt zwischen dem "ich-WILL-(noch)-nicht" [also dem für-sie-gedachten) und dem "jetzt-KANN-ich-nicht-mehr (also dem für-sich-selbst-gedachten).

bis zum ersten punkt steht die fokussierung auf die andere person im vordergrund und "ihm" (dem orgasmus) im weg (denn: ja, das über ihr "schweben" kostet kraft, das sie "verwöhnen" erfordert konzentration), nach dem zweiten kommt schlicht die physiologie ins spiel (überreizung, zu feucht, etc etc). muss es denn perfekt aufeinander abgestimmt sein: das ist doch kein menü.

was mich nun unfassbar befreit hat: dieses prinzip kann man VERSTEHEN und KOMMUNIZIEREN. am "verpassen" des einen wie des anderen punktes ist niemand SCHULD. denn beide punkte verpasse ich, nein, verpassen WIR, schlicht aus liebe und hingabe an den menschen, die situation und das GEMEINSAME erleben. das finde ich mit verlaub "wichtiger" als das perfekte timing und das ergebnis.

wobei "ergebnis" schon schön ist, da müsst ich jetzt lügen. aber seit ich VERSTANDEN habe, warum das bei mir gelegtlich so ist und das nichts mit "ich-hab-ein-problem-und-ich-bin-oder-sie-ist-unzufrieden" zu tun hat, BELASTET mich das nicht.

Es ist verstehbar, und meiner partnerin kommunizierbar. und wenn sie es dann auch versteht, und das "verpassen" des ersten punktes als meine hingabe annehmen kann, dann kann sie vielleicht auch annehmen, dass ich nach dem zweiten andere "ansprache" brauche um zu kommen. auch da wurde ja schon so einiges gepostet.

DAS. was DANN "kommt" (ah: wortspiel) ist teil des aktes und teil der liebe, der/die eben nicht davon abhängt, wer gerade physisch/händisch beteiligt ist.

der pure blick, der gehaltene augenkontakt zwischen uns in diesem letzten schritt für mich, die erwartung bei beiden, was bei mir eintreten wird, die in blick und erwartung enthaltene VERBUNDENHEIT, das ist für mich nicht nur "wie der Akt" oder "fast so gut wie der Akt".

ES IST DER AKT.

so sehe ich das. audax
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Und am Ende macht er es selbst :-(
Wir haben tollen Sex. Wir verwöhnen uns gegenseitig und gehen aufeinander ein. Manchmal hat man das Gefühl den Verstand zu verlieren und die Glückshormone krabbeln danach wie verrückt.
Aber manchmal merke ich, dass er total geil ist, aber egal welche Stellung, er kommt nicht zum Höhepunkt und am Ende liege ich daneben, wenn er es sich selber besorgt.
Ist gar nicht so selten - gerade dann wenn ein Mann nicht vorschnell kommt sondern lange Sex machen kann selbst wenn die Partnerin schon gekommen ist.

Was mir immer einen Dämpfer versetzt, da ich denke versagt zu haben.
Das muß nicht an Dir liegen.
Aber Du könntest es ihm doch machen wenn ihr mit dem Vaginal Sex fertig seit.
Dazu solltest Du es Dir von ihm zeigen lassen und es auch so machen wie er sich das macht.

Er sagt zwar ich könne nichts dafür es sei einfach Überreizung, aber ich krieg es dann so schnell nicht aus dem Kopf, dass ich nur eine Nebenrolle gespielt habe und ihm nicht geben konnte was er gebraucht hätte
Wenn es Dir ein Bedürfnis ist übernimm die Hauptrolle
Du kannst auch erst für seinen Orgasmus sorgen und dann erst Vaginalsex machen.

Viele Männer kommen nicht in der Frau wenn sie schon gekommen ist - wenn sie dabei so naß wird das keine Reibung mehr da ist, dann ist der Sex zwar schön aber es passiert nichts mehr oder die Erektion geht weg. Dann kannst DU ihn jedoch von Hand und/oder oral stimulieren und zum Orgasmus bringen.



Hat jemand ähnliche Erfahrungen damit oder Tipps für mich damit umzugehen, dass ich nicht jedes Mal frustriert zusammensacke.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Eine gute Bekannte ist in gleicher Situation und damit sehr unglücklich:

Sie haben fast täglich Sex, wobei aber die Erektion nach 10-15 Minuten abnimmt. Manchmal ist es ihr dann schon gekommen, manchmal nicht.

Ihr Orgasmus ist grundsätzlich leicht herbei zu führen, seiner recht schwer. Oftmals kann er nur mittels einer ganz speziellen Handtechnik beider Hände sich selbst zum Orgasmus bringen. Sie kann dies durch Wort und Bild unterstützen. Eine Garantie gibt es jedoch nicht.

Wenn er dann abbricht, kommt er natürlich nach kurzer Zeit wieder darauf zurück und will nun beenden, was begonnen. Er vögelt sie also wieder, weil die Erektion zurück kam, und alles beginnt von vorne.

Ein Abbruch kann auch ausEErschöpfung passieren.

So wurden schon einige schlaflose Nächte durchgemacht, ohne dass er einen Orgasmus hatte, den er sich so sehr gewünscht hat. Meist schafft er es nach einer Weile und sie nimmt ihn rechtzeitig in den Mund, um alles zu schlucken. Vorher ist das Blasen aber nicht zielfuhrend, obwohl da jeder andere Mann begeistert wäre.

Sie stresst das total, fragt sich, was sie falsch macht oder besser machen kann, zweifelt an ihren erotischen Wirkung, etc.

Er lehnt allerdings auch evtl. medizinische Hilfe ab. Auch eine mögliche Reizerhöhung durch Porno oder Club lehnt er ab, weil er sich da im Vergleich schlecht sieht...
******_wi Paar
8.305 Beiträge
P.S.
Ca 1 mal im Jahr kommt er in ihr.
Manchmal liegt es auch daran das er im Kopf einfach nicht frei ist, seines durch arbeit oder sonst was, ging mir auch schon so da auf der Arbeit viel druck herschte.
*****usB Mann
3.861 Beiträge
Kopfkino
..ist der Schlüssel zum Erfolg. Er redet nicht weil in ihm was abläuft was nicht direkt mit dir zu tun hat. Du bist Projektionsfläche seine gesammelten Gedanken. Erst wenn er bereit ist alles rauszulassen, offen zu legen, kannst du ihn da abholen wo er ist…mit Hand oder Muschi *zwinker*

Das ist nicht schlecht ! Es ist nur anders als du es gerne hättest im Moment. Lass es wachsen, drüber reden hilft nicht. Wirst es spüren wenn die gewisse Nähe grösser wird.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Danke für den offenen Bericht:
******_wi:
Ein Abbruch kann auch ausEErschöpfung passieren.

So wurden schon einige schlaflose Nächte durchgemacht, ohne dass er einen Orgasmus hatte, den er sich so sehr gewünscht hat. Meist schafft er es nach einer Weile und sie nimmt ihn rechtzeitig in den Mund, um alles zu schlucken. Vorher ist das Blasen aber nicht zielfuhrend, obwohl da jeder andere Mann begeistert wäre.

Das scheint mir eine Jagd nach dem Orgasmus zu sein die das Problem eher verstärkt als es löst.
In solchen Fällen ist eine Pause sinnvoll und ein Umdenken - der Orgasmus ist nicht das alleinige Ziel und auch wenn es das nicht ist - nicht das zentrale Ziel - davon muß man wegkommen damit die "Überspannung raus kommt" aus dem Miteinander welches das Ziel hat beide zu befriedigen.

Vielfach erschwert auch mangelnde Fitness das kommen, es kann durchaus vorkommen das der Körper als Schutzfunktion abriegelt. Dann ist Ausdauersport langsam beginnend und gemächlich gesteigert anzuraten.

Ggf. kann auch eine latente Erkrankung vorliegen - daher würde ich zum Arztbesuch raten einfach um sicherzugehen.
Bei passiert das gelegentlich auch, dass vor allem mental der Spannungsfaden reißt und ich dann nicht mehr während des gleichen Aktes kommen kann.
Oft meist war es so, dass ich mich bezogen auf meine Erregungskurve zu lange auf die Frau und ihre Vorlieben in bevorzugten Stellungen und Rhytmus konzentrieren muss, damit sie überhaupt kommt, was ich dann selber mehr als "Arbeit" empfinde, die mir zwar einerseits mentale Befriedigung spendet, aber meiner Erregung zuwiderläuft.
Das passiert mir dann oft, wenn ich sie zu lange auf ihren Wunsch von hinten vögele (bei den meisten Frauen the favourite position), sie dabei auch keine anregenden Lustlaute von sich gibt, während mich eher der visuelle Anblick ihres Gesichtes bei zunehemder Geilheit anstachelt.
Der Orgasmus hängt bei einem Mann weniger von der Art der physischen Stimmulanz des Penisses ab, sondern von dem, was sich in seinem Kopf abspielt.

Nicht selten bietet sich an, den Sex in getrennte Akte zu zerlegen, den einen nur für Sie und nach einer Pause für ihn, wo er sich egoistisch nur auf seinen Orgasmus konzentireren darf und sie ihn dabei unterstützt, auch durch die Phantasie beflügelnden dirty talk, geile gierige Blicke, Brüste zeigen und wo er dann auch ggf. schnell kommen darf.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Hm
also ich verscche wenn jemand an mir spielt nicht zu kommen, damit es länger dauert, ich genieße das sehr und manchmal komme ich dann tatsächlich gar nicht - schön ist das Erlebt dann trotzdem.
*********a_06 Frau
198 Beiträge
geht meinem partner manchmal auch so das er total überreizt ist ,aber es gibt so tolle dinge die man machen kann wenn er es sich selber macht ,mich macht das
sogar richtig heiß wenn ich ihm dabei zusehe und komme dann meistens nochmal mit ihm zusammen ,wenn alle stricke reißen setzte ich mich so vor ihn das er ganz nah an meiner mumu ist ,, sie sehen und lecken kann ,,das klappt immer und es macht beiden spaß
*****_hb Mann
205 Beiträge
@******ora: das nenn ich den perfekten umgang mit der thematik. so meinte ich das oben. wenn dem anderen auf diese weise begegnet wird, und das auch noch erregend ist, und das wiederum wieder erregend für den anderen, und aus dem "problem" der TE wird was neues, zweisames und gar nicht selbstbezogens, und schönes. grandios. audax
Ich kann nur meine Sicht darstellen.
Der Sex ist perfekt, geil und versaut. Sie ist wunderschön wie immer.
Trotzdem schaffe ich es nicht zu kommen. Wie schon erwähnt geht mir vielleicht irgendwas durch den Kopf, bin eben nicht frei. Oder auch dass meine Eichel total überreizt ist, so dass jede Berührung ein - ich möchte es mal so ausdrücken - kitzeln verursacht und ich zurück zucke.

Es kommt eben manchmal vor, was bei mir aber nicht daran liegt das etwas nicht gepasst hat oder so.
Das danach zu erklären ist schwer.
Meistens ist genau das der Fall, wenn man öfter Sex hat.

Mach dir darüber nicht allzu viele Gedanken. Nimm es hin, hilf ihm dabei in dem du seine Eier kraulst oder leckst oder es dir neben ihm selbst macht. Mich macht das jedenfalls so geil, dass es meistens dann doch noch klappt *g*
gute Einstellung ... *top*

einer meiner geilsten Affären konnte mich problemlos den ganzen Abend, nachts ... und morgens ausgiebig zum Frühstück .... stundenlang in den Wahnsinn treiben .. ohne selber ein einziges Mal zu kommen

das war dann immer der Abschluss des Wochenendes und dass auch nur, wenn er es selber in die Hand nahm .. denn es musste explizit ganz genau auf seine Art mit richtig richtig festem Druck sein .. mir wäre der Arm abgefallen


In Frage habe ich mich deswegen nie gestellt .. er ist ein erwachsener Mann, hat ein Mund sich zu artikulieren und wenn es ihm nicht gefallen hätte, dann hätten wir es nicht so oft wiederholt

Tatsache war eher, wir er mir glaubhaft versicherte, dass es schon immer so war und für ihn völlig okay
seine Befriedigung waren meine Orgasmen - und ich konnte damit gut leben *floet*
*******1992 Mann
75 Beiträge
Ich denk die Frauen sollten sich da allgemein nicht in Frage stellen.
Am Ende weis einfach ein Mann selber am besten wie er zum kommen zu bringen ist. =)

Geht mir manchmal auch so, da kann man sich auspowern gegenseitig und trotzdem nicht kommen, bis dann selbst Hand angelegt wird. Manche Frauen mögen es ja auch so zusehen zu können *g*
.. mir wäre der Arm abgefallen

Es gibt bestimmt viele Frauen, denen das genauso geht! *lol*
Ich habe nur die Beiträge der ersten Seite dieses Threads gelesen. Die Situation kenne ich allerdings sehr, sehr gut, da ich sie auch nicht selten habe.

Du hast definitiv nicht versagt. Die Überreizung passiert nun mal und damit, dass er nun alleine den Höhepunkt erreichen will, zeigt, dass Du alles geschafft hast und er nun zu Fuß zum Ende kommen will, weil es sonst einfach nicht klappen will, was immer er auch probiert (und dann wieder die Überreizung spürt).

Wenn Du trotzdem daran teilhaben willst, sag ihm, er soll Dich dabei ansehen. Das ist schon ein guter Anfang. Versuche dann, Elemente einzubringen, die ihn reizen. Mag er Deine Brüste, Deine Füße, Dein Gesicht, dirty Talk, geküsst oder einfach nur betrachtet zu werden? Damit kannst Du ihn unterstützen und er wird seinen Höhepunkt nur wegen Dir erreichen!
Kenne das
Also mir geht es auch manchmal so. Man hat sec der richtig geil ist und man kommt einfach nicht zum Abschluss. Egal wie geil sie es macht oder bläst, am Schluss muss ich Hand anlegen aber sie bekommt dafür eine schöne Ladung, finde es voll okay und bis jetzt waren immer beide befriedigt
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Da kocht man ein prima, umfangreiches und aufwendiges Essen. Drapiert das in kleiner Portion auf dem Teller. Der Partner isst das, nur um gleich danach die Pfanne auf den Herd zu stellen um sich ein Paar Spiegeleier zu machen.

Bei allem guten Zureden sollte man auch mal den Perspektivwechsel wagen.
Ich jedenfalls kann das Gefühl gut verstehen und auch meine Frau hat sich lange damit plagen müssen.

Natürlich ist es auf Dauer nicht befriedigend, wenn die eigene Leistung und Mühe ums verrecken nicht zum Erfolg führt. Da entsteht nicht gerade Euphorie.
Des weiteren gibt es dabei auch ganz praktische und banale Wünsche, die wie Seifenblasen in der Luft zerplatzen. Will die Frau, nur als dummes Beispiel, den Weg zum Erguss und dessen Endergebnis mit dem Mund erleben, dann bleibt ihr das unter den genannten Umständen versagt.

Mir ginge es als Mann nicht anders.
Man muss es so nehmen, wie es ist. Das haben alle einstimmig vorgetragen. Und wahrscheinlich kann man sich damit abfinden, oder sich die Zufriedenheit antrainieren. Aber es wird auch einen Prozentsatz an Menschen geben, die das nicht so toll finden und Mühe haben diese Unbestätigte Leistung als Erfolg zu verbuchen.

Aber vielleicht bin ich auch der Einzige, der das so erlebt und fühlt. *smile*
*****r_M Mann
398 Beiträge
Sorgt sich erst um die Frau und stellt seine Lust hintenan...
Soll ja noch Gentleman geben

Ich liebe es auch das Finale mit der Hand einzuläuten um
richtig Kontrolle über den Schuss zu haben da ich
gewisse vorlieben habe die nicht alle teilen

Im Gegenteil muss ich auch zugeben dass meine ebenfalls
etwas dominante Frau es schafft in der Hocke
mit dem Tempo einer Nähmaschine mir den Saft
in wenigen Minuten rauszuholen....wenn sie es darauf anlegt...selbst geiles Blasen mit allem drum und dran
macht mich so schnell nicht fertig.....ich liebe es wenn sie mir dabei den Mund zuhält wegen der Nachbarn

Redet , nehmt euch Zeit und beginnt mit Massagen
Lernt eure Körper kennen gegenseitig und die Schauer die euch
Überlaufen wenn ihr irgendwo berührt werdet
Geniest und wenn ihr soweit seid teilt....
Thats Joyclub
*****_hb Mann
205 Beiträge
unbestätigte leistung?
Aber es wird auch einen Prozentsatz an Menschen geben, die das nicht so toll finden und Mühe haben diese Unbestätigte Leistung als Erfolg zu verbuchen. Aber vielleicht bin ich auch der Einzige, der das so erlebt und fühlt. *smile*

Bist du nicht. ich mag auch lieber kommen als nicht kommen und mir dann was beziehungstechnisches dafür und dagegen erklären, keine frage. ich hab auch durchaus mal zweifel an meiner "leistung". aber das mit dem "unbestätigt" sehe und empfinde ich anders. wer bestätigt denn was? bestätigt mein orgasmus, dass sie was richtig gemacht hat? bestätigt mein orgasmus, das ich was kann?

so hab ich gedacht, zugegeben, und konnte mich davon verabschieden. ich bin ich, mit oder ohne orgasmus, und will so angenommen werden, dafür/deswegen habe ich überhaupt sex, und nicht für den erfolg. der erfolg im abschluss ist klasse, und den oft nicht zu haben ist eindeutig nicht klasse, das redet sich hier auch niemand schön, es ist aber nicht der erfolg in der sache selbst, der sexuellen verbundenheit und hingabe. audax
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