Ich bring mal einen anderen Aspekt ein
Bin der Mann von Sweet und habe das professionelle Milieu sowohl beruflich als auch privat einige Jahre miterlebt.
(Nur um das klar zu stellen: Ich war niemals Zuhälter ! )
Um das mal ganz deutlich zu sagen:
In den letzten Jahren ist es auch für profesionelle Huren üblich,
sich als Hobbyhuren auszugeben,
da sie somit den potentiellen Freiern suggerieren, sie würden es aus wirklicher Lust mit ihnen treiben und nicht des Geldes wegen.
Ich verurteile weder das Eine noch das Andere.
Ist doch OK, wenn die Kerle so schwanzgesteuert sind und Geld dafür ausgeben. (auf die Männer, die anders keine Frau bekommen - aus welchen Gründen auch immer, gehe ich hier nicht ein)
NUR: Im Prinzip ist egal, ob ich mich Hure oder Hobbyhure nenne, auch wenn ich mit dem letzteren mein Gewissen besser beruhigen kann.
Wer Geld dafür nimmt, prostituiert sich. Daran ändert auch der Name nichts.
Das hat auch nichts damit zu tun, ob man seinen Lebensunterhalt damit verdient oder nicht. Viele Professionelle haben tagsüber auch einen "normalen" Beruf, mit dem sie ihren Unterhalt bestreiten.
ALSO: Nicht, dass ich jetzt falsch verstanden werde.
Ich mag Nicht-Huren, Huren, Hobby-Huren und habe auch Bock darauf, wenn meine Frau es mit anderen Kerlen treibt, ob mit oder ohne Kohle.
Wollte nur darauf hinweisen, dass nicht jede Hobbyhure dies nur als Hobby betreibt
und dass eine Hobbyhure, die das als Hobby betreibt, trotzdem eine Hure ist, auch wenn sie sich nicht dafür hält.
Alles klar?