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Sex nach der Geburt

*********iams Paar
2.141 Beiträge
völliger quatsch
rein individuell, wie man lust hat - natürlich erst nach beendigung des wochenflusses

bei uns ging es schon sehr früh wieder zur sache *zwinker* , nach etwa 6 wochen
**********nerin Frau
4.862 Beiträge
Ich habe nach 2 Schwangerschaften mit nur 2 Jahren Abstand eine ganze Weile gebraucht, bis ich wieder "in meinem Körper angekommen" war. Das hatte ganz klar auch an den Hormonen gelegen aber die Tatsache, dass mein Mann mir sehr deutlich zeigte, dass er von meinem veränderten Körper nicht angetan war, hat es wirklich schwer gemacht.

Der Kleine ist jetzt 2 1/2 und gerade hier merke ich, dass es die Männer in der Regel überhaupt nicht stört. Und sie wissen ja auch nicht, wie ich früher aussah, ob mein Busen mal größer und höher und fester war. Nur ich bin da so kritisch, weil ich vergleiche...
Und genau das mache ich jetzt nicht mehr... Ein Krieger schämt sich auch nicht für seine Kriegsnarben *zwinker*
*********erin Frau
343 Beiträge
"Ein Krieger schämt sich auch nicht für seine Kriegsnarben"
Das hast du schön gesagt, Echte Berlinerin *g*
Schämen muss frau
Sich garantiert nicht dafür. Wie sagte mal jemand ganz besonderes zu meiner Kaiserschnittnarbe: "Spuren des Lebens"!

Aber mögen? Also ehrlich, Mädels, wir könnten alle auf solche Spuren, Dehnungsstreifen, Dammschnittnarben etc verzichten... Und würden es auch garantiert, wenn es die Möglichkeit gäbe, das per Fingerschnippsen rückgängig zu machen.

Stolz drauf sein? Dass mein Busen nicht mehr aussieht wie mit 18? Ähh.. Wer das sagt, redet sich die Realität schön.
Ich bin stolz, wenn ich etwas geleistet habe.
Kinder zu bekommen, ist, mit Verlaub, ein biologischer Imperativ, keine Leistung per se (sie zu anständigen Menschen zu erziehen, schon, das ist aber etwas anderes).
Also kann ich diese Ansicht auch weder für die Körperveränderungen, noch das Kinderbekommen verstehen.

Und was sagt das nun der TE?
Du wirst Dich verändern. Wie sehr, oder wie wenig hängt von Deinen Genen (schau Dir Deine Mutter/Omas an) und Deinem Verhalten (Rückbildungsgymnastik, Sport, Ernährungsdisziplin), und ein bisserl auch vom Verlauf der Geburt ab.
Gerade bei Problemen durch letzteres gibt es durchaus medizinische Abhilfe - wird nur viel zu selten in Anspruch genommen (Weil frau sich geniert, beim Gyn anzusprechen, dass was nicht ok ist/ ganz anders ist. Weil sie denkt, dass sie sich "nicht so dranstellen soll", ... das sind schliesslich Kriegsnarben, die trägt frau mit Stolz").

Aber im Normalfall kann Frau ganz prima mit den Veränderungen leben, und ist auch nicht unattraktiver/unerotischer. Wenn dann mann plötzlich ein Problem damit hat, wenn Du Dich etwas verändert hast, dann ist ER das Problem.
**********nerin Frau
4.862 Beiträge
Was bitte? Schwangerschaft und Geburt ist keine Leistung?!? Sondern biologischer Imperativ?? Und das von einer Frau, die selber Kinder hat. Man, musst du ein Glück gehabt haben.

Neben der ebenfalls extrem anstrengenden Babyzeit waren das wohl die bis jetzt größten Leistungen meines Lebens! Die Kinder sind mir eben nicht in die Arme vom Himmel gefallen. Und jeden Mann, der sich erdreistet, abfällige Bemerkungen zu machen gemäß "Die soll sich mal nicht so anstellen", würde ich gern zwangsweise 24 Stunden an diese "Wehensimulatoren" anschließen. Und das ist ja nur ein ganz kleiner Aspekt....

Ja, ich bin stolz auf diese Leistung. Ich bin stolz, gestillt zu haben oder es zumindest Probiert zuhaben (bei mir hat der Busen am meisten unter der Pumperei gelitten). Gefallen mir die Andenken? Nicht richtig... Kann ich dennoch eine liebevolle Einstellung zu ihnen entwicklen und mich selbst daher so annehmen?... JA, auf jeden Fall!!

Das heißt ja nicht, dass Frau nicht auch teilweise Abhilfe schaffen kann.
Keine Leistung bei 1,47m Körpergröße? Selene, ich glaube, gewisse Dinge in Deinem Post solltest Du revidieren.

echteBerlinerin, einfach nur Danke für Dein letztes Post! Genauso ist es!!!
Ich hoffe, den Mann hast du in den Wind geschossen, echteBerlinerin?

Ich entbinde irgendwann die nächsten 8 Wochen ( trotz bis jetzt unomplizierter Sws sieht es gerade so aus, als wolle sich der Zwerg früher auf den Weg machen ) und habe ehrlich richtig Schiss vor der Veränderung.
Ich habe keine Schwangerschaftsstreifen, werde wohl auch keine mehr kriegen, das Bindegewebe meiner Familie ist top, ich war vor der Sws sportlich, werde meine Pfunde danach auch irgendwann wieder loswerden, dass sich die Brüste nicht durchs Stillen, sondern die Sws an sich verändern, ist inzwischen hinlänglich bekannt, also alles kein Problem, ABER:
Hiiiilfe, das mit dem anderen Gefühl beim Sex, das Zu-weit-sein... *panik*
Der Papa hatte davor schon mehrere Frauen, die Kinder hatten, Er ist überhaupt nicht oberflächlich und sagt, es sei nix ein Problem. Ich weiß auch, dass Er das wirklich so sieht und es von Seiner Seite aus wirklich einfach kein Thema gibt diesbezüglich.
Aber ich habe vor dieser einen Veränderung echt Angst *snief*

Naja, mal gucken...
*******_25:
Aber ich habe vor dieser einen Veränderung echt Angst

Solange dein Partner damit kein Problem hat musst du davor nun wirklich keine Angst haben. Meiner Erfahrung nach fällt dieser Unterschied den Frauen selbst nicht so auf. Und abgesehen davon kann frau ausgerechnet dagegen recht gut was tun (Stichwort: Beckenbodentraining).

Wie ich bereits weiter vorn schrieb: Die körperlichen Veränderungen sind das kleinere Problem!
Viele Frauen sind nach der Entbindung so auf ihre Rolle als Mutter fixiert, dass sie dabei völlig vergessen (oder verdrängen), dass eine Familie aus mehr als Mutter&Kind besteht und dass eine Vernachlässigung der Beziehung zum Partner dem Kind letztendlich indirekt nachhaltiger schadet, als wenn es ab und zu mal für ein paar Minuten nicht bemuttelt wird.

Und noch ein Erfahrungsbericht zum eigentlichen Thema: Sex nach der Geburt...

Beim ersten Kind meiner Ex hatten wir nach der Geburt ein paar Wochen warten müssen, bis der Dammschnitt wieder einigermaßen verheilt war. Das war damals aber kein Problem, dann sie wollte wieder ... und es lies sich auch ohne "ärztliche Freigabe" ertasten, dass da wieder was geht.
Der Unterschied zu vorher war mir nicht aufgefallen, was aber auch daran lag, dass wir während der Schwangerschaft bis fast zum Schluss noch Sex hatten (getreu dem Motto: "Die Ohren müssen noch angenäht werden!") und da hatte sich bereits vor der Geburt einiges geweitet.
Mir ist dann nur langfristig aufgefallen, dass das nicht mehr auf den Stand von vor der Schwangerschaft zurück ging... aber da hatte ich mich dann auch dran gewöhnt.

Beim zweiten Kind lief das noch reibungsloser, da war kein Dammschnitt nötig ... und ich kann mich noch daran erinnern, dass wir 3 Wochen nach der Entbindung ein anderes Paar mit einem 3 Monate alten Kind getroffen haben und wir mussten so drüber lachen, als beide meinten, dass sie auch "schon" wieder über Sex nachdenken... bei uns ging das nach 2 Wochen wieder problemlos.
******986 Frau
3.154 Beiträge
pandora
Gerade in den letzten acht wochen kommen die meisten schwwangerschaftsstreifen...manchmal sogar erst unter der geburt!!
**********nerin Frau
4.862 Beiträge
Ja, Pandora, ich habe mich gerade getrennt.

Meine Streifen kamen übrigens auch ganz am Ende bzw durch den Kaiserschnitt.

Übrigens: es gibt entbindungspositionen, die schonender für den Beckenboden sind. Frag mal deine Hebi oder Gyn
Ich verlass mich da auf meine Mutter und Oma *baeh*
Keine Schwangerschaftsstreifen, nicht ein einziger.
Und selbst wenn. Davor habe ich keine Angst, die verblassen ja auch.

Ist mir alles schon klar.
Ändert aber an der Sorge wenig *schiefguck*
Naja, für den Rückbildungskurs hab ich schon die passende Hebammenpraxis, ich denke, wenn da Bedarf ist, beraten die mich auch gerne.

echteBerlinerin: Sehr gut!
Versteh mich nicht falsch, es muss jedem gestattet sein, zu äußern, wenn ihm was nicht passt.
Und ich finde auch, dass mann nicht kommentarlos hinnehmen muss, wenn die Mutter seiner Kinder 20kg schwerer bleibt als vor der Schwangerschaft.
Aber leichte körperliche Veränderungen, die natürlich und unvermeidbar sind, so zu bewerten, wie dein Beitrag vermuten lässt *nene*
**********nerin Frau
4.862 Beiträge
Nach der erste Schwangerschaft hatte ich in der Tat noch nach einem halben Jahr 10 Kilo übrig und fühlte mich dementsprechend mies. Aber ein Partner, der gesagt hätte "Komm, wir schaffen das, das wird auch wieder und überhaupt liebe ich dich trotzdem noch genauso" hätte es sicher sehr viel leichter gemacht. Statt dessen: kalte Schulter und bei Abnehmversuchen war er immer der, der skeptisch blieb und nicht glaubte, dass ich das schaffe, dafür aber auch Null Rücksicht bzgl seinen eignen Essgewohnheiten nahm...

Umso stolzer bin ich, dass ich heute wieder mit mir und meinem Körper im Reinen bin.

Übrigens: ich kenne sowohl natürliche Entbindung mit leichtem Riss, wie auch Notkaiserschnitt. Ich würde immer wieder lieber natürlich entbinden. Mit dem Kaiserschnitt war ich viel eingeschränkter, hatte Komplikationen und konnte monatelang nicht auf der Narbe rasieren. Und beim KS habe ich mir ein paar zusätzliche Streifen auf er Bauchdecke zugezogen.

Nach der natürlichen Entbindung war ich insgesamt fitter
Liebe Berlinerin,
Ja, es ist ein biologischer Imperativ, denn etwas, dem ich nicht "entgehen kann", dessen Verlauf ich nicht wirklich beeinflussen kann (egal ob tapfer, heulend vor Angst, fluchend, stumm - die Geburt schreitet voran), stellt für mich keine Leistung zum stolz drauf sein dar, da es keinen Weg drumrum gibt. Du kannst Dich nach der 12ten Woche nicht mehr entscheiden "will ich oder will ich nicht". Da muss Frau dann durch... Dass es superanstrengend ist, will ich doch nicht in Abrede stellen.
Und es gibt für eine natürliche Geburt nicht mehr "Karmapunkte" als für einen Kaiserschnitt - der auch nicht soooo cool ist, dass man das jetzt als "sich drücken" bezeichnen kann.
Ich finde diese Ansicht nicht zynisch, lediglich realistisch.

Baby&Kleinkindzeit, Pubertät & Co. gut zu überstehen, ist was anderes, sagte ich ja.

Vom Kaiserschnitt als solchem bekommst Du übrigens keine Dehnungsstreifen (müsste es bei sonstigen grossen Bauch-Ops auch geben)! Dass manche erst nach der Geburt kommen, hängt mit dem "Absacken" des Gewebes nach Entschwiinden der Füllung = Baby zusammen. Gibt es genausooft oder selten auch nach natürlicher Geburt.
Ein halbes Jahr ist noch nicht mal viel...
Wenn man das 3 Jahre später noch arg sieht. Aber dann fühlt frau sich ja meist selbst unwohl und will was ändern.
Arsch.
******986 Frau
3.154 Beiträge
selene
Erst mal klar klar kann man die geburt beeinflussen sowohl die innere einstellung als auch äußere einflüsse machen viel aus und natürlich is ein geburt eine grosse leistung!
**********nerin Frau
4.862 Beiträge
Linda, das kann ich nur bestätigen. Bei der 2. Geburt hatte ich 12 Stunden lang keine Schmerzen trotz starker Wehen- weil ich im Kopf ganz anderes ran ging als beim erste. mal.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Mal ganz ehrlich:
Ich fand die Erzählungen der anderen Frauen - angefangen mit meiner Schwiegermutter - damals das Schlimmste an der ganzen Geburt. Aber ehe ich mir einreden ließ, eine totale Versagerin zu sein, weil ich es nicht so empfunden habe wie Mama, habe ich lieber nicht hingehört. *lalala*

Leute, hier geht es um SEX und zwar NACH der Geburt !! *zumthema*

Ob sie nun stolz auf ihre Schwangerschaftsstreifen ist, sie hasst oder einfach hin nimmt (wäre meine Wahl), darf doch jede Frau für sich entscheiden. Ich hatte keine, konnte also auf nix stolz sein.

Aber ich hatte mich entschlossen, geduldig mit meinem Körper zu sein, der so eine Leistung vollbringen konnte. Zumal das Kind meistens alle miesen Gefühle vergoldete. Und mich, wenn es mich anpieselte oder vollkotzte, immer wieder aus meinem überheblichen Stolze- Mutter-Himmel auf die Erde zurück holte. *zwinker*

Es war eine schöne Zeit...*wolke7* ... und weil auch mein Mann alles mit Humor nahm, war auch der Sex kein Problem.
Nun würde ich persönlich den Geburtsverlauf ungern von dem Sexleben nach der Geburt trennen.

Im Gegenteil: Eine schöne Geburt macht den Einstieg ins Sexleben nach der Geburt wesentlich einfacher als eine traumatische Geburt, die von Angst und Schmerz geprägt wurde.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, aber das muss man dann angehen, wenn es dran ist. Und wie die Geburt verläuft kann man nicht unbedingt so beeinflussen, auch wenn es dazu Erfahrungen gibt. Denn unter Umständen kommt es ganz anders als geplant.
****97 Paar
501 Beiträge
Unsere Erfahrung / seine Meinung
Unsere Erfahrung: Jede Geburt kann anders verlaufen, egal ob es sich um eine natürliche Geburt handelt oder um einen Kaiserschnitt. Die Zeit danach verläuft auch bei jedem unterschiedlich inklusive der Heilung der körperlichen und seelischen "Wunden". Zu den körperlichen kann eine Hebamme, Geburtsarzt oder Frauenarzt Auskunft geben, ab wann es wieder ralistisch ratsam ist an Sex (mit Eindringen, nicht andere Formen gemeint) zu denken, um nicht noch mögliche Komplikationen hervorzurufen. Ob man sich darüber hinwegsetzt oder nicht muß jeder für sich selbst entscheiden.
In unserem Fall war es nach einem Riss eher frühestens acht Wochen nach Entbindung und sonst sechs Wochen nach Entbindung.
Die "allgemeine Empfehlung" von mit Geburtshilfe betrauten Personen ist frühestens sechs Wochen danach, da erst der Wochenfluß abgeklungen sein sollte und auch im Körperinneren einiges zurückgebildet sein muß, was von Außen nicht erkennbar ist.
Die individuelle Empfehlung kann wie geschrieben davon abweichen und ob sich dran gehalten wird muß jeder für sich selbst entscheiden, ist seine/ihre persönliche Gesundheit, aber man hat ja auch noch eine Verantwortung der Familie gegenüber.
Wann Frau seelisch wieder dazu bereit ist, ist viel zu individuell um es verallgemeinern zu können, hängt von zu vielen Variablen ab. Kommt unter anderem auch auf die Enge der Partnerschaft an und wie man zueinander steht.

Seine Meinung (und danach wurde im Eröffnungsbeitrag ja auch gefragt):
Ich konnte keine so deutliche Veränderung zu vorher feststellen, vom Gefühl her beim Eindringen. Natürlich fühlt es sich (vielleicht auch einfach vom Kopf her) "anders" an, aber das tut es sowieso, je nach Stimmung, Erregung, usw. also eigentlich "normal". Zumal Mann am Anfang ja auch der Partnerin nicht weh tuen möchte und auf Signale und Zeichen von ihr besonders achtet. Insofern ist auch dies dann wieder "anders" als vorher, "normalisiert" sich nach einiger Zeit wieder.
Natürlich sieht der Körper nach einer Schwangerschaft anders aus als vorher, was sich aber mit geeigneten Übungen (und je nach Veranlagung und Willen) nach einiger Zeit wieder geben kann.
Auf der anderen Seite hat die Zeit nach der Entbindung, während der Stillphase, auch gewisse optisch anregende Vorteile, Sichwort "Die Milch machts" *oh2* .

@ Honeybunny2016: Wenn Du jetzt auf einen Mann trifft, der nicht weiß wie Du Dich "vorher" angefühlt hast, wie soll er denn wissen, ob es jetzt "anders" ist?
Kann er nicht!
Und jede Frau ist etwas anders gebaut, kann sich zudem auch von Mal zu Mal etwas anders anfühlen, insofern darf so etwas nicht überbewertet werden.
Zumal auch jeder Mann andere Prioritäten an ein für ihn optisch anziehendes Erscheinungsbild hat, kann die eine Körperfigur auf den einen völlig abschreckend wirken, auf jemand anderen aber total anziehend.
Gibt es einen schönen Spruch zu: Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen...

*wink*
als Mann kann ich dir sagen, dass es kaum einen Unterschied gibt. Man spürt beim Sex vor allem die Narbe, die der Satansbraten auf dem Weg nach draußen hinterlassen hat, die Orgasmusfähigkeit der Frau ist etwas anders als vorher. Man(n) merkt auch, dass sich die Form verändert hat, also etwas weiter ist es schon geworden.

Ich hoffe ich bin nicht zu direkt *ggg*
*******agle:
Man spürt beim Sex vor allem die Narbe, die der Satansbraten auf dem Weg nach draußen hinterlassen hat
Wie bitte? Welche Narbe?

*******agle:
die Orgasmusfähigkeit der Frau ist etwas anders als vorher
Das habe ich noch nie gehört, gelesen, von Frauen erzählt oder bestätigt bekommen. Alleine der Begriff "Orgasmsmusfähigkeit" schmerzt fast schon. Das Organ, das am meisten Einfluss auf den Orgasmus hat, ist das Gehirn.

*******agle:
Man(n) merkt auch, dass sich die Form verändert hat, also etwas weiter ist es schon geworden.
Ich hab's schon mal erwähnt: Meine Frau war vor ihren Geburten "weiter" als heute, was wohl an dem gezielten Beckenbodentraining und anderen Massnahmen liegt. Bitte keine solchen Erkenntnisse als allgemeingültig darstellen.
**********nerin Frau
4.862 Beiträge
Er meint wohl die Narbe vom Damm- oder auch Scheidenriss. Das ist durchaus häufig und wird dann mit ein paar Stichen genäht.

Ja, das mit der "Orgasmusfähigkeit" habe ich auch schon öfter gehört. Einige Frauen haben erst nach einer Schwangerschaft das erste Mal einen Orgasmus. In der Schwangerschaft und während einer Entbindund wird ja alles viel mehr durchblutet. Ich halte das für denkbar.

Und ja: es kann weiter sein- gerade in den erstenMonaten
Ich würde weiter gern durch weicher ersetzen.

In der Schwangerschaft und unter der Geburt nehmen Frauen gerade ihr Becken mit allem, was dazu gehört sehr viel intensiver und bewusster wahr. Zudem werden ihnen in der Schwangerschaftsgymnastik als auch bei der Rückbildungsgymnastik Kenntnisse über ihre Anatomie nahegebracht und vermittelt. Sprich Frau lernt sich da genauer kennen und bewusster Kennen, entwickelt ein ganz anderes Gespür für ihren Körper.

Was durchaus auch eine höhere Orgasmusfähigkeit beinhalten kann.

Die Narbe nach Dammriss oder Schnitt des selbigen ist übrigens normal.
*******rus:
Wie bitte? Welche Narbe?
am Scheideneingang hat das Kind mehr mitgenommen als es sollte, was zu nem ordentlichen Blutverlust führte und mehrere Stiche Naht benötigte *snief* das spürt man auch später noch

*******rus:
Das habe ich noch nie gehört, gelesen, von Frauen erzählt oder bestätigt bekommen. Alleine der Begriff "Orgasmsmusfähigkeit" schmerzt fast schon. Das Organ, das am meisten Einfluss auf den Orgasmus hat, ist das Gehirn.
wenns vor der Geburt rein durch Penetration ging, nachher nur mehr durch direkte Stimulation am Kitzler obwohl sich der Sex nicht geändert hat, dann hat sich auch die "Orgasmusfähigkeit" (ich nenns der Einfachheit halber so) geändert

hier wird nach Erfahrungsberichten gefragt, dies habe ich hiermit getan. Ich will das nicht wissenschaftlich abarbeiten oder sonstige Studien zu diesem Thema durchführen, daher muss meine persönliche Erfahrung, welche hier gefragt ist, wenn ich den TE richtig verstanden habe, ausreichen *zwinker*
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