Andere Meinung
Hallo, liebe Community!
In einem Punkt habe ich eine andere Meinung: Hobbynutten sind für mich keine Professionellen! Ich verstehe unter einer Professionellen eine Frau, die ausschließlich von Sex lebt und dadurch von der Attraktivität ihres Körper abhängig ist. Eine Professionelle lebt im Rotlichtmilieu, ist evtl. von Zuhältern abhängig und kann sich ihre Arbeitszeiten meist nicht aussuchen. Viele Professionellen leben im Alter in Armut, das Geld bekommen zumeist Zuhälter und Clubbetreiber.
Hobbynutten dagegen haben dagegen auch Lust und Zeit, diese Events als etwas Besonderes auszuleben. Sie sind häufig offener und machen gerne mit. Wenn man dies so provokativ sagen kann: Sie sind die besseren Sexualpartner.
Der Unterschied zu andere Berufen ist, daß Nutten keine Ausbildung haben und benötigen. Ein ausgelernter Elektriker oder Fliesenleger kann viel schneller und genauer arbeiten als ein Hobbyhandwerker. Ich kenne genug professionelle Frauen, die nur die schnelle Nummer anbieten und noch nicht mal ordentlich Oralverkehr praktizieren können. Da kenne ich genug "Hobbynutten", die bei Gang Bangs vieles geben und auch den Abend genießen können.
Im Rotlichtmilieu wird nicht viel versteuert. Es wird allenfalls Umsatzsteuer beim Kauf von Alltagsprodukten fällig, vielleicht noch Einkommens- oder Körperschaftssteuer beim Clubinhaber. Die Arbeit von Hobbynutten ist Schwarzarbeit. Aber das sollten auch Clubinhaber wissen, die solche Hobbynutten für ihre Programme einkaufen.
Schöne Grüße
Christoph