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Mein Sexleben reicht mir nicht aus! Was tun?

Mein Sexleben reicht mir nicht aus! Was tun?
Wenn du dauerhaft mehr Sex möchtest als dein Partner und dir dein Sexleben einfach nicht reicht auch wenn du deinen Partner über alles liebst und du schon mehrfach mit ihm geredet hast,
was machst du dann?
Ich bin über alle Tipps und eigene Erfahrungen, vor allem von Frauen, sehr Dankbar!
***ke Frau
2.066 Beiträge
ich gehe zur Sexual Therapie und hoffe ne Lösung zu finden war er so wenig Lust hat
am ende bleibt nur die Selbstbefriedigung, das fremdgehen oder der Verzicht
Fremd gehen kann sehr verletzend sein
der Verzicht ist auch nicht so leicht und man könnte depressiv werden
*******ust Paar
5.812 Beiträge
klingt blöde... aber ernst gemeint:
als erstes mal nen Magic Wand (den teuren für über 130 Euro!) kaufen.
Der löst zwar nicht das Problem aber damit gewinnst du zumindest Zeit
und beugst Depressionen vor... *g*
****_bw Mann
577 Beiträge
Fantasie im Kopf
Sex wird doch nur langweilig weil es für viele immer gleich abläuft. Hier ist die Fantasie gefragt. Versuche es mal mit Sexspielzeug, ungewöhnliche Orte (z.B. beim kochen oder mal nen Strip ). Bleibt doch alles unter euch. Man sollte mal mit dem anderen sprechen was ihn antörnt. Auch Berührungen sind ein wichtiges Ritual (z.B. Tandra ) . Sex kann auch ohne den Akt vollzogen werden. Bei einem neuen Partner ist der Sex doch auch nur gut weil es etwas neues ist. Denkt mal darüber nach.
Das klingt mir nicht nach der Notwendigkeit, Zeit schinden oder mehr Pepp reinkriegen zu müssen.
Es klingt so, als würden da zwei Menschen einfach eine andere Frenquenz brauchen und ihre Bedürfnisse nicht in Einklang bringen können.

Liebe TE,
ich an deiner Stelle würde direkt in den sauren Apfel beißen und weniger nach Ablenkung in Form des Magic Wands greifen, sondern noch einmal wirklich tief für dich überdenken, welche der genannten Alternativen für dich in letzter Konsequenz die eine wäre, die du wählen würdest.
Würdest du dich trennen, fremdgehen oder tatsächlich damit leben lernen?
Dann ein letztes Mal das Gespräch suchen und ihm das genau so sehr deutlich sagen.
Wenn sich nichts ändert, dann...
Im Gespräch wird sich herausstellen, woran es bei ihm liegt.
Vielleicht ist es nur beruflicher Stress, vielleicht ein Komplex oder einfach nur Unlust.
Dementsprechend könnt ihr versuchen, vor deinem letzen Schritt nochmal auf einen grünen Zweig zu kommen. Vielleicht auch mit Hilfe einer Therapie oder der Öffnung der Beziehung?
Aber ehrlich?
Ich denke nicht, dass ihr das zur beiderseitigen Zufriedenheit lösen könnt.
Es gibt einfach Menschen, die sexuell völlig unterschiedlich ticken. Und egal ob abgefahrener Fetisch, BDSM oder einfach nur die Frequenz - was nicht passt, passt halt, leider Gottes, nicht.
Ich musste eine Ehe deshalb beenden. Traurig und eine heftige Zeit, aber heute bin ich endlich glücklich.
Vergiss nicht, dass ein unerfülltes Sexleben häufig einen Rattenschwanz an Gefühlen hinter sich her zieht.
Ich zumindest habe mich nicht mehr attraktiv, begehrenswert, liebenswert, weiblich gefühlt.
Das tut auf Dauer gar nicht gut.

Alles Gute dir!
"Beide" schreiben...
@****_R
Viel raten kann man dir da nicht. Immer wieder reden und ihm klar machen, dass es einem zu wenig ist und dafür eine Lösung her muss. Entweder man geht aufeinander zu, oder man findet eine andere Lösung.
Fremdgehen wäre eine, welche aber sicherlich nicht die beste Variante ist. Vielleicht ist dein Partner ja gewillt die Beziehung zu öffnen, dir sexuell mehr Freiräume zu geben?
Hast du darüber auch schon mit ihm gesprochen?
Zwischenzeitlich bleibt wohl nur die Selbstbefriedigung über um das eigene Verlangen zu bedienen, was aber dauerhaft auch nicht die Erfüllung aller Wünsche sein dürfte. Das Thema wird immer wieder auf den Tisch kommen, da Ein Bedürfnis einfach nicht erfüllt wird. Hier sind wir dann wieder beim Reden angekommen. *g*
Da du nicht viele Informationen dazu gegeben hast über was ihr diesbezüglich schon gesprochen habt, frage ich einfach mal nach.

Weißt du denn warum er nicht so viel Lust hat? Ist es generell so, oder stört ihn irgendwas? Kann man ihn vielleicht mit ein paar Dingen "locken", die ihr noch nicht ausprobiert habt?

LG NeueReize
****_R:
Wenn du dauerhaft mehr Sex möchtest als dein Partner und dir dein Sexleben einfach nicht reicht auch wenn du deinen Partner über alles liebst und du schon mehrfach mit ihm geredet hast, was machst du dann?
Was sagt er denn, der Partner?

Und, wovon sprechen wir überhaupt? Mehrmals täglich statt mehrmals wöchentlich?

Tun kann man vieles, und wie meine Vorschreiber bereits erwähnt haben, Sex beginnt im Kopf. Der Alltag hat auf uns alle einen Einfluss, und viele Elemente des Alltags lassen sich wiederum beeinflussen, wenn man will (wenn auch viele andere kaum zu ändern sind).

Einen pauschalen Vorschlag kann hier wohl niemand geben, zumal die Ausgangslage nicht sehr genau beschrieben ist...
Sex nicht ausreichend
Mach es wie ich. Ich habe mir einfach eine neue Gespielin als zweite Frau gesucht! Gilt andersgeschlechtlich natürlich genauso!
Das Dilemma
Einer möchte mehr, der andere weniger Sex. Das ist ein unumstößlicher Fakt - egal welche Maßeinheit angelegt wird. Selbst wenn der Eine "nur" viermal die Woche will, der andere aber fünfmal, gibt es eine Abweichung: Es gibt kein empirisches Mittel, nur den individuellen Unterschied.

Nun gilt zunächst die Frage zu klären, wer "falsch" ist: Muss der eine sich therapieren lassen, um weniger zu wollen oder der andere, um mehr zu wollen? Da wird wohl auch jeder Schöngeist aufgeben und sagen müssen: Keiner muss sich therapieren lassen, jeder ist so, wie er ist.

Als nächstes stellt sich die Frage, wie mit den Unterschieden umzugehen sei - und hier bewahren wir uns einfach mal die Tatsache, daß es Unterschiede gibt, gleich, ob diese sein dürfen oder ob sie der Meinung gewisser Kreise nach gerechtfertigt sind: Es gibt Unterschiede.

Nun haben die Reaktionsmöglichkeiten auf diese Situation nicht unendliche Bandbreiten, Gottseidank. Man könnte es akzeptieren. Also mein Partner will mehr Sex als ich. Dann muß ich ihm erlauben, diesen zu leben. Dann darf er das tun, was in dieser Gesellschaft mit dem Begriff "Fremdgehen" belegt ist. Oder ich verlange von ihm, daß er sich meiner (geringeren) Frequenz anpasst. Aber wie sollte ich? Mit welcher Begründung? Weil Du mit mir zusammen bist darfst Du nicht so oft Sex haben, wie Du willst? Wohl kaum, oder?

Oder mein Partner will weniger Sex als ich. Darf er dann von mir verlangen, daß ich mich einschränke? Und wenn ja, warum? Ich würde diesem Partner sagen, daß er das nicht von mir verlangen darf (was ich übrigens auch tue).

Das wirklich Dilemma ist dabei, daß der, der mehr Sex will als der andere, kaum eine Lebenssituation herstellen kann, in der sein Wunsch erfüllbar ist. Bei allem hochgepriesenem Reden darüber: Wie will man das denn realisieren? Einen Sex-Gefährten in der unmittelbaren Nachbarschaft finden, mit dem man eine innige Beziehung aufbauen und die Lücke füllen kann? Wie unwahrscheinlich ist das denn?

Lady_R, ich fühle mit Dir. Aus tiefstem Herzen. Und all die Klugschwätzer, die ihre Standardparolen abschießen werden nie wissen, was das wahre Dilemma dieser Situation ist.
*****ear Mann
616 Beiträge
Wozu muss der in der Nachbarschaft leben?
Zumal er ja nur die Lücke zw. vorhandenem und gewünschtem Sex schließen soll. Das geht auch per booty call.
Und es gibt so einige Paare die das ganz gut organisieren bzw. zum lifestyle erheben.
Ich möchte erstmal sagen,
Da ich nun auch schon eine Mail bekommen habe, Nein, ich suche keine Begründung um Fremdzugehen! Sonst hätte ich das schon längst gemacht.

Sicher kann nicht jeder in einer Beziehung "gleich viel" Sex wollen, nur wenn die Abstände zu groß sind, finde ich, wird es problematisch. Wenn einer 4 mal will und der andere 5 mal dann ist ganz klar das der eine eben auf das eine Mal verzichten muss *gr* auch wenn das viele bestimmt nicht so sehen. In anderen Bereichen der Beziehung muss man ja auch immer schauen das sich di Waage hält und was nicht passt macht man eben alleine.

Will also der eine am liebsten zweimal die Woche, am besten auch nicht immer das gleiche Programm, der andere aber nur alle 2 Wochen mal, dann wird es auf Dauer echt schwierig. Denn es scheint wohl so als ob deine Laune und deine Gefühle nur durch dein Sexleben bestimmt wird. Bei mir ist es zumindest so, ich verstehe nicht warum, das macht mich manchmal auch fertig, fange dann an Dinge anders zu sehen oder alles schlecht zu finden usw. Hatte ich Sex *freu* ist das alles wieder weg und die Glücksgefühl überschlagen sich nur so.

Also, wer ist nun der,der eine Therapie brauch *spank* der seine Stimmung und seine Gefühle durch Sex beeinflusst oder der, der auch ohne Glücklich ist?

Bleibt das denn ewig mit der Sexlust? In zehn Jahren, oder früher, könnte es auch vorbei sein und es wäre momentan nur eine Phase die seit ca 2Jahren hängt. Spielt der Unterschied vom alter eine Rolle? Bei uns sind es immerhin fast zwölf Jahre. Es muss doch auch Menschen geben die das in ihrer Beziehung geschafft haben!
und noch zur Therapie
Wenn dein Partner im Sexleben zufrieden ist und gar nicht mehr brauch, dann ist eine Therapie eher weniger Sinnvoll, denn er geht nicht mit den gleichen Gefühlen hin wie du. Er weiß vermutlich nicht was er da soll. Die Therapeuten sagen dir das gleiche was du auch überall lesen kannst: "probiert mehr aus"!
Eigene Erfahrung von Frauen:

Besinn dich aufs wesentliche und stell mal fest was tatsächlich fehlt und was du dir eher optional wünscht.

Geht es dir rein um die Frequenz (also wie oft du Sex hast) oder doch mehr um anderes?
Geht es um Intensität, um Abwechslung?
Geht es um fremde Haut, Sex mit anderen?
Geht es nur um den Spaß am Sex oder auch um die Nähe zum Partner oder um Bestätigung?
Willst du mehr begehrt werden, von anderen begehrt werden oder geht es um dein Begehren?

Viele Fragen... Je besser du dein Verlangen kennst, desto besser kannst du entscheiden.

Könnte dein Partner dir mehr geben, wenn er weiß was genau du wünscht?
Ich nehme mal an, dass ihr monogam lebt. Habt ihr schon mal darüber geredet, warum ihr monogam seid?
Ausgetauscht was jeder dabei empfindet, warum das wichtig ist oder warum es evtl. auch belastend ist?

Ein offenes Gespräch darüber ist recht schwer. Wirklich offen, wenn man die typischen Pauschalaussagen mal hinterfragt.
Meistens hat man selbst noch nicht genug nachgedacht, die eigenen Beweggründe und Gefühle noch nicht wirklich erkundet.

Was will man wirklich und was ist man dafür bereit zu geben?

Und nachdem ich grad deine letzten Beiträge gesehen habe:

Führt Gespräche ohne Ziel. Legt eure Wünsche und Gefühle schonungslos offen, hinterfragt euch selbst und gegenseitig.

Ich lebe seit 8 Jahren monogam, obwohl ich aus der Erfahrung heraus keine monogame Beziehung mehr wollte.
Das geht sogar problemlos, erstaunlicherweise.
Nicht, weil es mir so auferlegt wurde, sondern weil ich es freiwillig tue. Weil ich nachgebohrt habe, hinterfragt habe und auch immer wieder hinterfrage.
Weil ich weiß, welche Gefühle dieses Thema bei meinem Partner auslöst und er weiß, wie es bei mir aussieht.

Wir reden immer wieder darüber. Nicht weil wir uns gegenseitig überzeugen wollen, sondern nur zum Austausch, zum Verständnis der Bedürfnisse.
Und dann kann man besser aufeinander eingehen. Man kann mehr tun, entgegenkommen oder Freiheiten einräumen.

(sie schrieb)
wir reden
Weißt du denn warum er nicht so viel Lust hat? Ist es generell so, oder stört ihn irgendwas? Kann man ihn vielleicht mit ein paar Dingen "locken", die ihr noch nicht ausprobiert habt?

Bis jetzt war ich immer der Meinung das wir sehr viel miteinander reden und auch seh offen. Ich muss mich wahrscheinlich auch erstmal kennenlernen was das Thema Sex betrifft, das war mir früher alles nicht so wichtig oder nich bewusst. Er weiß selber nicht warum er nicht viel Lust hat. Ihn stört nichts und ich bin auch immer motiviert dazu damit es so bleibt. Locken ist schwierig da er die Sache gerne in der Hand hat. Eine zeitlang habe ich auch nichts mehr versucht, denn Zurückweisung tut auch weh. Die Lust und das Handeln muss von ihm kommen,sonst habe ich kaum eine Chance.
@ diffeomorph
So viele Fragen *snief* ich glaube da muss ich mich erstmal selbst recherchieren! Es ist tatsächlich schwieriger als ich dachte. Nur finde ich, ist das immer Menschen abhängig, nicht bei jedem hilft das gleiche.
****_R:
Es ist tatsächlich schwieriger als ich dachte. Nur finde ich, ist das immer Menschen abhängig, nicht bei jedem hilft das gleiche.

Genau - und deshalb können alle Tipps hier nur die Erfahrungswerte von anderen widerspiegeln. Ob diese für euch passen, könnt nur ihr festlegen.

Mein Tipp:
Rede offen mit ihm, dass Du unter der Frequenz eures Sexlebens leidest.
Eventuell könnt ihr eure Beziehung öffnen und Du holst Dir das, was Du brauchst aushausig. Ihn dazu zu bringen, häufiger Sex zu haben, wird wohl nicht funktionieren, denn ihm geht es ja gut... bisher!
Wenn bei jedem das Gleiche helfen würde, wären auch wohl alle gleich *g*

Wir sind nicht nur alle verschieden, wir ändern uns auch noch permanent.

Versuch die Fragen für dich zu beantworten, dann kommen ganz automatisch andere Fragen, Abwägungen und für dich mögliche Lösungen auf.

Evtl. wäre ja eine offene Beziehung für dich genauso unbefriedigend, weil du den Sex mit deinem Partner und nicht Sex allgemein willst.
Evtl. ist er deutlich motivierter, wenn er merkt wie wichtig dir das Thema tatsächlich ist?
So viele Möglichkeiten, das musst du alleine rausfinden.
zu wenig sex
meine frage wie oft habt ihr sex und was für einen sex habt ihr ..

nur blümchensex oder ..
Hast du schon mal..
..was vom Coolidge-Effekt gehört / gelesen. Mach dich mal bei schlau gibt Interessante Sachen.

Grüsse Buntspecht83
Erfahrungen
Wer von euch hat denn eine offene Beziehung? Und wie läuft das ab bei euch? Feste tage an denen ihr den oder die anderen seht und dann redet ihr daheim mit eurem Partner darüber?
Reicht euch das dann an Sex oder braucht ihr trotzdem mehr? Bleibt das mehr überhaupt oder ist das nur eine Phase?
Hat denn jemand von euch einen Partner der so gar nicht möchte?

Es kommt ja auch nicht drauf an welche Anzahl man in der Woche Sex hat, es ist ja auch nicht jeder Tag gleich und man hat auch nicht jede Woche gleich viel und oft Lust. Klar spielt die Arbeit und das ganze drum herum auch noch eine Rolle, wenn man länger zusammen ist dann ist es auch logisch das es nicht mehr so wird wie im ersten Jahr. Was würdet ihr denn für euren Partner machen damit er mehr Lust bekommt, jemanden drittes evtl mal einladen damit dein Partner mal wieder was anderes sieht?

Wir haben ca 2 mal die Woche Sex, und nein, nicht nur Blümchensex. Aber auch nichts außergewöhnliches, bisher hat es auch immer gereicht, bis
Ich irgendwann gemerkt habe das das nicht mehr reicht. Sicher ist reden schonmal die eine wichtige grosse Sache in einer Beziehung, will man zusammen bleiben muss man auch durch einiges durch, auch durchs Sexleben.
***ke Frau
2.066 Beiträge
ich!!
ich gehöre zu den Frauen die wenig sex hat

bei uns ist es so das mein mann kein intresse daran hat, er sagt es bringt ihm nichts
mein letzter sex ist jetzt einen Monat her davor war es ein jahr und davor waren es mehrere jahre *oh2*

wenn ich versucht habe mit ihm darüber zu reden ist er mir immer ausgewichen so das wir bei der Sexualtherapie gelandet sind, wo wir dann das erste mal richtig offen drüber geredet haben
er hatte dann eben gesagt das es ihm nichts bringt, er es nicht braucht und er auch überhaupt kein verlangen danacht hat

wenn ich mit ihm zusammen bleiben möchte muss ich das akzeptieren das ich auch mal jahrelang keinen sex habe. Fremdgehen? klar kann ich machen aber was ist wenn es raus kommt? dann gibt es erstrecht stress!
trennen? naja ok aber kommt wirklich was anderes (vielleicht besseres) nach oder wird es dann in anderen Sachen schwiriger?

seit ein paar jahren versuche ich damit klar zu kommen was leider manchmal auch sehr schwirig ist da mir doch fehlt aber so kann ich wenigstens meinen mann behalten
@ricke
Das ist es eben auf einer Seite so hart es jetzt klingen mag keine Sex geben und auf der anderen Seite womöglich nicht wollen das man jemanden sucht / hat.

Grüsse Buntspecht83
Wow
Wie hast du es geschafft ein Jahr keinen Sex zu haben? Also ich habe schon ein riesen Problem mit einem Monat! Hat dein Mann dir niemals gesagt das du dir woanders Sex holen kannst? Oder hat er noch nie darüber nachgedacht wie es für dich ist?
Aber da er tatsächlich scheinbar gar nichts mit Sex zu tun haben will hat er wohl ein anderes Problem würde ich jetzt sagen.
Gerecht
Ist es dann gerechtfertigt das der andere einfach auch nicht darf nur weil einer nicht will?
***ke Frau
2.066 Beiträge
wie ich das schaffe??? hmm keine Ahnung irgendwie geht es, gibt ja dann noch die Selbstbefriedigung
man redet sich halt auch immer selber ein das es zeitlich nicht passt oder so
heute hätten wir Kinderfrei da rede ich mir ein das es durch die erkältung nicht geht
die längste zeit waren glaube ca 3 jahre

nein wenn ich mir den sex wo anders hole ist es aus zwischen uns und das will ich nicht da es ja doch andere Sachen gibt die mir wichtig sind
wir haben zwar darüber geredet aber was ist wenn man dann für den anderen doch Gefühle entwickelt? was macht man dann? vielleicht ist ja der sex mit dem anderen dann super aber das zusammen leben beschissen

Aber da er tatsächlich scheinbar gar nichts mit Sex zu tun haben will hat er wohl ein anderes Problem würde ich jetzt sagen.
kann ich nicht sagen bei mir heißt es nur das er nicht will, das es ihn nicht interessiert
es gibt ja auch menschen die Asexuell sind

ob es gerechtfertig ist oder nicht kann man nicht sagen aber wenn ich mit dem mann zusammen bleiben will dann muss ich es hin nehmen
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