Aller Anfang ist schwer!
So ein Universal-Rezept gibt es nicht, meiner Erfahrung nach aber so ein paar Regeln, die man im Kopf behalten sollte:
Nur in den Club gehen, wenn man auch zu zweit genug Spaß hat.
Es lässt sich nicht immer was passendes finden, besonders wenn man in Pärchenclubs geht und erst recht, wenn man neu in der Szene ist.
Darauf sollte man sich von vorn herein einrichten.
Gemeinsam das Flair genießen und offen sein für positive Überraschungen.
Wenn es neu ist, dann ist es neu, gewisse Unsicherheiten sind ganz normal.
Das ist in anderen Lebensbereichen genau so, also kein Grund zur Beunruhigung.
Kontakte muss man erstmal aufbauen.
Viele verabreden sich für Club-Besuche oder treffen sich regelmäßig da. Wenn man solche Kontakte nicht hat, dann muss man sich die erst einmal im Laufe der Zeit durch regelmäßigere Besuche aufbauen.
Dabei wird man dann auch automatisch lockerer.
Manchen interessanten Kontakt knüpft man erst ganz zum Ende der Party an der Bar, wenn Alle schon "ausgepowerd" sind. Da bleibt nichts anderes, als sich für ein nächstes Mal zu verabreden (oder sich die Gesichter gut merken und stillschweigend drauf zu hoffen).
Grundsätzlich ist's für den Anfang sicherlich besser, etwas zurückhaltender zu agieren, als irgendwo als "Elefant im Porzelanladen" aufzufallen. Mit der Zeit lernt man, woran man erkennt, ob irgendwo was gehen könnte oder nicht.
Wobei das meines Erachtens nicht das einzige Problem ist. Man muss auch lernen, wie man signalisiert, dass was gehen könnte und auch, wie man signalisiert, dass das gerade überhaupt nicht passt (ohne dabei in's "pöbeln" zu verfallen).