Ich war selten so gut unterhalten wie bei diesem Thread
Der Begriff "Hobbyhure" ist ein Widerspruch in sich ....... wer wissen will weshalb sollte sich mal die Definition von "Hobby" ansehen ....... da steht unter anderem das es sich um eine Freizeitbeschäftigung handelt in die der oder die Betreffende sehr viel Zeit UND Geld INVESTIERT ...... von verdienen steht da nichts
Der Begriff "Hobbyhure" hat sich als toller Werbegag etabliert mit dem manche Damen suggerieren wollen das sie es ja nur aus Spass machen.
Der geneigte Mann wird dies auch gerne glauben.
Ausserdem hat sich der Begriff auf männlicher Seite als Synonym für "billig" etabliert.
Hier konnte ..... wie auch in keinem anderen Forum des Netzes klar definierbare Kriterien für eine "Hobbyhure" finden lassen.
Das meist vorgebrachte "nur nebenbei" lässt sich nicht überprüfen ..... interessant finde ich in diesem Zusammenhang das die Damen meist angeben sie sind von Mo. bis Sa. von ... bis .... besuchbar oder besuchen. Aha ...... also 8 bis 12 Stunden täglich für ein Hobby?
Es gibt klare Definitionen für die Sache: wer Geld dafür nimmt ist eindeutig prof.
Oder hat von euch einer schonmal einen Hobby- oder Amateurfussballer gesehen der damit Geld verdient?
BTW ..... eine ebenso beliebte und dämliche Werbelüge ist die Nymphomanin! Wer mit einer ernstzunehmenden und schwerwiegenden psychischen Erkrankung wirbt ist meiner Meinung nach schon etwas perfide.
Oder das dümmliche "Naturgeil" ...... sorry, ich laufe nicht tropfend wie ein Kieslaster durch die Gegend ...... damit ich geil werde bedarf es einer Stimulation ..... ob nun visuell oder mechanisch spielt dabei keine Rolle.
Wenn also die "Hobbyhure" schon beim Türöffnen praktisch feucht ist ..... wird das weniger an ihrer "Naturgeilheit" liegen, sondern am Gleitgel
Irgendwer hat es im Thread bereits erwähnt ...... das Gesetz der Wirtschaft verbietet es für wenig viel zu erwarten (John Ruskin) ....... und das lässt sich auch ganz einfach erklären:
Damit man einigermassen leben kann bedarf es doch wohl unbestritten ca. 2000 Euro netto monatlich.
Das bedeutet das man ca. 4000 Euro monatlich brutto einnehmen muss (Prostituierte sind selbständig) von denen eben nach Steuer und Versicherungen die 2000 Euro netto übrig bleiben.
Jetzt nehmen wir an das Männer bereit sind 100 Euro auszugeben .... das entspricht in etwa dem wovon der grösste Teil träumt.
Die Dame muss also monatlich ca. 40 Männer bedienen um auf die 4000 Euro brutto zu kommen.
Da sie aber, wie die meisten von euch auch, so etwas wie ein Wochenende haben möchte hat sie dafür im Schnitt monatlich nur 21 Arbeitstage zur Verfügung. Davon rechenen wir noch 2,5 Tage Urlaub pro Monat ab bleiben 18,5 Tage um das Brutto zu erwirtschaften.
Das bedeutet wiederrum das sie pro Tag 2 bis 3 Männer bedienen muss.
Gibt es hier jetzt Männer die tatsächlich annehmen das es Frauen gibt die Lust haben tagtäglich mit 2 bis 3 Männern Sex zu haben?
Ich denke es erklärt sich jetzt von selbst warum man bei solchen Preisen keine Dame erwarten kann die tatsächlich Spass am Sex hat?
Letztendlich ist es also keine Frage der Bezeichnung oder der angeblichen Attribute ob man eine Dame bekommt der es Spass macht, sondern eher eine des Preises.
Ein Escort das pro Woche eben nur 2 Buchungen über mehrere Stunden hat wird wohl wahrscheinlich etwas mehr Spass an der Sache haben ...... denn 2 Tage die Woche Sex dürfte als "durchschnittlich" bezeichnet werden.
Damit kommt sie also nach Adam Riese auf ca. 8 Buchungen im Monat ...... mit diesen 8 Buchungen muss sie aber eben auch die 4000 Euro brutto realisieren ...... es kann sich jetzt jeder selbst ausrechnen was man für ein wirklich gelungenes und rundes Abenteuer ausgeben muss .......
Ich weiß, ich schreibe mal wieder Blödsinn und habe keine Ahnung ...... dabei verweise ich darauf das ich seit mehr als 3 Jahren als Callgirl tätig bin und somit doch ein wenig Ahnung haben dürfte.
Das Kolleginnen die sich der (lukrativen) Werbelüge "Hobbyhure" bedienen gegen diesen schonunglos offenen Beitrag wettern werden versteht sich von selbst.
Übrigens, Callgirl ist nicht meine Hauptbeschäftigung und ich müsste auch nicht unbedingt von dem Geld leben ...... trotzdem bezeichne ich mich selbst als absolut prof.! Warum? Naja, an die Bremsen meines Wagens lasse ich auch keinen Amateur, sondern nur einen Fachmann.
Dem Begriff "Profi" haftet nämlich nichts negatives an, ausser in den Köpfen mancher Träumer.