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Buchtipp: Mehr Lust auf Liebe

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Buchtipp: Mehr Lust auf Liebe
Hallo liebe Leseratten und Bücherwürmer,

Christine Janson möchte in ihrem Buch "Mehr Lust auf Liebe" scheinbar Unvereinbares vereinen, indem sie Frauen und Männern Anregungen gibt, wie sie in der Liebe voneinander lernen können, anstatt gegeneinander zu kämpfen. Das Ziel: ein erfülltes Liebesleben.


In diesem Sinne:
Viel Spaß beim Schmökern!
freeman
der bericht macht lust
vielen dank, schön und sachlich beschrieben, auch passende bilder dabei, das macht lust auf mehr
copyright Südwest/Thorsten Zimmermann
********e_he Frau
39 Beiträge
Workshop zum Buch am 18.4. in Köln
Liebe Joyclub Mitglieder,

es ist eine große Freude für mich, dass mein neues Buch hier so ausführlich vorgestellt wird.
Wenn ihr Lust habt nicht nur zu lesen, sondern euch mit allen Sinnen inspirieren lassen möchtet, solltet ihr euch meine beiden workshops zum Buch nicht entgehen lassen.

18.4. in Köln - Mehr Lust auf Liebe / Erotischer workshop für Paare
6.6. in Köln - FrauenNAcht - FrauenMacht / workshop für Frauen

Organisiert werden diese Events von http://www.agentur-lust.de oder ihr könnt auch bei mir weitere Infos erhalten http://www.christinejanson.de

Viel Spaß hier im Club und beim Lesen des Buchs.

Christine
*****har Paar
41.020 Beiträge
Einfach nur ...
... einen Gruß
und ein Kompliment
für Christine
(eine wunderbare Frau
und einen großartigen Menschen)
und ein dickes Lob für ihr
neues Buch!

(Der Antaghar)
copyright Südwest/Thorsten Zimmermann
********e_he Frau
39 Beiträge
...ach
was für ein schönes Kompliment! *g*

Sei fest gedrückt
Antaghar

*love4*
****ne Frau
8.378 Beiträge
Hab sofort den Test gemacht und, wen wundert's, mich in der Auswertung tatsächlich erkannt.
Ich werde das Spiel mal ausprobieren, mal sehen von welchen Höhen ich dann wieder runterkommen muß.

Kelene
Ich hab den stest auch mal gemacht.... echt klasse .....hat voll gestimmt. Super!!
Hm, ich gehöre zu den Menschen, die Lebensberatern und Bravo-Psychotests nichts abgewinnen können. Hätte auch fast immer Antwort e) angekreuzt. Ein solches Buch würde in meinem Regal wohl einstauben.
Klar, war ich neugierig, und habe den Test auch gemacht. Aber dann wieder mal Enttäuschung - naja, eigentlich nicht wirklich. Man kennt es ja. *zwinker*

Ich fand es so nett, wie meine Vorschreiberin meinte, sie hätte eigentlich überall Antwort "e" angekreuzt. Ich hätte es anders formuliert, aber inhaltlich gleich. Man ist in den Antwortmöglichkeiten einfach zu sehr eingeschränkt.
Wahrscheinlich würde ich deshalb mit dem Buch auch nicht viel anfangen können.

L.
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Diese Leseprobe ist NICHT stellvertretend für den Aufbau des Buches!!! Dieses Buch besteht NICHT nur aus derartigen Tests! Es gibt diesen einen Test, der Rest des Buches hat mit einem Test absolut nichts gemein! Ergo wäre es ein Fehler eine Kaufentscheidung auf diese Leseprobe abzustellen ... Vielleicht eher nochmal die Kritik dazu lesen *zwinker*

In diesem Sinne:
freeman, Verfasser der Kritik *lach*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ein derartiger "Test" ...
... kann immer nur begrenzt sein und niemals alle möglichen Antworten berücksichtigen.

Er ist so etwas wie eine Illustrierung des Geschriebenen, um es etwas lebendiger wirken zu lassen und Anregungen zu geben, vielleicht auch ein wenig Nachdenken zu provozieren.

Bestünde das Buch tatsächlich fast nur aus derartigen Tests, würde sich das Lesen für viele kaum lohnen. Das tut es aber nicht, und deshalb kann ich die Lektüre nur wärmstens empfehlen (mir wird es jedenfalls sehr warm, nein, sogar heiß - wenn ich darin lese) ...

(Der Antaghar)
@ freeman + Antaghar:
Ihr tut so, als hätte ich behauptet, das Buch bestünde nur aus einem Psychotest. Hab ich doch gar nicht. Aber wenn der Test das sonstige Geschriebene illustriert, wie du sagst, Antaghar, dann zeigt der Umstand, dass ich e) ankreuze, also das, was nicht illustriert wird, warum ich dieses Buch nicht gebrauchen kann. Aber ich spreche natürlich nicht für andere. *zwinker*
Servus Christine.

Soweit ich Dein Buch anhand dieser Auszüge beurteilen kann, sehe ich es nicht so sehr als Ratgeber mit nachzuvollziehenden Tipps, sondern eher als eine Bestandsaufnahme des erotischen (Un)Verständnisses unserer heutigen Zeit.

Dabei merkt man, dass man im Verlauf der Beziehung die eigenen Vorstellungen und Wünsche immer mehr hinten an stellte. Häufig aus Angst, den Partner vor allem in sexueller Hinsicht zu schockieren.
Wir leben heutzutage in einer Welt mit Überangebot und Reizüberflutung. Die Möglichkeiten, sich sexuell auszuleben, sind enorm. Theoretisch ist vieles möglich, in der Praxis hemmt das mangelnde Vetrauen zum eigenen Körper, eigenen Wünschen etc.

Vielleicht helfen Bücher wie dieses, ein neues offenes Verständnis zur Sexualität aufzubauen.
Viele aus meiner Generation erinnern sich an die gute alte Zeit. Doch damals gab es die sogenannte freie Liebe nicht wirklich. Man war freier, da man Aids nicht kannte und überhaupt nicht so wirklich richtig aufgeklärt war. Also mehr Freiheit aus Unwissenheit.
Was in der Praxis allerdings von Vorteil war.
*ggg*

Liebe Grüße
Moritz
Ein wirklich tolles Buch . . .
. . . wie ich finde, ganz anders als die üblichen Ratgeber zum immer aktuellen Thema "Liebe, Lust, Leidenschaft und Beziehung"!!! Es ist einfach wunderbar zu lesen, witzig und flott geschrieben, aber auch sehr kenntnisreich, das Ganze; man merkt, dass es nicht das erste Buch der Autorin zum Thema Erotik ist !!!
Dass sie das Ganze in eine Rahmenhandlung um das Pärchen Lukas und Jasmin kleidet, find ich einfach mal eine originelle Idee!! Das Buch gewinnt dadurch unheimlich (man erkennt sich doch immer wieder selbst in Lukas;-). . . und die eingefügten Kurzgeschichten und Exkurse machen es sehr abwechlungsreich, unterhaltsam, aufregend zu lesen. Nebenbei erfährt man noch neue (ja, die gibt es erstaunlicherweise tatsächlich immer noch!!!), interessante, nützliche, amüsante Tipps, Spielideen und Anregungen, über die nachzudenken - oder sie umzusetzen - sich lohnen kann ;-))

sil.
copyright Südwest/Thorsten Zimmermann
********e_he Frau
39 Beiträge
Der Erotiktest und die Angst vor Intimität ...
Hi Ihr Lieben, und insbesondere Moritz, der mich persönlich angesprochen hat in unserem kleinen Austausch hier ...

Der Erotiktest war eher als witziges Spiel zu verstehen und nicht so ganz ernst zu nehmen. Ein klein wenig hab ich mich mit den Fragen natürlich auch lustig gemacht über die gängigen Tests, die man in jeder Frauenzeitschrift nachlesen kann. Trotzdem sollte er auch Lust machen, sich mit den eigenen Vorlieben ein wenig auseinanderzusetzen und die Rollenspiele in der Auflösung können tatsächlich sehr erotisch sein, wenn man sich drauf einläßt.
Also bitte liebe Leser ... seht den Test nicht so verbissen ernst, sondern er sollte einfach witzig sein und ein wenig zum Nachdenken und vor allem zum Spielen anregen.

Moritz hat das schon sehr richtig erkannt: ich will mit diesem Buch ein neues Verständnis für Sexualität entwickeln.
Was in meiner eigenen Biografie ein wenig ungewöhnlich ist und was auch in dem Buch rüberkommt ist eine übergroße Flexibilität in Sachen Erotik (manchmal zu groß und dann versteht keiner, was die Autorin ihm sagen will ;-)). Die meisten Menschen sind Teil EINER erotischen Subkultur und immer wenn man nur in einer Szene ist, kann das auch schon wieder etwas enges haben. Ich liebe die Verbindung von allem und möchte zur Vermischung und gegenseitigen Inspiration der Subkulturen anregen, denn wir können alle voneinander lernen (SM, Swinger, Tantra, Fetish usw). Ich kann mit meinem Partner meditieren, ihn anschießend am Halsband auf allen vieren durch die Wohnung führen, und mich dann im Club von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnen lassen und dann in der Nacht eingekuschelt in den Armen meines Liebsten einschlafen.

Interessant finde ich es, dass es Paare gibt, denen Zärtlichkeit und Intimität eher leicht fallen, aber die sich niemals mit erotischen Experimenten beschäftigen würden und dann wird die Beziehung irgendwann langweilig. Andere Paare finden es ganz leicht, Partnertausch zu haben, aber es werden keine Gefühle und Intimität zugelassen in diesem Augenblick. Spannend finde ich es damit zu experimentieren, ungewöhnliche Erfahrungen zu machen in Clubs, mit anderen Paaren, mit SM und dabei gleichzeitig dem Menschen in seinem MEINSCHSEIN nah zu sein und zu ehren. Das muss nicht Verliebtheit sein, sonders es ist eher der tiefe Respekt vor dem was uns Menschen einfach verbindet, jeder von uns ist verletzlich, möchte glücklich sein usw...
Dann entsteht etwas unvergessliches und das hinterläßt Spuren auf der Seele *zwinker*

Folgendes möchte ich gerne zur Diskussion stellen: was fällt euch leichter ... Intim zu sein mit jemandem oder geilen unpersönlichen sex zu haben?

Was bedeutet es überhaupt für euch GEILEN SEX ZU HABEN?

Auch ich bin permanent am rumprobieren und am sammeln von neuen Erfahrungen... und finde diese Themen einfach spannend

Lieber Gruß von
Christine
Was bedeutet es überhaupt für euch GEILEN SEX ZU HABEN?
Geiler Sex ist kein Zustand, keine feste Größe. Er hängt von meiner eigenen Geilheit ab und weniger von gemeinsamer Experiementierfreudigkeit oder der Exotik des Augenblicks. Wenn ich ausreichend erregt bin, warum auch immer, kann ich mit mir selbst ganz hervorragend geilen Sex haben oder mit meinem Partner oder mit meiner Freundin oder mit beiden zusammen oder mit meinen Kumpels oder mit einem Kunden oder mit irgendwem, den ich irgendwo getroffen habe oder oder oder. Ich muß keine Akrobatik betreiben, ich muß keine Wichse schlucken und ich muß auch nicht zu fünft sein oder mir im Plüschoveral den Popo verhauen lassen - ich muß meinen Kopf befreien, meine Libido akzeptieren und mir meine Geilheit erlauben, dann ist Sex geil. Der Rest stellt sich schon von ganz allein ein.

Sex ist ein Tabuthema, das ist das große Problem unserer Gesellschaft und der Grund für ihre weit verbreitete sexuelle Nichterfüllung. Meines Erachtens hilft da nicht das didaktische Vorhalten exotischer Rollenspiele oder Anmahnen mangelnder Experimentierfreudigkeit, im Gegenteil. Das erweckt nur das Gefühl, die eigene Geilheit müßte sich irgendeiner Erwartung an ein irgendwie erfülltes Sexleben unterordnen, was auch immer der Trend gerade als erfüllt betrachtet. Aber das ist totaler Bullshit, weil es das Subjekt in seiner Subjektivität verkennt, ebenso wie dieser (allenfalls Minderwertigkeitsgefühle erweckende, aber nicht ernsthaft zur Reflexion bewegende) Psychotest.

Was m.E. hilft, ist die fortwährende Bestätigung: Es ist okay, wenn ihr geil seid! Es ist okay! (und das Vorleben dieser Maxime ohne Vorschriften)
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gute Frage!
Folgendes möchte ich gerne zur Diskussion stellen: was fällt euch leichter ... Intim zu sein mit jemandem oder geilen unpersönlichen Sex zu haben?

Liebe Christine!

Für uns gibt es eine ziemlich klare Antwort:

Das eine: Na ja ...
Das andere: Na ja ...
Beides zusammen: Aber sicher! *lol*

Will heißen: Nur das eine oder das andere ist sicher möglich und mag auch in bestimmten Situationen für uns okay sein, aber es ist nicht so ganz das Wahre. (Wobei noch geklärt werden müsste, wie Du den Begriff "intim" hier genau verstehst.)

Wenn wir mit jemandem außerhalb unserer Beziehung Sex haben wollen, dann macht es uns keine Freude, wenn es unpersönlich ist. Für uns beide erwächst Geilheit nicht aus unpersönlichen Reizen, sondern aus einer gewissen Intimität (und zudem mit einem nicht ganz unwichtigen geistigen und seelischen Hintergrund).

Und mit jemandem intim zu sein (so wie wir das jetzt verstehen), das ist sicher möglich, aber da spielt doch immer eine gewisse Erotik und somit auch Sex hinein.

Jemanden lieben ohne Sex, das ist kein Problem (da gibt's bei uns beiden viele). Mit jemandem Sex haben, den wir nicht lieben (oder nicht wenigstens sehr mögen), ist nur unter sehr begrenzten Umständen für uns denkbar.

*blume*
copyright Südwest/Thorsten Zimmermann
********e_he Frau
39 Beiträge
Was ist erfüllender Sex?
Lieber Antaghar,

ich glaube wir liegen da auf einer Wellenlänge und mit intim meine ich, dass ich mich meinem Partner und prinzipiell in einer sexuellen Situation so zeigen darf, wie ich bin. Verspielt, schmutzig, prüde, fordernd, ängstlich, traurig, hysterisch ... die ganze Palette halt der menschlichen Emotionen. Und der andere soll das auch sein dürfen. Wenn zwei Menschen so sind, wie sie sich fühlen und miteinander ehrlich sind, dann ist das für mich Intimität. Das geht ohne Sex, aber Sex ohne Intimität ... das geht garnicht. Zumindest nicht für mich. Und für euch ja auch nicht, wie ich eurem Kommentar entnehme. *zwinker*

Liebe Carmen,

auch dir danke für deine ehrliche Antwort. Ich finde es spannend wie unterschiedlich wir alle sind und was uns gefällt. Ich bin immer sehr neugierig darauf, wie andere mögen. Intim zu sein bedeutet für mich übrigens auch, den andern SEIN lassen zu können, nicht zu werten und zu bewerten.

ich bin gespannt auf weitere Antworten auf die Frage, die ich jetzt ein wenig umformulieren möchte:

WAS IST RICHTIG ERFÜLLENDER SEX?

Und macht es einen Unterschied, ob man schon lange mit jemandem zusammen ist?

Lieber Gruß
Christine
Nein.
*zwinker*
Erotictest
ich find den test gar nicht so schlecht ....selbst wenn man auch schon all so lange zusammen ist ...ich hab einwenig darausgelesen das man wenn es nicht mehr so knistert wie am anfang .... etwas tun sollte ..... das es wieder wird und wir haben uns ziemlich amüsiert was nicht alles geht wenn man sich liebt ...... weiter so im buch
wir nehmen gern anteil daran

lg das paar aus leipzig

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