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Unsere Macken und die unserer Lieben

Das könnte eine lange Liste werden.
Meine Macken: kein Ehrgeiz
Eloquenz macht noch lange keinen guten Text, aber das ist bei dem Thema auch zugegeben schwer, da meines Erachtens absolut sinnlos.

Hallo Mario Barth, hallo "Männer so, Frauen so"! Achja, die Medien sind voll davon und nennen das selbst dann Comedy. Oder sogar Literatur. Streng genommen ist das wirklich lustig, kann ich doch arroganterweise mit meinen zarten 27 Jahren behaupten, längst verstanden zu haben, dass die Welt nicht so einfach und vor allem nicht so einfach zu erklären ist, und dass eine Erklärung solch plakativer Sachverhalte wie die vorliegende nichts als Unterhaltung ohne Tiefgang ist.

Die gute Sophie besitzt allerdings eine Sprache, die anzusprechen vermag, weil sie abwechslungsreich ist. Jedoch ist das Ergebnis hier bei aller Triebesliebe ziemlich konstruiert. Eine Baustelle, ein Messerladen? Ernsthaft? Das ist sehr wahrscheinlich nur einer von mehreren fragwürdigen Gags, aber wenn er der Wahrheit entspricht (immerhin ist er dahingehend inszeniert), tuts mir wirklich Leid für sie. Ich kenne keinen männlichen Menschen, der so ist. Wiegleich ich keinen weiblichen Menschen kenne, der sich Hämorrhoidencreme ins Gesicht schmiert oder überhaupt nur auf die Idee käme, dies zu tun. Oh, willkommen schöne Welt der Oberflächlichkeit.
In dem ganzen, gar nicht mal so kurzen Text, ist nicht eine Beobachtung dargelegt, die für mich irgendeine tiefere Erkenntnis birgt, oder von fortgeschrittener Reflexion spricht. Es wird viel zu stark verallgemeinert und überspitzt, letzteres vermutlich um lustig zu sein. Oberfläche. Nichts, als Oberfläche, alles wird nur so kurz mal angeschnitten. Um in ihrer eigenen Metaphorik zu bleiben: Der potentielle Säbel ihrer Sprache ist zu einem Zahnstocher verkümmert, mit dem sie eine merhstöckige Hochzeitstorte in für alle Gäste (das sind wir!) passende Teile schneiden will. Dies misslingt natürlich kräftig. Was bleibt, ist ein irgendwie wohlschmeckender, aber undifferinziert durchmatschter Haufen süßlichen Fruchtsahneteigs. Am stärksten ist da noch die von Verachtung triefende Passage zum Sex als Handelsware mancher Frauen. Ausnahmsweise teile ich die von ihr ausgesprochene Meinung. Doch auch hier: Mögliche Ursachen interessieren gar nicht. Is so. Dann sind die halt alle dumm und selber schuld. Okay, gut. Ham wa das geklärt.

Aber überhaupt. Ich verstehe gar nicht, was das genau soll: Ein Text zum Thema Macken und was daran prinzipiell abturnt! Sind wir so weit gesunken, dass wir so stark kathegorisieren können? Dass überhaupt das ganze Leben, das Bett, eine Liebesbeziehung oder eine sich anbahnende Partnerschaft nur eine Art Casting geworden sind? Dann zücken wir doch am besten mal die Checkliste und sehen, ob er nicht nur gut meine Poperze lecken kann, sondern auch noch das essen mag, das ich koche. Wenn nich: Raus. Gibt ja Ersatz genug, der mein Essen mag, weil sonst nur Dosenravioli. Achso, geht ja auch nich. Mist. Aber vielleicht kann man dem ja wenigstens den Anilingus noch antrainieren. Sitz. gib Pfötchen. Leck mein Arschloch.
Unbefriedigend? Warum nur, frage ich mich?

Sehen wir nicht mehr, warum jemand etwas genau so tut, was er tut? Ist der Egoismus so überbordend geworden, dass man gar nicht mehr in Erwägung zieht, sich ein bisschen Mühe zu geben, um am Ende festzustellen, dass es sich unter Umständen ja doch lohnen könnte, den ansonsten sehr sympathischen Mann im eigenen Bett darauf aufmerksam zu machem, die Zahnpastatube nach Gebrauch zu schließen?

Ich wünsche allen von Herzen viel Erfolg beim Glücklichwerden auf dem Weg des Ausschlussverfahrens in der Wegwerfgesellschaft.
******hen Mann
1.876 Beiträge
Unglaublich!
Manchmal glaube ich, wir sind alle falsch programmiert! Ich finde keine andere Antwort. Wenn man jünger ist, dann tut man sich mit vielem leichter. Aber wenn man ( Mann ), älter wird, dann bekommt man den Altersspinner. Den Frauen wird es da nicht leichter gehen.


LG. Fuchschen.
Julius_Cunnuli
inhaltlich gebe ich dir recht.
dennoch hab ich den text gern gelesen u beteilige mich. kurzweilige unterhaltung und so *zwinker*

meine macken:
• alle jahre wieder gewicht hoch, gewicht runter, sport ohne ende, doch nicht mehr.
er darf zwar theoreeeetisch essen was er will, aber meine lieblingsspeisen bitte nur heimlich u er soll sich darüber freuen dass das so ist!^^
• auch sex kann mal 4 wochen gaanz hinten anstehen u dann bitte 5x am tag
• sex am morgen nur im schaltjahr u im ersten beziehungsmonate
• jede menge kerlhafte sprache u verhaltensweisen
• wenn es mir nicht gut geht u er fragt erstmal 20x fragen lassen, dann entweder allein schmollen oder mal einen halben brocken des problems erklären

mein gegenüber kann sich nicht wehren, daher dazu keine erläuterung.

was denbegriff macken angeht.. ich find den gar nicht so negativbelegt, heißt jaebennicht fehler, sondern hat dochschon ein augenzwinkern als beigeschmack
********nder Mann
2.896 Beiträge
Macke? Mein Umfeld vergleicht mich ganz gerne mit Sheldon Cooper. Inklusiver aller Vor- und Nachteile *lach*

Ansonsten gibt's noch den ein oder anderen Punkt, den ich allerdings eher als "noch nicht integrierte Charakterschwäche" denn als Macke verstehe.
*******ady Frau
167 Beiträge
gute Frage...
..... welche Macken hat der einzelne Mensch ???

Machen genau diese Macken nicht den Menschen/ Partner aus den wir lieben?

selbst zu urteilen welche Macken man hat... sind sicherlich andere als die der Partner nennen würde.... wichtig ist man liebt die Person trotzdem!!!!
Ich habe keine Macken ich bin Super......

Hmmmmm....Nur seltsam warum bin ich schon ewig alleine *gruebel* *sarkasmus*

Nein, ich glaube jeder hat seine Besonderheiten... Ich zum Beispiel hasse heisse Getränke...Und hab eine Walphopie *nixweiss*.....
Macken
Macken - nein
Das sind special effects

*vielglueck*
Ich kann nur einschlafen wenn ich auf der rechten Seite liege.
Aber ich glaube,dass ist eine recht verträgliche Macke *lolli*
****as Paar
5 Beiträge
Kenn ich..
Den Tick mit der rechten Seite habe ich genau so *zwinker*
Ich habe eine Menge special effects,aber besonders auffällig ist mein Symmetriefimmel.
Smilla
It's not a bug - it's a feature ;)
Irgendwie interessant zu sagen, das etwas eine "Macke" ist, wenn es die Hälfte der Menschheit (also ja laut Text alle Männer) macht, oder?

Wer definiert also was eine "Macke" ist und was "normal".

Auch wenn ich selbst keine Messer sammle - was haben Frauen denn an Schmuck und Kleidung zu Hause für bestimmte Anlässe? Wie viele Handtaschen und Schuhe, die man nur zu bestimmen Ereignissen trägt, die aber recht selten sind?

Es gibt auch genug Frauen, die besserwisserisch sind, Kalorien zählen und/oder komischer Sachen sammeln.
So what, wir sind alle Menschen.

Die Kunst bei der Partnerwahl ist nicht sich anzupassen um für alle zu "passen", sondern denjenigen finden, der im Idealfall genau diese Spleens schätzt oder zumindest damit kein Problem hat.

Es soll durchaus Frauen geben, die einfach verdammt gerne Kochen und den Mann bedienen.
Genauso gibt es genug Kerle, die vom Kochen begeistert sind. Oder Kerle, die sich nicht begeistern können, aber auch nicht erwarten, das sie bedient werden. Was ist also "normal" ?

Loser und Macken sind oft subjektive Wertungen, weil etwas "anders" ist als die eigenen Erwartungen. Natürlich sollte man solche Dinge nicht unbedingt über den Partner denken. Nur wer ist dann dran Schuld? Der Partner, der von Anfang an so war? Oder vielleicht doch man selbst. Ist man selbst ein Loser, weil man den richtigen Partner nicht findet (zu hohe ansprüche für das was man bietet?). Ist es bei einigen Menschen nicht auch eine "Macke" immer wieder auf denselben Typ "reinzufallen" bei der Partnerwahl?

Kann man von dem Partner verlangen seine "Macken" zu ändern und damit gleichzeitig zu signalisieren "ich habe nicht vor mich (mein Erwartungen) für Dich anzupassen"? Menschen ändern sich selten bis gar nicht, wenn sie es nicht gerade von sich aus wollen. Meist endet endet der Versuch in einem faulen Kompromiss, wo dennoch beide unzufrieden.

Eigene Macken? Ich habe Eigenschaften, einige werden mehr geschätzt als andere. Aber ich bin nunmal ein Gesamtpaket (und kein schlechtes). Es gibt "Schwächen" an denen ich selbst arbeiten will. alles andere ist halt so und ich habe nicht vor mich zu verstellen oder zu ändern.
Die Kunst ist eben, einen Menschen zu finden, dessen Macken mit den eigenen kompatibel sind, d.h. sich gegenseitig nicht ausschließen, sondern im besten Fall ergänzen *zwinker*. Wenn sich z.B. also zwei Menschen finden, von denen der eine Links- und der andere Rechtsschläfer ist - dann passt es doch wieder.

Allerdings wird es mit zunehmendem Alter bzw. ansteigender Zahl der Macken immer schwieriger. Denn zu den Macken gesellen sich noch Schrullen, Ecken und Kanten, Ticks oder auch einfach nur Gewohnheiten.

Meine ärgste Macke: ich wechsele jeden Tag sämtliche Handtücher - ich hoffe daher sehr, dass sich für mich noch mal ein Frische-Handtücher-Liebhaber findet *smile*
Profilbild
******ies Mann
5.496 Beiträge
Es gibt "Macken" im Alltag ...
... und es gibt "Macken " im JoyClub.

Meine ist ...
wenn ich auf einem unbekannten weiblichen
Profil zu Besuch bin ... nachzuschauen, ob
sie "Körperbehaarung" ablehnt ...
Wenn ja ...
geht der Daumen reflexartig nach UNTEN -
egal wie schön die Brüste und wie geil ihr
Hintern ist.
Wie sagte Schröder damals ...? Basta!
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
ich hab auch ne Macke...

ich lach mir immer ins Fäustchen wenn Menschen einen ignorieren, und dann doch nochmal aufs Profil schauen
denn ich kann theatralische Menschen nicht ausstehen
sie fühlen sich wie auf einer Bühne
jedoch sind sie eigentllich nur Souffleuse*crazy*
, gewitzt wie ich bin schau ich mir das aus "Ignoratolien" an *haumichwech*
********eSch Paar
201 Beiträge
@*********nnuli

In der Tat handelt es sich um einen unerträglich geistlosen und oberflächlichen Text, der in jeder einzelnen Passage dem halbwegs lebenserfahrenen Leser entgegenbrüllt, dass einem hier jemand in Ermangelung selbst fundamentalster Lebenserkenntnisse NICHTS beziehungsweise noch weniger als das mitzuteilen hat. Das ist aber bei nahezu allen artverwandten Texten so. Zeitgeist eben. Wie man sieht, genügt es. *zwinker*
Definition Macke
Eine Macke ist ein nicht normales Fehlverhalten. Oder auch eine absonderliche Eigenart, Verrücktheit, Tick, Spleen, wunderliche Angewohnheit. Ein gutes Beispiel wurde hier bereits genannt. Das ist die immer offen gelassene Schranktüre.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Vielleicht
sollte erst mal zwischen liebenwerten Eigenarten (Spleens) und Unerträglichkeiten (Macken) unterschieden werden? Macken sind in der Regel das, was eine Beziehung, die nicht auf unerschütterlicher Liebe basiert, über kurz oder lang zerstört, wenn es darüber zu Auseinandersetzungen kommt. Macken sind Nachlässigkeiten in der Kleidung, die Rückstände im Bad, egal ob Zahnpasta, Haare, Urin oder noch Unerfreulicheres, kriegsähnliche Zustände in der Küche, aber auch Don Juanismus, begonnen bei anzüglichen sexistischen Bemerkungen. Macken sind Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit, Lügen, etwas sein wollen, was man nicht ist- usw!

Im Text ist mir eine wirkliche Macke aufgefallen, gegen die ich vergeblich viele Jahre zu kämpfen versuchte: die Einstellung mancher Frauen zum Sex.
Macken, Spleens, negative o belustigende Eigenschaften sind v.a. subjektiv.
Dinge zu analysieren u zu definieren ist für den einen Gesprächsgrundlage u logische Voraussetzung, für den anderen sinnloses verkopfen eines humoristischen themas, das sich nie der empirie und sonstigen disziplinen stellen wollte.

diezu letzt genannten macken können eine beziehung nicht nur durch liebe nicht zerstören, sondern auch dann nicht wenn es beiden egal ist.
die schlimmste macke, sei es daass einer nie die klobürste findet, ist iwo iwem egal.
********en46 Frau
649 Beiträge
Macken...
....sind bei mir gar nicht so negativ behaftet.....mögen nervig sein, aber auch manchmal genau das, was den Einzelnen ausmacht. Somit könnte man jetzt natürlich auch über die Definition von Macken plaudern.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wiktionary
und Duden wissen Rat, wobei der Wortgebrauch in Deutschland umfassender als in der Schweiz und Österreich ist, zugleich aber auch negativer behaftet. Insofern kommt es vermutlich auf persönliche Sichtweisen an. Erst wenn Macken zum Thema werden, der Partner, Kollege, Freund...... diese nicht mehr tolerieren wollen, sind es Sprengsätze und natürlich eher das Problem des Gegenübers als das des Mackenbesitzers.

Ich hatte absichtlich eingegrenzt:

über kurz oder lang zerstört, wenn es darüber zu Auseinandersetzungen kommt.


Dann sind Macken nämlich nicht mehr toleriert.
@ fesselnd
Macken sind Nachlässigkeiten in der Kleidung, die Rückstände im Bad, egal ob Zahnpasta, Haare, Urin oder noch Unerfreulicheres, kriegsähnliche Zustände in der Küche, aber auch Don Juanismus, begonnen bei anzüglichen sexistischen Bemerkungen. Macken sind Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit, Lügen, etwas sein wollen, was man nicht ist- usw!

Interessante Sichtweise. Und vor allem so überzeugend geschrieben und doch völlig subjektiv, relativ und vor allem einseitig.

Selbst Lügen ist relativ, die meisten menschen Lügen ständig.
Etwas sein wollen was man nicht ist? alles andere ist Stillstand, oder?

Der Rest scheint eindeutig zu sein, ist er aber nicht. Wann ist es "kreatives" Chaos in der Küche und wann kriegsähnlich? Wo fängt Putzfimmel und Reinlichkeitswahn an und wann Messi?

Ist es nicht komisch, das auch die genauen Gegenteile (ständig sauber machen, durchdrehen vor Angst unpünktlichkeit etc. ) durchaus krankhaft sein können?

Was ist also "normal" und was nicht? Das ist zwischen Kulturen unterschiedlich und auch oft von mensch zu Mensch unterschiedlich. Eine Macke wird es nur im Zusammenspiel mit jemand anders. Klassiker Unpüntklichkeit - Meetings mit Deutschen und Südländern.
Eine Frage der Ansicht!
Ich hatte mal eine feste Freundin, die meinte ich sei etwas schrullig (was wohl ein gutes Synonym für Macken ist). Meine Jetzige kann das überhaupt nicht verstehen, weil meine "Macken" einfach Lebensgewohnheiten sind, die ganz gut zu ihren passen.
********chen Frau
1.656 Beiträge
Macken? Hab ich nicht! Denn mich liebt man, wie ich bin! *zwinker*
mir fällt grade auf dass in meinem haushalt auch ein schwert herumliegt, zum thema männermacke^^

ich glaube ich seh das thema so unterhaltsam weil mich macken am partner nicht stören.

ichbin zwar in wohngemeinschaften auch schon über dauerhafte nachlässigkeiten in dauerhafte rage geraten... aber das ist für mich etwas anderes als eine beziehung.
im mikrokosmos wg waren es für mich eher mehrere erwachsene die ihr ganz eigäenes leben haben, zwar auch spass gemeinsam haben können, aber im zusammenleben recht klare pflichten. da gabs dann auch putzpläne usw.
als paar ist es für mich immer so, dass man gemeinsamnachlässig ist u sichgemeinsam wieder am riemen reisst (und wenn mal einer ne putzphase oder anderes thema ne kochphase was auch immer hat, es sich über lange sicht ausgleicht)

liegt aber an der intimität, durch die man zum einen mal offen sagen kann “dubist ein schwein, mach das mal. jetzt“ (oder das zuhören bekommt), zum anderen stören mich fußnägel des anderen weniger als die von wg-mitbewohnern.

dinge, die mich am partner gestört haben, waren eher charaktereeigenschaften.zum beispiel dass jmd verabredungen u auch die ganze beziehung unverbindlich hält. oder wenig empathisch ist.

ich sage nicht dass das obrige logisch oder per Definition korrekt ist, aber so hab ichbisher empfunden.
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