Gibt es wirklich Männer die auf hängende Brüste stehen?

Die Form einer Brust ist von Frau zu Frau unterschiedlich - und alle Formen sind schön.
Männern ist es meist gar nicht so wichtig, wie die genaue Form ist solange ihnen das Gesamtbild gefällt. Ob Frau selbst damit zufrieden ist, liegt alleine bei ihr.

Ich kann da natürlich nur für mich sprechen. Aber ich stehe total auf hängende Brüste.
Ich würde sagen, akzeptier Dich so wie Du bist.
Dem ganzen vielleicht noch mit "Silikon" entgegenzutreten würde ich nicht empfehlen.
Ich denke, Du wirst noch einen Partner finden, die Dich so mag, wie Du bist.

Wieso fällt eigentlich den meisten hier immer nur Silikon ein? Eine Straffung bzw. Reduktionsplastik (so nennt man das Verkleinern, was meistens bei einer Straffung auch zum Tragen kommt) kommt ohne selbiges aus.

Klar wird überflüssige Haut, teils auch Gewebe entfernt. Die Schnittführung ist entweder eine umgekehrte T-Linie oder eine i-Linie (bei gut erhaltener Haut- und Bindegewebsstruktur). In beiden Fällen wird die Brustwarze dabei versetzt. Säh ja sonst auch komisch aus. Nicht zwingend werden dabei natürliche Strukturen gekappt wie Nervenenden und Milchgänge. Das heißt, ein Stillen kann auch danach noch möglich sein unter Umständen. Was die Reizweiterleitung angeht, so kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die Brustwarze besser als vorher funktioniert und ich wesentlich empfindlicher geworden bin. Narben sind da, klar. Aber man muss schon genau hinsehen. Hängt natürlich auch immer vom jeweiligen Wundheilungsverhalten ab, das bei jedem Menschen unterschiedlich ist.

Es ist ja schön zu lesen, dass so viele Männer Hängebusen toll finden, aber am wichtigsten ist meiner Meinung nach, dass die Frau mit sich und ihrem Körper im Reinen ist. Dass das in jungen Jahren sehr am Selbstwertgefühl nagt, wenn die Brust so hängt und nach eigenem Dafürhalten unansehnlich ist, kann ich gut nachvollziehen (ha, wer wenn nicht ich!). Wenn psychisch ansonsten alles okay ist und nicht eine generelle Körperschemastörung dahinter steckt, ist auch kein "Renovierungswahn" zu befürchten.

Bei mir war es ein (für mein Dafürhalten) unnatürliches Brustwachstum nach der Schwangerschaft, das mich schließlich zum plastischen Chirurgen führte. Klar war ich damit nicht glücklich, zumal ich wegen dieser massiven Oberweite obenrum irgendwie wie ein Kasten wirkte. Und ich lebte seit meinem 14. Lebensjahr mit großen Brüsten. Damals war ich schon bei 70 DD. Wie sich das auf die Haut und auf's Gewebe auswirkte, muss ich niemandem sagen. Dass BH-Träger unter der Last auf den Schultern Schmerzen bereiten und Verspannungen hervorrufen, wohl auch nicht. Die psychische Belastung war auch nicht ohne. Man möchte nicht stets und ständig auf seine Oberweite reduziert werden. Blöde Sprüche aus allen möglichen Richtungen waren an der Tagesordnung, so dass ich auch im zarten Alter von 18 Jahren schon über eine OP nachdachte, aber mich nie traute, damit zum Arzt zu gehen, da ich fürchtete, ausgelacht zu werden angesichts meines "Problems". Hinzu kommt noch, dass es es schwierig ist, für solche Größen gut passende BHs zu finden. Meistens sind sie Modell Naturana Zauberkreuz, aber welches junge Mädchen/junge Frau möchte sowas tragen? Heute ist die Auswahl größer, ich gebe es zu. Aber ich sehe an meiner Tochter, die leider das Problem geerbt hat, dass es noch immer nicht leicht ist, etwas Passendes zu finden, was auch noch mädchenhaft, ggf. sogar sexy aussieht. Das "Aufgerollte" will ja auch irgendwo hin! Meist kommt es dann oben als dritte und vierte Brust heraus, wenn der Sitz nicht gut ist, oder es drängt an den Seiten heraus.

Wer damit nicht täglich zu tun hat, kann sich also nicht vorstellen, wie belastend das sein kann. Klar, manche Frauen kommen damit gut zurecht, manche aber eben nicht. Das sollte man akezptieren und nicht nur mit "leb doch damit, is doch toll, dass du was hast" kommen. Glaubt mir, diese Sprüche hab ich auch zuhauf bekommen. Geholfen haben sie mir nicht.

Tatsache ist, dass ich zwei Tage nach Antrag durch die Krankenkasse einen positiven Bescheid bekam. Absolut medizinisch indiziert. Nach der OP fühlte ich mich total erleichtert und das erste Mal in meinem Leben auch in diesem Teil meines Körpers schön! Trotz Schmerzen, leichter Wundheilungsstörung und Narben. Ich würde es jederzeit wieder machen!

Nachtrag (vergessen, zu erwähnen): Mein Sexualleben und -verhalten hat sich nach der OP absolut zum Guten gewendet. Es war vorher nicht schlecht, aber nun gehören meine Brüste auch dazu!

Die meisten Kommentare hier sind sicherlich lieb gemeint, aber wie viele Vorrednerinnen bereits erwähnt haben, wird das sicherlich kaum helfen.

Und ich denke auch der Schritt zum Arzt zu gehen, sich das von der Krankenkasse genehmigen zu lassen etc. ist auch nicht viel einfacher. Schließlich muss man sich ja auch entblößen und dann wird das sehr wahrscheinlich auch noch abgelehnt.

Aber schau dich doch mal im Inet bei Lace um, da haben die auch zu akzeptablen Preisen schöne Dessous.
Ich kann mir auch vorstellen, dass du einen viel zu großen Umfang nimmst, du kannst bestimmt einen Umfang von 60-70 haben, selbst wenn du was molliger sein solltest. Probier dich einfach mal aus. Wenn du einen richtig guten BH hast in dem du dich auch wohl fühlst, ist zumindest etwas Selbstbewusstsein aufgebaut ;D

.... wenn ich zum Arzt gehe, muss ich mich mitunter auch entblößen. Da sollte das Entblößen als Mittel zum Zweck dienen und auch so angesehen werden. Und wir reden hier nicht von Ganzkörperentblößung!

Ohne Untersuchung keine Diagnose, ohne Diagnose keine Therapie. So einfach ist Medizin.

Naja, aber wenn man gerade mit dem Körperteil so Komplexe hat, dann ist auch da das Entblößen mehr als unangenehm.

Außerdem werden ja Fotos gemacht, dann weisst du doch auch, dass diese Fotos zur Krankenkasse geschickt werden, um die OP bewilligen zu lassen.

Natürlich kann man das als Mittel zum Zweck sehen, aber man kann es sicherlich auch als so unangenehm empfinden, dass man den langen Weg nicht gehen möchte.

Ich gehe ja nicht zu irgendeinem Arzt. Der erste Ansprechpartner sollte der Hausarzt oder der Gynäkologe sein. Fotos werden nur von der Brust gemacht, kein Gesicht dazu. Bei der Krankenkasse wird also nur nach Aktenlage entschieden. Und glaub mir, wer den Schritt OP erst einmal in Erwägung zieht, für den ist eine Untersuchung ein Pups. Beim Frauenarzt liegt man auch breitbeinig auf dem Gyn-Stuhl vor seinem Gegenüber. Und? Da sieht man es professioneller? Es kommt - wie bei vielem im medizinischen Bereich - auf Einfühlungsvermögen an. Das halte ich den meisten Ärzten einfach mal zugute. Wer mit einem solchen Problem zum plastischen Chirurgen geht, der findet dort einen kompetenten Ansprechpartner, der schon etliche Frauen vor sich hatte und Erfahrung mit verschämten Patientinnen hat.

Sorry, das Argument halte ich für Pipifax.

schön, dass du das Argument für pipifax hältst, tatsächlich gibt es diese Argumente, selbst wenn sie noch so unlogisch klingen mögen

ich finde es auch nicht schlimm..ganz im Gegenteil..
Wenn man die Frau liebt, liebt man alles an ihr, auch gerade WEIL es so ist, wie es ist.
Sogar extreme Schlauchbrüste sind dann genauso anturnend wie volle runde!!

Wenn man die Person liebt, liebt man sie immer so wie sie ist, und komtm nicht nur damit klar, sondern es muss dann sogar so sein, weil es die Frau ausmacht!

wenn eine Person, weil du mich lieben lieben sie, wie sie ist und nicht für irgendwelche Eigenschaften oder Geld

..ebenso wie es mänenr die gibt , welche auf reine Knospen oder auf mini oder maxi oder hochgepuscht - egal wie auch immer - steh dazu es ist natürlich und Dein partner sollte es auch akzeptieren oder lernen zu akzeptieren

Natürlich gibt es solche Männer, die eben auch deine Brüste gutfinden, das heißt aber automatisch trotzdem nicht, dass du sie deshalb schönfinden musst, auch wenn hier die meisten sagen, das man sich wohlfühlen und akzeptieren soll. Aber genau das ist eben nicht so einfach. Auch wenn man weiß, dass man nicht dem Ideal entsprechen muss, wird das Idealbild von Brüsten doch täglich zugeriert, auch ich schaue hier neidisch auf so einige schöne Brüste und Frauenkörper. Und würde auch gerne mal so tolle Bhs kaufen, einfach mal in den Laden gehen und was schickes shoppen, aber das geht eben nicht. 100€ aufwärts muss man schon ausgeben, dafür bekommt man aber eben nichts vergleichbar schickes und zusätzlich kann man auch nichts mit dünnen Trägern tragen, weil die BH-Träger eben so breit sind.

Letztendlich ändert auch ein Partner oder eben verallgemeinert Männer, die die Brüste toll finden, eben nichts daran, dass du sie selbst eben nicht magst. Es gibt zwar ein bisschen Selbstwertgefühl, dass dort generell erstmal jemand ist, der einen mag, unzufrieden mit sich selbst bleibt man doch trotzdem.
Und wenn man so unzufrieden ist, dann hilft letztendlich nur auf den Traum einer Straffung oder Verkleinerung hinzuarbeiten. Dann passiert das alles nicht sofort, sondern eben erst in 5 Jahren, aber es passiert.
Das ist eben auch mein Plan.

Ich habe momentan ein I-Körbchen, habe aber auch schon immer große Brüste und auch als ich abgenommen hatte, blieb es trotzem ein F bis G, was immernoch groß ist. Und in der Größe stehen sie natürlich nicht, sondern haben eben keine schöne Form und hängen.
Deshalb ist mein Weg jetzt erstmal, wieder auf dieses Gewicht zu kommen und irgendwann auch drunter, denn dann ist zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass es von der Krankenkasse übernommen wird, größer als jetzt, wo sie es sowieso nicht übernehmen würde, egal, was für andere gesundheitliche Probleme dadurch auftreten.
Und da ich erstmal davon ausgehe, dass sie es sowieso nicht übernehmen, ist mein Plan, es in 5 Jahren eben selbst zu bezahlen. In der Zeit sollte dafür genug Geld angespart sein. (Übrigens kann man sowas auch auf Raten zahlen). Und ich will diese Maßnahme auf jeden Fall. Und wenn du dieses Ziel vor Augen hast, dann ist es auch, sagen wir mal - weniger schlimm mit dem Problem selbst umzugehen, weil man weiß, dass die Unzufriedenheit irgendwann ein Ende hat.
Manchmal ist eben auch nur das eine Option und das Geliebtwerden oder die Tatsache, das irgendjemand deine Brüste mag, eben nicht, denn du musst sie ja mögen und dein Leben lang damit leben und niemand anderes.

Ich kann dich da verstehen. Bis vor einiger Zeit habe ich mir über meine Brüste fast gar keine Gedanken gemacht. Waren halt da und gut

Ich wurde dann aber sozusagen darauf konditioniert und es hat mich lange Zeit extrem belastet, dass sie "ungenügend" sind. Das ging schon so weit, dass ich selbst "ungenügend" wurde.
Es hat etwas gedauert, aber schließlich habe ich meinen Mittelweg gefunden. In dem Fall: Sport Ich hatte zwar meine Zweifel, ob es so klappen würde, aber nach einem halben Jahr muss ich sagen, dass ich wirklich zufrieden mit dem Ergebnis bin: sie werden etwas angehoben (und auch "hochgezogen") und fühlen sich straffer an. Und wenn man nicht parallel noch allgemein abnimmt, verlieren sie auch nicht an Volumen ^^
Fühle mich damit sehr wohl und kann jetzt auch sagen: wem es nicht passt, der kann ja wieder verschwinden

Es geht also nicht darum, was andere in deinem Körper sehen, sondern darum, was du darin siehst oder daraus machst, denn so ein Körper ist ja kein starres Gebilde, sondern kann sich immer verändern - auf natürliche Weise. Es ist deine Entscheidung, ob du für dich etwas ändern willst oder eigentlich doch mit dem zufrieden bist, was du hast. Manchmal muss man sich einmal öfter ansehen, um festzustellen, dass man doch echt einen verdammt tollen Körper hat

Klar muß man seine Brüste mögen und nicht die Männer.

Aber sieht man nicht die Wechselwirkung? Hab ich gefühlt tolle Brüste, mögen mich die Männer, wenn nicht dann nicht (zumindest denkt man dann so). Scheint also doch miteinander zusammen zu hängen.

Dieses "ich mach's für mich" ist für mich ne große Selbstlüge. Wo kommt das denn her, dass ich mir nicht gefalle? Und erst wenn ich da bescheid weiss, dann kann alles andere kommen.

der Körper ist nicht alles, es ist nur eine Sache der Schönheit das wichtigste einer Person seines Charakters und seiner Natur

... ich hab's für mich und für niemanden sonst gemacht bzw. machen lassen. Es ging mir nämlich um MEIN Wohlbefinden. Und meine Gesundheit hat definitiv davon profitiert, sowohl die körperliche als auch die seelische.

Dass einem Menschen, die augenscheinlich nix mit der Materie am Hut haben, einem immer was von Selbstlüge erzählen wollen, finde ich schon seltsam.

... ein (möglichst?) unabhängiges Selbstwertgefühl zu entwickeln. Kann durchaus sein, dass man von außen verunsichert wird, aber das bedeutet doch lediglich, dass man noch keines ausgeprägt hatte. Das kann infolge dessen aber doch kommen. Und sobald es da ist, hat man die zwei Vorteile, dass man a) attraktiver auf andere wirkt (wurde ja schon mehrfach geschrieben) und b) einem die Desinteressenten am Arsch vorbei gehen.

Ist das jetzt zu einfach gedacht? Es erscheint mir logisch und nachvollziehbar.

Also das was Bruce schreibt, sehe ich ganz anders. Aber Männer können SO ein Problem sowieso nicht beurteilen.

Habe ich tolle Brüste, heißt das noch lange nicht, dass Männer mich mögen.
Habe ich keine tollen Brüste, heißt das ebenfalls auch nicht umgekehrt, dass mich die Männer deshalb nicht mögen.
Und nur weil ein Mann mich mag, heißt das auch nicht, dass ich mich deshalb mag.
Mögen mich Männer, heißt das auch noch nicht, dass ich tolle Brüste haben. Also was sind das denn für Vergleiche? Das eine bedingt das andere doch nicht.

In erster Linie möchte man SICH gefallen und nicht den anderen. Weil man sich selbst nicht mag, stellt man sich die Frage, ob andere einen mögen können, wenn man es eben selbst nicht tut.
Und wenn man sich dann gefällt, hat man auch mehr Selbstvertrauen und dann scheißt man erst recht darauf, was andere denken.

In meinem Fall war es so, dass ich schon in der Grundschule Brustwachstum hatte, dass über die Knospenbildung hinausging. Dass Kinder grausam sein können, weiß man ja. Ist hinlänglich bekannt. Da wird natürlich auch das Selbstbewusstsein eines gerade Pubertierenden in Mitleidenschaft gezogen. Aber man wird älter und ist froh, Brüste zu haben, während die anderen noch "rumknospen". Wenn dann allerdings das Wachstum so schnell ins Uferlose geht, so dass die Haut nicht mal mitkommt (nicht bei mir, aber in meiner näheren Umgebung gesehen), dann kann das schon echt zu ner Probe für einen selbst werden.

Mal anders gefragt: Wie würde Mann sich fühlen, wenn man als Junge schon als Long John Silver betitelt würde?

wenn ein Paar nicht tut ai ein gutes Selbstwertgefühl nicht funktioniert und kommt monotomia

Ich würde als Beispiel jetzt nicht gerade einen langen Penis anführen, weil der im Gegensatz zu hängenden Brüsten so etwas wie ein Statussymbol ist.

Aber ihr Männer - stellt euch doch mal vor, ihr habt Männerbrüste. Schon in der Schule werdet ihr dafür gehänselt, von überall dürft ihr euch dumme Sprüche und Spitznamen a la BigTitte anhören und ihr werdet ständig angeschaut deshalb.
ihr mögt diese überhaupt nicht. Und das eure Partnerin euch sagt, es stört sie nicht, ändert daran nicht. Ihr fühlt euch einfach unwohl.
Da würdet ihr sicherlich auch den Weg einer OP in Betracht ziehen.

Och Leberwurstbrot.... ich kann mich entsinnen, dass ein Junge immer aufgezogen wurde, er hätte den allerlängsten Penis. In seiner Mannschaft wurde ihm auch des öfteren die Kleidung entwendet nach dem Duschen, und dann musste er so rauskommen. Zudem war er noch von recht kleiner Status, was dann zusätzlich angeführt wurde. Der hatte auch keinen Spaß! Gibt es also auch anders herum. Aber du hast schon im Prinzip Recht. Ich glaube, dass das eher ein weibliches Problem ist.

Was hab ich alles an Sprüchen in meiner aufkeimenden Pubertät bekommen. Oh Mann, schön war das nicht. Ich bin dann zeitweise im Schwimmverein nur mit T-Shirt rumgelaufen, weil ich auf dieses Spalierlaufen mit den entsprechenden Kommentaren keine Lust hatte. Gottseidank war die Mode zu der Zeit eh etwas weiter geschnitten, dass ich unter den Sackmodellen meine "Vorzüge" gut kaschieren konnte. Die Männer, mit denen ich im Laufe meines Lebens zusammen war, fanden meine Brüste eigentlich immer toll. Aber ICH eben nicht! Als dann noch der gesundheitliche Faktor dazu kam, war für mich das Maß erreicht.

eine Frau mit großen Brüsten ist viel mehr sexy betrieben ist wie ein großer Penne homnbre begabter und mehr homnbre gesehen haben

Bleistifte sind für Anfänger!

letztendlich bleibt doch nichts Anderes, als das Ganze mit Humor zu tragen (egal ob Hängebrust oder Männertitten)!