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Gründe für langfristige sexuelle Unlust in Beziehungen?

meinst du mit charakterlicher veränderung in etwa das, was ich beschrieben habe,
also die anfängliche verstellung oder etwas anderes !?
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Ich meine keine "vorsätzliche Täuschung" am Beginn, sondern eher eine Veränderung über einen langen Zeitraum. ZB kann sich ja jemand zum Tyrannen entwickeln, zur freudlosen Nörglerin, zum passiven Pascha, zum eifersuchtsgeplagtem Partner....
*******ing Mann
129 Beiträge
... darauf einlassen
@******011:Ich muss schmunzeln. Ja ich bin ein Mann. Aber ich habe dabei von mir gesprochen. Es kommt schon vor, dass meine Frau will und ich denke, eigentlich nein. Dann denke ich, warum nicht, und das Ergebnis hat mich noch nie enttäuscht.

Wann meine Frau solche Gedanken hegt, kann ich nicht sagen *zwinker*
*******ing Mann
129 Beiträge
kuscheln
@*****a42: sehe ich genau so. Viele Frauen verstehen Berührungen und Zärtlichkeiten als Aufforderung, und daran sind wir Männer schuld. Das ist ein Teufelskreis. Mann hat lange nicht, das Verlangen steigert sich und dann ist natürlich jedes Kuscheln ein Vorspiel.

Wann habt ihr eurer Frau gesagt, dass sie toll aussieht ? Nur vor dem Zubettgehen gilt nicht *zwinker*

Andererseits habe ich gelernt, dass es auch viele Frauen gibt die gerne mehr wollten und die Männer einfach zu faul sind. Komische Welt...

Deshalb meinte ich, das Vorspiel beginnt NACH dem Orgasmus.
@*******ing
da in den meisten Beiträgen von der Unlust der Frau die Rede war und du deinen Satz nicht explizit auf dich bezogen hattest war es eine (zumindest für mich) logische Schlussfolgerung.
Nicht mehr und nicht weniger. Sorry.

Ich für mich würde nie...niemals..."ja" sagen wenn ich nein denke !!
Das wäre weder für mich noch für meinen Partner ein erfüllendes Erlebnis und hätte einen schalen Nachgeschmack.
Ich habs ausprobiert und weiß wovon ich rede!!

Ein Partner verändert sich in der Beziehung, genauso wie man sich selbst auch verändert.
Das betrifft sowohl das äußerliche Bild wie auch den Charakter, das Wesen....oder wie man es nennen will.
Und manchmal stellt man einfach fest das man den anderen zwar noch sehr mag, aber nicht mehr begehrt.

Auch mir gefällt das Wort "Lustpflege".
Das bedeutet aber mehr als nur die Frage "haste Bock auf Sex?"
Unlust akzeptieren!
Mit Interesse habe ich dieses Forum quergelesen.
Ich hoffe, dass meine Haltung dazu nicht an anderer Stelle bereits formulirt wurde.

1.: Es muss keinen Grund für sexuelle Unlust geben. Lust auf auf Sex ist kein Naturgesetz und krankhaft ist sexuelle Unlust schon gar nicht.
2.: Langzeitbezieungen und die klassische Ehe sind nicht als "nicht gelungen" oder "fehlentwickelt" anzusehen, wenn das Element Sex fehlt.

Weil es zum ursprünglichen Thread gehört, beantworte ich die Frage nach unserem Weg damit umzugehen.

Zunächst haben meine Frau und ich auch gesucht, woran es liegen kann, dass sie immer weniger Lust hatte. Die Gründe, die wir fanden, sind im Verlauf des Forums alle schon genannt worden: Körperliche, biologische, psychische, soziale..... .Wir mussten aber feststellen, dass diese immer nur zur Unlust beitrugen, und mussten akzeptieren, dass das Bedürfnis nach körperlicher Nähe mit Schmusen, Kuscheln und Hand halten vollauf befriedigt wurde, und der Sex, der mir so wichtig ist, sie im Grunde nervt. Natürlich geht sie auch auf meine Wünsche ein, und "schenkt" sich mir hin und wieder. Wenn es an meinen mangelnden Fähigkeiten als Liebhaber läge, würde sie Interesse an einem anderen Partner haben. Aber so ist es nicht, Sex interessiert sie einfach nicht. Das muss man nicht behandeln, nur akzeptieren.
Deswegen ist unsere Ehe trotzdem gut: Große Familie, großes Geschäft, gute Ergänzung in unseren Eigenschaften, auch nach 20 Jahren großes Interesse aneinander. Was will ich mehr von einer Partnerschaft, die Grundlage meines privaten, geschäftlichen und sozialen Lebens ist.

Anderer Zugang: seit rund 20 Jahren treffe ich mich mit Freunden um Musik zu machen. Wir sind weit davon entfernt Profis zu sein, und wir unternehmen auch andere Dinge zusammen. Niemand käme auf die Idee, diese Beschäftigung und diese Freunde als Merkmal einer misslungenen Ehe anzusehen.
Warum also ist es bei Sex so?
Weil Sex traditonell wegen der Fortpflanzung und fehlenden Möglichkeiten der Verhütung in einer Lebensbeziehung am besten aufgehoben war.
Aber die Realitäten, Möglichkeiten und ja, Verlockungen haben sich geändert; siehe Joyclub.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Gründe es für langfriste Unlust in der Beziehung:

• es kann körperliche, gesundheitliche Ursachen haben
(zB. Hormonelle Veränderungen,.Depressionen. )
• unausgesprochene Probleme in der Partnerschaft
• Überforderung/ Stress duch Kinder/Beruf/sonstiges
• psychische Probleme ( zB Unzufriedenheit mit sich selbst)
• extreme charakterliche / physische Veränderungen
*ausgesprochene, aber unbewältige Probleme in der Beziehung

um lovelivings beitrag zu berücksichtigen:
• fehlende Wertschätzung / Aufmerksamkeit
Und zuletzt: Es heisst Sexualtrieb. Triebe kann man nicht steuern, den man hat oder auch nicht. Wie den Spieltrieb.
Also immer weiterspielen.

das ist völliger humbug!

triebe hat man, aber man kann sie zulassen (ausleben) oder kontrollieren (nicht ausleben).


unverantwortliche menschen lassen ihren trieben freien lauf...
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Alles eine Frage der Persönlichkeit...
@****mo
Niemand käme auf die Idee, diese Beschäftigung und diese Freunde
als Merkmal einer mißlungenen Ehe anzusehen.
Warum also ist es bei Sex so?
Weil Sex traditonell wegen der Fortpflanzung und fehlenden Möglichkeiten der Verhütung in einer Lebensbeziehung am besten aufgehoben war.
Aber die Realitäten, Möglichkeiten und ja, Verlockungen haben sich geändert; siehe Joyclub.

Nein, ganz sicher nicht...so denken auch viele Paare nicht...nur sind halt Menschen verschieden...die Lustlosigkeit an sich...ist ja für den der Lustlos ist...auf Sex oder auf Sex mit dem Partner...kein Problem, ihn tangiert es nicht...nur Denjenigen , der Lust auf Sex hat...und das ausleben....für ihn zu seinen physischen und psychischen Wohbefinden gehört..und nicht jeder Mensch, auf Grund dessen allein...
willens und in der Lage ist...das Körperliche vom Emotionalen zu trennen..
vom Partner getrennt zu leben...auf Dauer..
keinen bock auf sex
vieleicht sollte man mit seiner frau reden was das problem ist ..

hier jammern nur männer rum.. kommen nicht auf den gedanken ob es auch an ihn liegt

geht er auf ihre wünsche beim sex ein .. was mag sie kommt sie zum orgasmus


das ist die frage .. wie kennt ihr eure frau ..was sex angeht ..

gibt männer die merken net mal ob frau kommt

da hat frau irgendwand keine lust mehr klar ...
********en46 Frau
649 Beiträge
Themenersteller 
Bitte...
...das soll kein Thread werden, bei dem die leidige Diskussion in Richtung, wer ist böser, Männer oder Frauen werden, sondern Erfahrungsberichte derer, die davon betroffen sind oder waren!

Ich erinnere gerne nochmal dran:

Mir geht es hier nicht um Ratschläge, sondern um Erfahrungsberichte derer, deren Lust nicht mehr existent war oder ist, welche Gründe lagen bei Euch vor, dass Ihr keine Lust mehr auf jegliche sexuelle Aktivitäten hattet und wie seid Ihr in der Zeit mit Eurem Partner umgegangen.

Aus welchen gründen hattet ihr längere Phasen sexueller Inaktitivität mit eurem Partner?
Wie habt Ihr das kommuniziert? Habt Ihr es überhaupt kommunizieren können?
Gab es therapeutische Hilfe und wenn ja, hat sie Euch geholfen?

*******966 Mann
1.678 Beiträge
Es ist schon seltsam: Selbst in der Altersgruppe der 50 bis 64jährigen geben 70 % an, dass ihnen Sex wichtig sei (Grafik als Anhang). Hier im Thread hört man oft, dass man gut drauf verzichten kann, sogar muss, wenn der Partner/die Partnerin nicht möchte. Dafür werden sehr viele, nachvollziehbare Gründe genannt.

Reden wir hier nur über 30 Prozent der Bevölkerung?

Wenn ich mich so umhöre, habe ich das Gefühl, dass viele Langzeitbeziehungen und Ehen ab 40 nahezu sexfrei sind (kenne ich!).

Andererseits lese ich von einer Studie (allerdings für Österreich), nach der die Leute in der Altersgruppe der 50 bis 59jährigen im Jahr 107,9 Mal Sex haben. Wir als Paar kommen vielleicht auf 10 Mal pro Jahr.

Um also nur auf 100 zu kommen, müsste man 90 Mal Sex außerhalb der Langzeitbeziehung oder Ehe hinzuorganisieren, d.h. in der Woche vielleicht 100 Euro ausgeben (für Swingerclubeintritte, Prostituierte..). Das müsste im Jahr so 50 Mal passieren, jeweils am Wochenende eben mit jeweils 100 Euro. Das würde so um die 5.000 Euro im Jahr kosten - hm, mehr als die Steuerrückerstattung ausmacht *g* Klingt teuer.

Vielleicht sollte man also doch mal über eine Therapie nachdenken.
Wobei der Therapeut ja erstmal auch nur Ursachenforschung betreiben kann, oder?
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******oman

Unabhängig davon, dass ich finde, in diesem Thread jammern erstaunlich wenig Manner, hat die TE ja nun auch explizit nach Erfahrungsberichten gefragt.

Dennoch denke ich, der Aspekt eines wenig vorhandenen Interesses von Partnern auf die Bedürfnisse des anderen einzugehen und gemeinsam zu lernen, was beide erfüllt, ist auch heute noch einer der häufigsten Gründe, warum Unlust auftritt.
Und wurde von sandra42 nicht in ihre Liste aufgenommen.

Sexualität wird ja gerne als Trieb gesehen, der nach Erfüllung sucht, ich denke aber, das es eben kein Selbstläufer ist und Sexualität nicht naturbedingt, förmlich reflexhaft in uns steckt, sondern auch Bereitschaft zum Lernen notwendig ist. Über unsere uns eigene Sexualität, den Ablauf des Sex, die Wahrnehmung von Reaktionen des anderen Menschen usw. usf.

Wer nicht bereit ist anzuerkennen, das Sex letzlich auch gelernt werden muss, der sich selbst nicht weiterentwickeln will, der wird möglicherweise zu keinem für den anderen erfüllenden Sex beitragen.

Bei mir war es so. Ich sehe Sexualität, wie viele Aspekte des Lebens, als Lernfeld an. Mein Exmann war in unserer Beziehung nicht bereit, sich wirklich mit seiner, meiner, unserer gemeinsamen Sexualität auseinander zu setzen. Ausser, das er sich Pornos als Lernvorlage reinzog. Erfüllend war unser Sex für mich nicht. Und meine Versuche es anzuprechen, um gemeinsam spielerisch heraus zu finden, was es anderes für uns geben könnte, wurden abgebügelt. So einen Spruch, wie die TE in ihrem EP nannte, durfte ich mir dann auch anhören.
Und irgendwann überfiel mich Unlust auf jedwede gemeinsame sexuelle Betätigung, zumal mir der Sex mit mir selbst wesentlich erfüllender erschien.

Bei ihm lag es an seiner eigenen Verklemmtheit und seiner eigenen Passivität, nicht Devotheit, die mit meiner Passivität kollidierte. Wir haben leider erst nach viel zu langer Zeit und einem Versuch wieder zueinander zu finden gemerkt, das wir rein sexuell nicht zueinanderpassen.
Für die Familiengründung waren wir jedoch, zu Beginn unserer Beziehung, sehr passend für einander.

Unlust kenne ich also sehr gut und weiss auch, dass diese im Leben immer wieder auftaucht, sie gehört genauso zu mir, wie meine sehr lustvolle Seite. Sie kann sich auf immer wieder unterschiedlichen Gründen entwickeln.

Wichtig dabei ist wohl, das beide Partner den Mut aufbringen sich zu öffnen und die Thematik möglichst vorwurfsfrei miteinander zu besprechen und den anderen an den eigenen Entwicklungen teilhaben zu lassen. Und das ist eben auch etwas, was ich erst lernen musste.
********en46 Frau
649 Beiträge
Themenersteller 
@Granatapfel
*top2*

Das trifft es sehr gut!
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*******966
steht denn in der von dir benannten Studie auch, ob es sich bei der Altersgruppe um Menschen handelt, die als Paare/als Paar langjährig mit Familiengründung zusammen leben?
Fände ich wichtig zu wissen, denn es ksnn ja auch sein, das es sich um Menschen handelt, die bereits in einer neue Beziehung sind, oder als Single leben.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
@ Granatapfel22

Nein, so differenziert ist diese Erhebung nicht gewesen. Ich finde leider keine seriösen Zahlen, die einen Zusammenhang zwischen Dauer der Beziehung, Zufriedenheit mit gemeinsamen sexuellen Aktivitäten und Häufigkeit von Sex zeigen.

Andererseits sind für diese zitierte Erhebung ja alle möglichen Leute befragt worden, ob sie nun in einer frischen oder schon länger andauernden Beziehung leben (oder auch Single sind). Ich denke mal so 25-30 Prozent aller Deutschen leben alleine. Wenn der Durchschnitt bei über 100 Sexakten pro Jahr liegt, muss dies ja die Sexverzichter mit einschließen. Die drücken ja den Schnitt nach unten.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Als
jemand der immer wieder von Universitäten gebeten wird, an Studien zu Gott und die Welt teilzunehmen, weiß ich, dass die Qualität einer Studie nicht erst mit dem Ergebnis, sondern bereits mit der Fragestellung beginnt. Da stellt man ganz plötzlich fest, dass die meine Meinung nur zur Bestätigung ihrer These abfragen wollen. oder man stellt fest, dass so dummdreist gefragt wird, dass man sich wohlweislich hütet, korrekt zu antworten, selbst wenn Anonymität versprochen wird. Und manchmal genieren Fragen zur Sexualität selbst einen wie mich.

Ergo: vertrau kekiner Studie, die du nicht selbst manipuliert hast.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Klar, es gibt eine (sicher auch berechtigte) Skepsis, was solche Zahlen angeht. Aber mit dem wissenschaftlichenm Blick darauf, würde ich nicht per se alles verdammen. Empirische Sozialforschung funktioniert.

Ich wollte noch was nachtragen zu der Frage von @*******pfel:

Eine Untersuchung von Klusmann mit Studenten hat ergeben, dass nach drei Monaten Beziehungsdauer die monatliche Koitusfrequenz auf rund die Hälfte reduziert und sich bei sechs mal pro Monat einpendelt.
https://books.google.de/book … yogFAoE8#v=onepage&q&f=false

Die Alterseffekte, so in diesem zitierten Buch, Seite 198, weiter, sind was das Interesse an Sex angeht größer als die Partnerschaftsdauereffekte (gilt für Leute ab 45 Jahre). Was die tatsächliche Aktivität angeht, ist der Effekt der Beziehungsdauer bedeutsamer.
********en46 Frau
649 Beiträge
Themenersteller 
Ich wiederhole mich gerne...
Ich registriere ja auch gerne die ein oder andere Studie...trotzdem bliebe ich lieber bei den Erfahrungsberichten!

*zumthema*


*danke*
unlust
ist es den so wichtig wie oft habe ich sex

viel heißt nicht net guter sex ..
*******966 Mann
1.678 Beiträge
@ chaosqueen
Es wurden ja schon viele Faktoren benannt. Alter und Beziehunsgdauer sind halt auch wichtige Faktoren, ganz offensichtlich.
********en46 Frau
649 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht können die folgenden Schreiber...
....dann ja auch noch dazu berichten, nach wie vielen Jahren Beziehung sich diese Unlust einstellte.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Beziehungsdauer ist ein absolut valider Punkt.

Kombiniere beziehungsdauer mit bindungsunfähigkeit, dann ist sexuelle Unlust ein prima Faktor den Partner den letzten Nerv zu rauben. Gepaart als Mittel zum Zweck mit Schweigen + pochen auf Monogamie um am Ende das "Problem" mit einer nächsten Person zu "lösen".

Dass das Spiel von vorn beginnt, muss nicht erwähnt werden.

Ursache: Bildungsangst/Unfähigkeit
Lösung: Lösung
********en46 Frau
649 Beiträge
Themenersteller 
@vespertine
...das erschließt sich mir jetzt nicht. Könntest Du das näher erläutern?
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Wenn du einen Partner hast, der gern sexualität = Intimität erleben will, dann nutzt der Bindungsunfähige dies als Monentum, um den anderen zu distanzieren.

Der Partner in der Beziehung der ablehnt hat immer die Machtposition.
Erst ablehnen der sexuellen Interaktion, dann ablehnen des Gespräches zum Thema, ablehnen das man als ablehnender Partner auch Verantwortung für sein Nein sagen übernimmt.

Irgendwann kommt sich der aktive Part dann wie ein Bittsteller vor und recht objektiviziert, weil er zwar zum kuscheln hergenommen wird (natürlich wieder gerade nur so weit, wie der andere will, wann er will und wieviel er will) aber ansonsten nichts beiträgt außer zur Vergrößerung der Distanz.

Du kannst gern mal zu destruktiven Beziehungen googeln.

Machen Männer wie Frauen.
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