meinung..
genau das ist es, es geht nur noch ums geld. wolf hat mit seinen beiträgen völlig recht!
alles eine sache von angebot und nachfrage, indem geld als tauschmittel fungiert. ohne geld muss die doppelte koinzidenz der bedürfnisse vorhanden sein, indem fall müssen sie und er zur selben zeit, das selbe wollen - sex! da das eher selten der fall ist, hat man geld aus tauschmittel eingeführt, also kann er sich sex auch kaufen, wenn sie keine lust hat, und sie sich (makroökonomisch) dann ebenfalls sex kaufen wenn sie mal lust hat. (oder auch andere bedürfnisse befriedigen)
wo ist der haken an dem beispiel? sex wird hier als ware behandelt! sollte es so sein? - meiner meinung nach: NEIN!
wenn man bedenkt das in man in russland ganze dörfer mit darin enthaltenen menschen für geld kaufen kann, dann zeigt das, wie perfide unser kapitalistisches system inzwischen ist.
wer geld hat kann sich alles kaufen was er möchte, und das ist meiner meinung nach schlecht. bestimmte dinge sollte man nicht käuflich erwerben können. die menschliche würde des einzelnen geht nämlich verloren.
dies trifft nicht nur auf sex sondern auch auf andere sachen zu.
bestimmte bedürfnisse können dann halt nicht erfüllt werden, dafür ist man aber auch mensch und keine ware!
sorry, wenns nich ganz zum thema passt