prickelndes Fahrraderlebnis in guter Erinnerung
Bis vor ein par Jahren habe ich in der Innenstadt in einem Mehrparteienhaus gewohnt. Dort gibt es einen gemeinsamen Fahrradschuppen, wo die Mieter ihre Räder abstellen können. Somit ergab sich für mich die Möglichkeit meinem Fetisch nachzukommen und ab und zu unbeobachtet andere Sättel zu berühren oder daran zu riechen. Manche haben Ihre Räder dort unabgeschlossen eingestellt, sodaß ich einige mal nachts ein fremdes Rad nehmen konnte, um eine unbemerkte Probefahrt zu unternehmen.
Ein sehr hochwertiges Trekkingrad erweckte dabei besonders meinen Augenschein. Das Rad gehörte einer Nachbarin. Sie nutzte das Rad regelmäßig. Sie fuhr wohl damit zur Arbeit o.Ä. Einige Male kam ich in den Radschuppen kurz nachdem Sie Ihr Rad eingestellt hat. Der Sattel war dann noch warm und ich konnte unbemerkt daran riechen. Für mich ein prickeldes Gefühl. Sehr gern hätte ich auf diesem Rad einmal eine Probefahrt unternommen. Der Sattel schien sehr bequem und war aus einem sehr angenehmen Material. Leider war das Rad immer abgeschlossen, sodaß eine heimliche Probefahrt wohl nie in Frage kommen würde.
Eines Tages änderte sich diese Situation schlagartig. An einem warmen Sommertag saß ich im Hof vor dem Schuppen und werkelte an meinem Rad. Da kam diese Frau auf ihrem chicken Rad auf den Hof. Als sie ihr Rad in den Schuppen einstellen wollte kamen wir ins Gespräch. Ich erzählte ihr, das ich gerade dabei bin die Gangschaltung an meinem Rad einzustellen. Darauf erwiederte sie, das sie seit kurzem Probleme mit Ihrem Rad hat. Sie hat Schwierigkeiten beim Gangwechsel. Es würde ständig rattern und ihren Lieblingsgang bekäme sie gar nicht mehr rein. Ich bot ihr an, das ich mir die Sache ansehen kann und die Schaltung wieder richtig einstellen kann. Ich müßte dafür allerdings mit dem Rad umherfahren, um die Schaltung zu justieren. Sie lachte und drückte mir den Fahrradschlüssel in die Hand.
Ich konnte es kaum glauben. Endlich konnte ich diesen Sattel einmal probefahren. Schnell packte ich mir einen Rucksack mit etwas Werkzeug ein, um die Schaltung einzustellen. Kurz darauf schwung ich mich in den Sattel und radelte vom Hof. Der bequeme Sattel schmiegte sich gut an meinen Schritt an. Schnell kam ein geiles gefühl auf.
Ich nahm mir vor, auf dem Rad meiner Nachbarin nicht im Schlüpfer zu fahren oder gar den Schlüpfer während der Fahrt an die Seite zu ziehen, um mit den nackten Hintern in dem Sattel zu sitzen. Zu groß war die Angst, man könne Schweisflecke auf dem Sattel sehen, was mir natürlich sehr peinlich wäre. Außerdem ist es für andere auch etwas abstoßend, wenn jemand nackt auf seinem Sattel sitzt.
Als ich nach längerer Fahrt außerhalb der Stadt war, bin ich ganz schön ins schwitzen gekommen und ich wurde immer geiler. Die Versuchung war zu Groß, da gab ich meine guten Vorsätze auf. Auf einem einsamen Weg hielt ich an, zog meine Short aus und ließ meinen Hintern mit dem feuchtgeschwitzten Schlüpfer in den Sattel sinken. Nun konnte ich auch nicht wiederstehen den Schlüpfer an die Seite zu ziehen, um mit dem blanken Arsch im Sattel zu sitzen.
Ich spürte, wie der Sattel began feucht zu werden. Beim Gangwechsel fand ich schnell den defekten Gang. Die Kette sprang hin und her. Das Rad klackerte und ratterte. Die dadurch entstehenden Vibrationen übertrugen sich auf meinen Körper. Ich schob mir die Sattelnase tief in die Arschritze.
Da passierte es. Ich bekam einen riesen Orgasmus. Ich spürte, wie mein Sperma unter meinem Shirt in den Schritt lief und sich auf dem Sattel verteilte. Ein wahnsinniges Gefühl.
Ich hielt an, stieg ab und habe mich ganz schön erschrocken. Auf dem Sattel war ein großer feuchter Fleck aus Sperma und Schweiß. Auch der Geruch des Sattels war so, das ich das Fahrrad in dem Zustand auf keinem Fall meiner Nachbarin wiedergeben könne. Da sich an meinen Händen ebenfalls Sperma befanden, waren auch Lenkergriffe, Bremse und Schalthebel beschmiert.
Eine Lösung mußte her. Nach kurzer Überlegung radelte ich an einen Teich. Zum Glück war dort niemand. Hier hatte ich Wasser. Somit konnte ich mit einem T-Shirt das Rad reinigen. Im Rucksack fand ich ein Deospray, womit ich den Sattel einsprühte. Anschließend machte ich eine Pause und ließ das Rad in der Sonne trocknen. Zum Glück ließen sich alle Flecke aus den Schaumstoffgriffen und aus dem Sattelbezug entfernen. Auch der Geruch war stark verblaßt. Auf dem Heimweg stellte ich noch die Schaltung nach. Am Haus angekommen gab ich den Schlüssel wohl etwas verlegen bei meiner Nachbarin ab.
Nach ein par Tagen traf ich meine Nachbarin wieder. Sie bedankte sich freudig, das sie nun wieder in ihrem Lieblingsgang fahren kann. Die Schaltung würde super laufen. Ich war erleichtert. Wenn die wüßte, was ich mit ihrem schicken Trekkingrad getrieben hätte. Sie würde es wohl nicht glauben. Ich mußte noch lange Zeit etwas schmunzeln, wenn ich meine Nachbarin auf ihrem Rad sah.
Für mich eine tolles Erlebnis, was ich noch in guter Erinnerung habe.