Seehund_58, Du sagst der Gedanke zuerst der Eine und dann der Andere, dieses Wechselspiel könne man vergessen.
Ich sehe das auch so, das heißt aber ja nicht das nicht doch andere daran ihre Freude haben können.
Hexe_16, richtig entspannen können ist vielleicht aber doch auch Übungssache.
Lass Dir da von Deiner Masseurin nicht zu vorschnell ein endgültiges Zeugnis geben.
Es ist ja auch eine Frage der eigenen Einstellung, der Tagesstimmung und was man hier sonst noch nennen könnte.
Ich bin da zum Beispiel nicht lehrbuchmäßig unterwegs.
Mir gefällt der Grundgedanke der wohl aus der Tantralehre stammt, einmal bewusst nur zu geben, oder auch ganz bewusst nur zu nehmen.
Ein jeder Mensch ist anders, ich brauche als Nehmender die richtige Zeit, die innere Sicherheit gut aufgehoben zu sein, einen ruhigen Ort und Vertrauen.
Brauche das sichere Gefühl das ich nur bei mir bleiben darf und die Sicherheit mich ganz tief fallen lassen zu dürfen.
Ein gedämpftes Licht, leise Entspannungsmusik und ein guter Duft, Ruhe und Zeit.
Dann liege ich völlig nackt und sehr intim vor ihr, schließe meine Augen um einen meiner Sinne auszuschalten, will nur noch fühlen und spüren.
Dann darf ich sie spüren, wie sie sanft und zart mit immer wieder oelbenetzten Händen über meinen Körper gleitet, meine erogenen Zonen liebkost und lockt.
Sie achtet auf mich, spielt mit meinen Reaktionen. Sie schaut ihrem Handeln zu, streichelt mich mit Oel von klein nach groß, spielt mit meiner Lust und meiner Geilheit.
Sie liest mich, spielt mit mir und quält mich auch ein wenig. Sie spürt das ich gleich kommen will, sie liest mich und lässt mich aber jetzt noch nicht.
...und dann ...sie entscheidet ganz alleine wann der Moment meiner Erlösung kommen darf.
Ich liebe es aber auch so sehr wenn sie so sehr intim vor mir liegen möchte und sich fallen lassen kann.
Es ist so irre schön ihren weiblichen Körper zu betrachten, ihn mit immer wieder oelbenetzten Händen zu streicheln, zu entdecken, zu locken und auch zu fordern.
Es ist einfach nur schön ihre erwachende Lust zu spüren, sie immer weiter zu steigern und ihr dabei zuzusehen.
Es ist ein wunderschönes Gefühl zu wissen das sie sich mir anvertraut, auch das ich bestimme wann ihr Kommen kommen darf.
Es ist ein so herrlich geiler Moment für mich ...ihr Körper spannt sich, ihr Atem wird kürzer, ihre Beine zucken kurz und ja ...jetzt darf ich ihr Kommen ganz ganz nah begleiten.
In diesen Momenten spüre ich ganz viel Vertrauen und wunderschöne Nähe.