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Rat bzgl psychisch kranker Mutter

Rat bzgl psychisch kranker Mutter
Hey ihr,

hier wurde ja schon oft das Thema angesprochen,von wegen psychische Krankheiten etc. Ich brauch aber einen "besonderen" Rat.
Es geht um folgendes:meine Mutter ist seit nunmehr 15 Jahren psychisch krank (bipolare Störung mit affektiver sonstwas -umgangssprachlich sagt der Arzt einfach immer "Depressionen")und das resistent (mehrere Kuren,Arztwechsel,jedes Psychopharmaka das es gibt ausprobiert)und ich leide darunter sehr bzw. meine ganze Familie,weil sie sich uns allen gegenüber recht ruppig,undankbar und sonstwie aufführt (ich zitier hier mal nichts,sonst würden einige noch Wut auf wen kriegen,den sie gar nicht kennen). Mich bedrückt daran eben,dass ich gar nichts tun kann,z.B. sollte sie Mitte letzten Jahres endlich mal eingewiesen werden in eine Psychatrie,aber mein Vater war "wegen dem Geschwätz der Leute" dagegen und daher eiert sie immer noch daheim rum und macht dem Rest der Familie (Oma,ihre Schwester,meine Schwester und mir)das Leben zur Hölle-nur meinem Vater kriecht sie in hintern,weil sie auf sein Geld angewiesen ist. Kann ich denn rein gar nichts tun,dass das mal besser wird (außer ausziehen,weil damit ist ja das Problem nicht beseitigt)?? Ich hoff hier vll wen zu finden mit Erfahrungen in der Richtung...Danke
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Deine Mutter
Bei allem Respekt und Mitleid, was hat diese Frage im joyclub zu suchen? Ich denke, dass hier ist ein Erotik- Forum und kein Kummerkasten.

Erwartest du wirklich einen Rat von Jemanden, der weder Dich, noch deine Familie kennt?

Ich meine, wenn deine Mutter auf keine Therapie anspringt usw, dann ist das Problem tiefgründiger als das man hier mal eben ein Patentrezept für den Umgang abliefern könnte.

So hart es klingt, versuche das alles nicht zu nah an dich ranzulassen, biete ihr Hilfe an, wenn sie nicht annimmt dann ist das ihre Entscheidung. Du bist ja nicht ihr Therapeut, sondern ihre Tochter.

Ich weiß selber wie schwer es mit psychisch Kranken ist, ich arbeite seit Jahren als Krankenschwester und habe immer wieder mit Depressionen ect zu tun.

Versuch dein eigenes Leben in den Griff zu kriegen und überlass die Depressionen deiner Mutter dem fachmann, sonst bist du bald der nächste Kandidat...

Gruß, Nys
@**S:Naja,wir sind hier bei den medizinschen Themen und es gab hier auch einen Thread für Menschen mit psychischen Störungen,daher dachte ich,dass mir vll jemand von den Leuten,die selber krank sind oder psychisch kranke Familienmitglieder haben einen Rat wissen.
Ich denk,wenns nicht hierher passen würde,hätten die Mods das Thema auch nicht zugelassen.
Klar sollt ichs nicht an mich ranlassen,weil ich sonst selber zum Patient werde,aber das ist leicht gesagt,wenns die eigene Familie betrifft.
auf
http://www.kompetenznetz-depressionen.de findet man sehr viele Hinweise auch für Angehörige.

Gleichzeitig der Hinweis: Die Threads zu der Thematik hießen: "Seelische Störungen".

Grüße, Quasi
Bei allem Respekt und Mitleid, was hat diese Frage im joyclub zu suchen? Ich denke, dass hier ist ein Erotik- Forum und kein Kummerkasten.
Viele sind dem Joyclub dankbar, dass er auch dieses Medizin-Forum eingerichtet hat, um genau solche Fragen, wie Kida sie hat, hier unterzubringen. Dass es einige Betroffene und Angehörige gibt, zeigen schon die verschiedenen Threads zu dem Thema. Wer den "Kummerkasten" nicht mag, soll einfach eine Tür weiter gehen. *zwinker*



@Kida, der Link von Quasi ist sehr gut!

Nys hat es ein bisschen hart formuliert, aber es ist nicht ganz falsch. Man kann nur immer wieder Unterstützung anbieten, aber es ist auch ein Merkmal dieser Krankheit, dass diese nicht immer angenommen werden kann.
Nimm Dir jedenfalls nicht alles an, was Deine Mutter in ihrer Situation manchmal von sich gibt, sicher weiß sie auch, dass das oftmals sehr verletzend ist.
Versuch Dein Leben zu leben. Eine räumliche Trennung wäre in diesem Fall wahrscheinlich wirklich von Vorteil.

L.
Ich denk ja oft,dass Ausziehen das beste wäre..aber dann leiden immer noch die anderen Familienmitglieder unter ihr und damit kann ich halt nicht so ganz leben *snief*

@***si:Danke für den Link
hm
Hallo Kida,

ich stehe auch gern per CM zur Verfügung.

Was diese harten Worte hier angeht, so hört man sie immer wieder. Für mich sind sie ein Schlag ins Gesicht und ich empfinde eine sehr starke Kälte bei den Aussagen.

Joy hat diesen Bereich hier eingerichtet, sicher nicht in der Intension nur über Probleme bei der Intimrasur oder Sex während der Periode zu diskutieren.

Allerdings muß ich auch feststellen, dass gerade die Fun-Generation und die, die nicht mit diesen Themen konfrontiert werden wollen, sehr nachhaltig das dann auch im Rahmen von Mobbingaktionen oder anderen negativen Verhaltensweisen verdeutlichen.

Insofern kann ich nur empfehlen, sich ggf. hierfür eine andere Plattform zu suchen, wobei ich von dem Forum beim KND dringend abrate.

Viele Grüße und alles Gute, Quasi
wobei ich von dem Forum beim KND dringend abrate
Wieso dass!?
ganz
einfach. Das Forum dort ist ein Schatten seiner selbst. Die Moderatoren fordern immer wieder dazu auf, ja nicht zuviel zu schreiben, sperren auch gern mal Leute und sind nicht sehr kritikfähig. Zumindest der eine, der dort tätig ist. Ich hatte mit ihm bereits mehrere Gespräche und auch anderen Leuten vom KND.

Eigentlich ist das Forum dort für die eine Belastung. Schau mal in den Bereich mit den Feedbacks etc.

Das andere ist, dass die Moderatoren kaum in den Threads mit tätig sind und die in der Mehrzahl Betroffenen im eigenen Saft schmoren. Viele gute Leute, die sich auch fortgebildet haben, haben das Forum verlassen.

Ich kenne es seit über drei Jahren... Allerdings bin ich dort nach einigen Erlebnissen auch nicht mehr tätig.

Grüße, Quasi
Das ist wirklich ziemlich schade, gerade wo das KND eigentlich einen guten Ruf genießt. Und das Forum dort ist ja nun das Naheliegendste. Ich hätte erwartet, dass sich dort wirklich auch KOMPETENTE (Fach-)Leute tummeln und unterstützend wirken ...... anstatt zu bevormunden oder ausbremsen. *schock*
ich bin seit
längerer Zeit nicht mehr in Depressionsforen unterwegs. Das aus gutem Grund.

Es gibt noch eines, dass mal ganz nett war und vielleicht es auch noch ist:

http://depriforum.de.tt

Auch zu bipolaren Störungen hatte ich mal noch einen seriösen Link.

Man muß bei dieser Art Foren höllisch aufpassen, damit es einem nicht schadet. Ansonsten ist die KND-Seite eine wahre Fundgrube für Informationen.

Ansonsten ist der Rat, im speziellen, hier besprochenen Fall, sich mit dem behandelnden Arzt zusammenzusetzen und gemeinsamen einen Weg zu suchen.

Grüße, Quasi
Na subba...schau mer mal,was mir geantwortet wird...@***si:hab grad keine Digicam,also kann ich mich auch nich prüfen lassn und dir nich schreibn*seufz*Ich hab mal mit ihrer Nervenärztin geredet,hat nix geändert
hm....
ich kann auch nicht schreiben, bin zwar ein geprüfter Mann ohne Gütesiegel und rotem Haken, jedoch nur ein Basic.

Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass hier jemand mitliest, der meine Webseite kennt. Bitte ihr mal geben, dann kann sie Kontakt aufnehmen. Ihr wißt doch, die Narkolepsie-Seite für Europa.

Grüße, Quasi
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Harte Worte
War ja klar, dass meine Aussage wieder als "hart" und "kalt" ausgelegt wird.

Aber wenn ich schon Sachen höre wie: "Ich würde ja ausziehen, aber der Rest der Familie leidet...", also bitte. Ich kann ja verstehen, dass man sich um die restliche Familie sorgt, aber man kann nicht ewig als Retter der Familie fungieren und muss zusehen, dass man selber rauskommt ohne größeren seelischen Schaden davon zutragen.

Ich gehe davon aus, dass Kidas Familienmitglieder alt genug sind, also nicht mehr im Kleinkindalter oder unmündig sind, und so kann jeder entscheiden ob und wie er mit der depressiven Mutter zusammen leben will/ kann.

Das Einzige was helfen kann, ist die Aufmunterung weiterhin eine Therapie/ Kur/ medikamentöse Therapie zumachen, Hilfe anzubieten, den/ die Betroffene zur Therapie begleiten und sich nach kompetenten Fachkräften umzusehen.

Jeder der etwas Ahnung von diesem Thema hat weiß, dass nicht jeder Therapeut mit jedem Patienten auskommt und ihm helfen kann. Es müssen verschiedene Therapeuten aufgesucht werden, bis einer passt. Genauso wie nicht jedes Psychopharmaka für jeden Störung passt.

Und jetzt zu den medizinischen Themen. Da stelle ich mir persönlich etwas anderes vor.
Z.B.: Fragen ob gewissen Sex- Praktiken körperliche Schäden verursachen können; oder die Wirkungsweise von Aphrodisika, oder was weiß ich.

Aber hier nach Hilfe bei Depressionen zu suchen? Das Thema ist viel zu sensibel als das man "mal eben" ohne die Person zu kennen hier tolle Vorschläge machen könnte. Und von diesen Foren halte ich auch nicht so.
Die können helfen, können aber auch viel kaputt machen.
So wie jeder Mensch anders ist, ist auch jede Depression anders und muss individuell behandelt werden, und nicht von Laien die ihr "Fachwissen" zum besten geben,

Und wenn meine Worte ein Schlag ins Gesicht sind, dann tuts mir leid. Aber manchmal muss sowas einfach sein. Die meißten heulen nämlich nur rum, suchen Mitleid, Anerkennung und Bestätigung für die scheiß Lage. Aber selber mal den Hintern hochkriegen, das ist nicht drin.

Und an Quasi, danke für deine Einstufung in die "Fun- Generation". Ich bin, wie schon gesagt, Krankenschwester und habe während meiner Ausbildung die verschiedensten menschlichen Abgründe gesehen.
Ich war in Altenheimen, in der Psychiatrie, Behinderten- Werke und Hospitz, ich weiß was Depressionen sind und wie schwer es ist damit fertig zu werden. Ich verschließe definitiv nicht meine Augen und starte auch keine Mobbing- Attaken. Ein Mensch mit gesundem Selbstbewusstsein muss in der Lage sein auch meine "harten" Worte auszuhalten.

Allerdings ist Gesellschaft mittlerweile so abgesackt und verweichlicht, dass jede miese Stimmung gleich eine Depression ist. Sobald man einmal weint ist man direkt depressiv.

Wenn ich meine Oma, die einen Weltkrieg und 2 Krebserkrankungen überstanden hat, frage, was sie über Depressionen denkt, sie sagt immer das es sowas nicht in diesem Ausmaß gab. Man hatte gar keine Zeit um in seinen Depressionen aufzugehen und sich so hängen zu lassen.

Und die Anzahl der psychischen Erkrankungen nehmen immer mehr zu. Es ist ja schon bald chic wenn man zum Psychologen muss. Quasi prestigeträchtig. Und das man sich viel einreden kann zeigt der Hohe Absatz an Placebos.

Da frage ich mich, wie groß die Depression sein muss wenn ein simples Tablettchen aus Milchzucker, mit der Wirkung von Null, so wunderbar hilft.

Ich empfehle jedem Betroffenen und seinen Angehörigen sich an professionelle, seriöse Anlaufstellen zu wenden. Selbsthilfegruppen zum Erfahrungsaustausch ect., aber kein Erotik- Forum oder irgendwelche anderen Foren im Internet wo man nie weiß, wer da am anderen Ende der Leitung sitzt.

In diesem Sinne, viel Erfolg.

So, und jetzt zerreißt mich in tausend Stücke und schimpft über meine unsensible und kalte Art.
Hier hat keiner Lust, jemanden in tausend Stücke zu zerreißen, weil er eine andere Meinung hat, als man selbst!

Das Thema ist viel zu sensibel als das man "mal eben" ohne die Person zu kennen hier tolle Vorschläge machen könnte. Und von diesen Foren halte ich auch nicht so.

Es geht HIER nicht darum, dass Laien "Fachwissen" weitergeben. Das wäre falsch und vermessen.
Aber : Es gibt viele Betroffene - Kranke und Angehörige -, die sich einfach nicht trauen, sich Hilfe zu suchen - einerseits, weil sie keine Ahnung haben wo und andererseits, weil seelische Erkrankungen IMMER NOCH stigmatisiert werden. Und denen einen WEG zu zeigen, ist hier das Anliegen. Ich denke nicht, dass es so falsch sein kann, seine Erfahrungen weiterzugeben.

Wenn Du Dich mal in die verschiedenen Threads einlesen würdest, würdest Du merken, dass Hinweise zur Therapeutensuche, zu Probesitzungen, zu Antidepressiva allgemein (!) und aufmunternde Worte dabei sind ........ einfach so, wie man einem Freund helfen würde, der in einer misslichen Lage ist.

Es ist nachgewiesen, dass seelische Erkrankungen ein großes Ausmaß haben, die Zunahme dieser Erkrankungen in der heutigen Zeit ist dem "immer-Höher-Schneller-Weiter" in der heutigen Gesellschaft zu "verdanken". Deine Einschätzung, dass gleich bei jedem Tränchen eine Depression vermutet wird, ist absolut falsch und nicht gerade förderlich. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache und sie sagen aus, dass in Deutschland jährlich mehr Menschen Suizid verüben, als es Verkehrstote gibt. Kein Mensch, der nur mal eben traurig ist, versucht sich gleich das Leben zu nehmen.

Deine Arbeit in allen Ehren, aber solch eine eiskalte Denke hilft den Betroffenen NICHT weiter. Sie schützt maximal Dich davor, Dir fremdes Leid zu nahe kommen zu lassen.

Und noch eins: Dieses Thema ist hier im Forum bisher dankend angenommen worden. Wenn DU es so siehst, das es hier fehl am Platze ist, dann ist das sehr schade. Aber um Dich nicht weiter darüber zu ärgern, empfehle ich Dir, Dich doch anderen Themen zuzuwenden, die eindeutig sexuelle Zusammenhänge haben.

Nichts für ungut.

Lara *g*
Finds auch bissel komisch,zu sagen das Thema sei fehl am Platz..hier in dem Forenteil hats nen Thread zum Thema Krebs....
Wenn ich Mitleid wollte,würde ich meine Geschichte nach außen tragen-zu realen Leuten,die mich dann betüdeln,aber davon hab ich nichts und das weiß ich. Ich hatte mir einfach Ratschläge erhofft über Anlaufstellen etc. und ich frag mich halt,wenn ich jetzt 15 wäre und diese Frage hier gestellt hätte,wäre dann die Antwort auch gewesen "guck nach dir selber und zieh aus"??
*****ree Frau
13.377 Beiträge
...
Ich äußere mich jetzt mal nicht zu Laras Beitrag.

Und Kida, wenn du 15 wärst, würde ich dir raten dir Hilfe beim Jugendamt oder Pro Familia zu suchen.

Es macht nämlich kaputt wenn man sieht wie die Familie leidet und man keine Chance hat daraus zu kommen.

Und ja, das Thema Krebs ist durchaus ein medizinisches Thema was auch hier her passt. Wie hoffentlich bekannt ist, gibt es eine Häufung der Brust/ Uterushals- Krebs durch die Einnahem von Ovulationshemmern.

Nur soviel zu dem Thema.
Depressionen haben auch Einfluss auf das Sexualleben.
Tja, dann passt´s ja doch auch hierher. *zwinker*

L.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Die Frage war aber nicht was ihre Mutter machen kann um ihre Libido zu verbessern...

Mein Sexualleben leidet auch wenn mein Sohn zahnt...
Stopp
Hallo Nys,

meine Bitte ist, sich darauf zu beschränken, der TE zu helfen und nicht sie zu verunsichern und zu signalisieren, dass ihre Frage hier obsolet ist.

Es ist wichtig, den Menschen zu helfen. Gerade als Angehörige eines medizinischen Berufes sollte man dem verpflichtet sein.

Falls Dir das Thema hier nicht liegt oder Du damit ein Problem hast, dann ignoriere es doch bitte einfach.

Die junge Frau hat um Rat gebeten. Ihn abzuweisen, als nicht zulässig zu erklären, stellt eine zusätzliche Härte dar.

Ich bitte Dich daher, die weiteren Störungen des Threads zu unterlassen oder aber konstruktiv zu helfen.

Danke.

Quasi
@***si:Hab dir schon gemailt *zwinker*

@**S:Mir ist bekannt,dass Pille und Co die Krebswahrscheinlichkeit erhöhen können..aber halt auch nicht für jeden Krebs und in dem Thread gings um Krebs allgemein. Auch gibts hier nen Epilepsie-Thread etc.,also das Forum wird schon für allgemeine Erkrankungen genommen,nicht nur für welche,die im Zusammenhang stehen mit Krebs.
Noja,ob ich,wenn ich mit 15 ausgezogen wäre etc,meine Laufbahn hätte machen können ? Privatschule bis zur 13. Klasse? Ich glaub kaum.
Klar hats mich fertig gemacht,aber nur weil ich geblieben bin,konnte ich auf diese Schule gehen.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Keine Sorge, ich habe gesagt was ich wollte und somit ist das Thema erledigt.

Und nur weil ich KS bin heißt das noch lange nicht, dass ich VERPFLICHTET bin anderen zu helfen. Ich kann meine Meinung äußern ohne an meinen sozialen Beruf gebunden zu sein.


Und das habe ich getan...

Und so hart sind meine Aussagen nicht. Das Leben ist nunmal kein Ponyhof...
Das Leben ist nunmal kein Ponyhof...
Ja, genau das sind die Sprüche, die den Fragenden weiter helfen! *gr2*

*wink*
Ich mein,es is auch nich jeder Vertraut mit der Quantentheorie..aber so Aussagen sind wirklich bombe..da kann man sich gleich nen Strick suchen. Wer sich mit der Quantentheorie auskennt weiß,wieso ich das so sage.
...
Nys... ich bin entsetzt. Denke mal darüber nach, ob Du den richtigen Beruf hast. Quasi
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