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Gründe für langfristige sexuelle Unlust in Beziehungen?

*******you Mann
444 Beiträge
Übrigens..... Manchmal kann man als Mann auch das Gefühl haben, dass es der anderen Seite nur um das 'rein - raus - fertig' geht. Zugegeben, meist ein Problem welches eher die Frauen mit den Männern haben (tendenziell). Manch einen Mann mag das reichen..... Bei der Eingangsfrage geht es um Gründe für die Unlust. Der genannte kann ein Grund dafür sein (geschlechtsneutral).
*********ture Mann
717 Beiträge
@****en
Die Anekdote dazu finde ich geil.
Zitat Wikipedia:
Der Effekt ist nach einer zeitgenössischen Anekdote über den US-Präsidenten Calvin Coolidge (1872–1933) benannt: Der Präsident und seine Gattin Grace Coolidge besuchten einen Musterhof und wurden getrennt herumgeführt. Als sie darüber staunte, dass es im Hühnerstall nur einen einzelnen Hahn gab, erklärte man ihr, der Hahn vollziehe den Paarungsakt bis zu zwölf Mal am Tag. Darauf soll Mrs. Coolidge gesagt haben: „Sagen Sie das meinem Mann.“ Als dieser später davon erfuhr, hakte er nach: „Jedes Mal dieselbe Henne?“ – „Nein, jedes Mal eine andere.“ Darauf Coolidge: „Sagen Sie das meiner Frau.“

Ach da fällt mir noch ein Grund ein.
Oversexed and underfucked.
Zuviel sexueller Input erhöht die Erregungsschwelle.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Mit Sprüchen
wie dem von Friedrich Rückert
Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen!
Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen.

rettete ich mich über die Jahre und mir wäre garantiert die eigene monogame Ehefrau, trotz aller Unwilligkeit missionarische Pfade zu verlassen, ausreichend gewesen, wenn meine Hoffnung öfter Wirklichkeit geworden wäre. Ich sah das als Zeichen mangelnder Liebe, dachte mir, dass ihr Antrieb, Sex zu wollen mit einem Mann, der sie liebt, groß genug sein müsste, um sich selbst auch ein wenig darum zu bemühen.

Irgendwann war einfach der Punkt erreicht, an dem Hoffen sinnlos wurde. Und kämpfen darum wollte ich dann auch nicht mehr. Ich resignierte und eines Tages gab es, nein keinen Sex, sondern "nur" eine faszinierende Freundschaft. Aber genau die führte mir vor Augen, wie doof es ist, sein Leben damit zu verplempern, hier nicht Fisch, dort nicht Fleisch. Es bedurfte des Schicksals mit seinen krummen Wegen um urplötzlich an eine Frau zu geraten, die mich aus der Lethargie riss und einverleibte.

Mir sind diese Zeiten alle in Erinnerung haften geblieben und ich weiß genau, wie meine Denkweisen von den gegebenen Umständen gesteuert, nein eher blockiert, waren. Ich wollte nicht zugeben, dass mein Eheschiff in Sachen sexuelle Bedürfnisse auf ein Riff gelaufen war und endgültig zu kentern drohte. Um es zu retten, musste ich radikal umdenken, auch gegen alle Widerstände. Ich gestand mir ein, dass ich so nicht weiter leben konnte, so wie ein Hund im Zwinger. Alles Beweihräuchern der Situation (ich bekomme ja genug zu essen, werde auch Gassi geführt- hin und wieder) wurde von mir als solches erkannt. Und so hörte auch das Selbstbemitleiden auf und ließ Taten folgen (auch mit Worten). Nur so konnte ich beginnen, in ein völlig anderes Leben einzutauchen und aus der neuen Sicht heraus das zu retten, was sich im bisherigen Leben bewährt hatte.

Geholfen hat mir dabei das Wissen um Gründe, die zu der verfahrenen Situation geführt hatten. Von "Schuld" konnte nie die Rede sein. Sex betreffend waren einfach zwei verschiedene Charaktere zusammengekommen, hatten es miteinander versucht. Eine Zeit lang versuchte jeder mit dieser Tatsache umzugehen, Kompromisse zu schließen. Eines Tages waren auch die zerschlissen. Und nur das Sicheingestehen, dass es so und nicht anders war, den Strick der Hoffnung wegzulegen, dauerte, weil der Mut dazu fehlte, weil uralte Regeln sagten, wer heiratet, muss mit den Brosamen zufrieden sein, die er hin und wieder aufschnappen darf, sollte sogar dankbar sein, dass er das darf.
Brosamen
Fesselnd hat das eben sehr gut beschrieben. Die Statements, was Jede/r hier für gut oder schlecht hält, ist nur deren Sicht der Dinge aus ihrer Situation heraus. Die Dunkelziffer "unzufriedener" Partner in puncto Sex dürfte wohl wesentlich größer sein, als angenommen und hier in diesem Forum erkennbar.
*****_90 Mann
1.087 Beiträge
Bei uns war es mal die Routine.
Dies konnten wir aber schnell Kurieren.
Abwechslung brachten Spielzeuge MMF, FFM und der gute alte Partnertausch. *g*
Ab und zu muss man auch mal etwas anderes kosten, dan schmeckt das Leibgericht später um so mehr. *zwinker*
Mal was anderes kosten...
... Würde ich auch gern, traue mich aber noch nicht, dass meinem Partner zu sagen. Wir haben zwar zur Zeit nicht direkt mit Unlust zu tun. Dennoch wünschte ich mir ein bisschen mehr Abwechslung vom Gewohnten. Damit es nicht wieder dazu kommt, dass man die Lust an der schönsten Nebensache der Welt wieder verliert. Oft auf beiden Seiten der Partnerschaft schon erlebt.:$
*****_90 Mann
1.087 Beiträge
Da hilft nur reden. *g*
Ich persönlich habe meine Freundin zum MMF gedrängt, hört sich jetzt etwas hart an sie ist aber etwas schüchtern.
Weil ich wusste sie ist eine nimmersatte und 2 Männer sind die Perfekte Konstellation für sie.
Da mir ihre Befriedigung sehr am Herzen liegt hatte ich auch diesbezüglich keinerlei Probleme im Gegenteil mir gefällt es wenn sie sich sexuell voll auslebt.
Ein schlechtes Gewissen meinerseits ist natürlich auch dabei, da ich sehr viele Freundinnen im Joy habe und man sich im Club öfters begegnet, sollte es schon eine Gleichberechtigung geben.
Aber das Reden am Anfang ist das wichtigste, über Vorlieben Interessen und geheime Wünsche.
Wenn er sich z.B ein FFM wünscht muss er dir einen MMF zugestehen.
********en46 Frau
649 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube nicht...
...das man da pauschal "Gleiches mit Gleichem" vergelten sollte, das birgt auch immer die Gefahr, dass einer nur aus Gefälligkeit mitmacht, oder der andere für sich einen Freibrief sieht...

Idealerweise, sollte beide das Gleiche wollen, das wäre natürlich perfekt.
*****_90 Mann
1.087 Beiträge
Natürlich auf gleicher Münze wird es nie kommen.
Aber man sollte schon schauen das jeder seinen Spaß hat.
Sie erlaubt es mir zwar mit anderen Frauen Sex zu haben aber ein bitterer Nachgeschmack bleibt immer.
Zwar kommt es ab und zu mal vor das sie sich dazugesellt aber das auch nicht immer.
Da sie sehr wählerisch ist ist es meistens sehr schwer, wenn sie aber einen findet und ich auch mein Ok gebe freue ich mich für sie bzw uns. *ggg*
Dass wir darüber reden müssen, steht außer Frage. Auch wäre es perfekt, wenn wir beide dieselben Vorlieben haben könnten. Ist nur nicht so leicht für mich, da ich in dem Fall die zurückhaltende und schüchterne in unserer Beziehung bin. Meine Wünsche nach mehr Spaß und Neugier auf Neues habe ich mir bisher ganz gut selbst verboten. Aber ich habe das Gefühl, daß das nicht mehr lange so geht. Die Phantasie ist eine ziemlich starke Sache und nährt den Wunsch nach Verwirklichung.
********en46 Frau
649 Beiträge
Themenersteller 
Bitterer Nachgeschmack...
der sollte ja nun wirklich nicht bleiben, dann läuft das doch nicht rund.

Inwiefern ist es ein bitterer Nachgeschmack? Bei Dir, bei ihr?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Die Dimensionen
sind allerdings sehr verschieden, wie man sieht, ist lang nicht gleich lang und daraus ergeben sich auch völlig verschiedene Schlussfolgerungen.
********en46 Frau
649 Beiträge
Themenersteller 
Das muss...
...ja auch letzten Endes jeder für sich selbst entscheiden und nach geeigneten Lösungswegen suchen, denn eine Pauschallösung gibt es ja ohnehin nicht.
*****_90 Mann
1.087 Beiträge
@Shadow2016
Sich seine Sehnsüchte zu lange Vorzuhalten ist keine Lösung, dass weiß ich aus eigener Erfahrung von früher.
Ich persönlich sage man sollte alles einmal ausprobiert haben, weil oft sind Vorstellung und Realität nicht immer dasselbe.
Ausgenommen natürlich persönliche No-Go´s da ich z.B nicht aus Schmerzen stehe und es mir aus Prinzip missfällt einer Frau welche zuzufügen ist SM nichts für mich. (Das Mentale ab und zu ausgenommen *ggg* )
Rede doch einfach mit ihm er wird bestimmt auch 1 oder 2 geheime Wünsche haben die er mal ausprobieren möchte und wenn sie deine Kreuzen dan um so besser.
Dan Probiert sie einfach mal aus man lebt nur einmal. *zwinker*
Muss ja auch nicht gleich PT oder ähnliches sein.

PS: @********en46
Es läuft alles Perfekt bei uns aber ich mag es nicht wirklich wenn ich z.B im Club mit einer Frau Spaß habe und meine Freundin nicht, ich erpiche sehr stark auf Gleichberechtigung.
Ihre Befriedigung stelle ich über meine, ja ist auch nicht perfekt aber so bin ich eben.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*******966:
Nachvollziehbar und plausibel klingt das allerdings schon. Sex mit immer dem gleichen Partner erzeugt Überdruss.

Das kann man nicht pauschalisieren. Bei mir zumindest spielt das absolut keine Rolle. Ich hatte nie das Verlangen nach anderen Frauen.
Das ergäbe ja auch gar keinen Sinn, wenn man keine Lust auf Sex hat *smile*
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Ich habe Lust auf Sex bisher immer für sehr basal und unausweichlich gehalten, bei jedem. Etwas, das als Trieb genauso mächtig ist wie Lust auf Essen oder Bewegung. Wahrscheinlich ist dem einfach nicht so.

Einfühlen kann ich mich nicht wirklich. Ein Versuch, auf Sex verzichten zu wollen oder überhaupt nicht daran zu denken, wäre eine Art Verleugnung. Man wird ja auch ständig angetriggert, gestern im Fitnessstudio, heute morgen am Kiosk, wo ich denk Kaffee kaufe...es gibt so viele Frauen, mit den man potentiell mal Sex haben möchte. Aber man hat mal geheiratet oder lebt in monogamer Partnerschaft, die mehr oder weniger Sex-frei ist. Das erzeugt ein e Art Dilemma.
*********fetzt Frau
55 Beiträge
In der aktuellen "Zeit"...
Ist ein unheimlich spannendes Interview mit dem Sexualforscher Ulrich Clement.

Der sagt genau zu diesem Thema: "Sie [gemeint sind Frauen] lassen sich mit mittelmäßigem Sex weniger leicht abfinden als Männer. Die kanadische Sexualforscherin Peggy Kleinplatz hat das mal im Zusammenhang mit dem Thema weibliche sexuelle Lustlosigkeit als Perspektive wunderbar formuliert: Es gehe um "sex worth wanting", also um Sex, der es wert ist, gewollt zu werden. Möglicherweise mangelt es den Frauen gar nicht an Lust, sondern sie finden schlicht, dass sich der Sex, den sie haben können, nicht lohnt. Ihre Unlust zeugt demnach von Qualitätsbewusstsein. In der heterosexuellen Geschlechterinteraktion bietet sich der Mann an und die Frau prüft, macht er es stimmig, sodass es passt. Es gibt einen hübschen Cartoon, der das mit boshaftem Witz auf den Punkt bringt: Da liegen zwei – offenbar nach dem Sex – nackt im Bett und er sagt: "War's gut?", woraufhin sie antwortet: "Deiner Frage entnehme ich, dass das eben Sex war."

*heia*
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*******966:
Man wird ja auch ständig angetriggert, gestern im Fitnessstudio, heute morgen am Kiosk, wo ich denk Kaffee kaufe...es gibt so viele Frauen, mit den man potentiell mal Sex haben möchte.
Ich bin ja kein Mönch *smile*
Die Lust an Betrachtung, optischen Reizen, Gedanken, Fantasien, die habe ich deshalb ja nicht verloren.
Nur ausüben muss ich das nicht unbedingt.
*********fetzt:
In der heterosexuellen Geschlechterinteraktion bietet sich der Mann an und die Frau prüft...
... und vernachlässigt dabei, dass sie vor lauter Prüfung vergessen hat, ihrem Teil zum Gelingen beizutragen!

Und spätestens wenn der Mann vom Balzen/Werben auf gemütlichen Beziehungs-Erhaltungs-Modus umgeschaltet hat schläft Alles ein, was gemeinsame Interaktion erfordert, weil sie es nie gelernt hat, auch mal die Initiative zu ergreifen oder ihn zu verführen.

Und wenn sie dann sagt: "Schatz, ich will reden!" ... dann weiß jeder Mann, dass sie nun auf Krawall gebürstet ist und die Konfrontation nur hinter einem sanften Tonfall in der Stimme versteckt wird.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
@
Fuchsseinfetzt
...Es gehe um "sex worth wanting", also um Sex, der es wert ist, gewollt zu werden. Möglicherweise mangelt es den Frauen gar nicht an Lust, sondern sie finden schlicht, dass sich der Sex, den sie haben können, nicht lohnt. Ihre Unlust zeugt demnach von Qualitätsbewusstsein.

Das passt doch eigentlich ins Bild: Frauen verzichten eher auf Sex als schlechten Sex mit ihrem festen Partner zu haben (die Frage wäre dann, was ist "schlechter Sex" und war er mit diesem Partner schon einmal besser?). Männer erwarten von ihrer Partnerin tendenziell Sex, auch wenn dieser als nicht so toll beurteilt wird. Bleibt Sex in der Partnerschaft dann aus, hat eher der männliche Part damit ein Problem, da Frauen womöglich leichter auf Sex verzichten können oder sich einfa her mit einem sexfreien Leben abfinden können (zumindest sagt man das so).

Geholfen wäre doch beiden, wenn man auch in einer festen Partnerschaft Sex mit Personen ausserhalb dieser Partnerschaft haben darf, ohne die Partnerschaft auzukündigen. Die Frau hätte erfüllenden Sex, der Mann vielleicht auch. Dennoch ist genau dieser Weg zur "offenen Partnerschaft" sicher sehr schwer..
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Und wenn sie dann sagt: "Schatz, ich will reden!" ... dann weiß jeder Mann, dass sie nun auf Krawall gebürstet ist und die Konfrontation nur hinter einem sanften Tonfall in der Stimme versteckt wird.

Wer "Frauen" so hoffnungslos negativ empfindet, sollte wirklich ins Kloster gehen, denn wahre Freundschaft gibt es nur unter Männern....*ironie*

Vielleicht sollte "jeder Mann" mal vergessen, was er "weiß" und der Frau zuhören, was sie zu sagen hat, denn daran kann es auch kranken. Das gilt natürlich auch umgekehrt: wenn man(n) nicht sagt, was ihm fehlt, und wenn frau nicht zuhört ... dann geht's auch nicht.

Wenn allerdings die Beziehung ein Machtkampf geworden ist, dann habe ich auch keine Lust mehr, weder aufs Reden noch auf andere Dinge.

Es gibt in dieser Frage keine allgemeinen, für alle geltenden Gründe und damit auch keine einfachen Lösungen. Weshalb die TE ja nach Erfahrungen von denen fragt, die selber Unlust empfinden oder mal empfunden haben. Nach Ratschlägen oder Lösungen hat sie nicht gefragt ...*crazy*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Das mag ja
Es gehe um "sex worth wanting", also um Sex, der es wert ist, gewollt zu werden. Möglicherweise mangelt es den Frauen gar nicht an Lust, sondern sie finden schlicht, dass sich der Sex, den sie haben können, nicht lohnt.

stimmen, aber genau deshalb musste ich aus der Monogamie ausbrechen, um die Chance zu haben, Frauen kennenzulernen, für die sich Sex mit mir lohnt. Und siehe da, es gab nicht nur eine.
*******na57:
Vielleicht sollte "jeder Mann" mal vergessen, was er "weiß" und der Frau zuhören, was sie zu sagen hat

Das kann ich bestätigen, das funktioniert!
Wenn ich mich bis zum totalen Gedächtnisverlust betrinke und auch nicht mehr dazu in der Lage bin, die Aussagen einer Frau auf Plausibilität zu prüfen, dann funktionieren solche Gespräche völlig harmonisch. *top*
********en46 Frau
649 Beiträge
Themenersteller 
Danke @Katharina...
auch für den restlichen Beitrag, dem ich nur zustimmen kann. Es ist in der Tat so, dass ich keine Ratschläge suche, sondern mir in erster Linie wichtig war, mal zu lesen was die "Lustlosen" dazu berichten, wie es sich für sie anfühlte, ob da ein Leidensdruck war und eben auch, wie es mit dem Partner angegangen wurde.

Es sollte keine erneute Plattform für Männer sein, die pauschal ein schlechtes Meinungsbild von Frauen haben und in den Mann/Frau typischen Klassifizierungen denken!!! *nono*

Denn wie es auch hier zu lesen war, gibt es ja auch genügend Männer, die auch lustlos sind.

Wenn es um Sex geht, der als schlecht empfunden wird, so sollte das natürlich kommuniziert werden, denn nur den Sprechenden kann geholfen werden! Wenn das Gespräch ins Nichts führt, so wie bei mir, dann kann die Lust ganz schnell sterben, was, in meinem Fall (wenn auch vor über 20 Jahren) ja auch zur ENtliebung und Trennung führte.
********en46 Frau
649 Beiträge
Themenersteller 
@DerMitDemSeil
Du hast mein vollstes Mitgefühl!

Da werden Deine schlechten Erfahrungen ja ganz einfach durch Deine Posts erklärt *fiesgrins*
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