Sklave - bei freiwilliger Unterwerfung das richtige Wort?
Hallo ihr LiebenIch stehe am Beginn eines Prozesses,
diente nie als Sklavin, aber würde es gern.
Liebe und verehrte einen aktiven Mann bedingungslos.
Ihm zu dienen und zu gehorchen, wäre mir eine wahre Freude und Ehre.
Und doch verkrampft sich mein Herz, wenn er von mir als seine mgl. Sklavin
spricht. Dieses Wort - verzeiht, ich möchte keinem zu nahe treten, es ist nur mein
subjektives Empfinden - jagt mich fast davon! Neg. - allein geschichtlich betrachtet -
spricht es gegen meinen Freigeist, den ich sonst habe.
Er muss mich nicht unterwerfen, brechen... wie man es mit Sklaven
außerhalb des BDSM vllt. auch tat - es erfolgt doch freiwillig.
Verwendet ihr andere Begriffe? Was denkt ihr darüber?
Bin ich dann die Falsche für ihn?
Sklavin - Für mich: Im Endeffekt eine über das Körperliche Verbindung hinaus
mental gefestigte Verbindung, in dem ich ihm mit Freuden
zu unserer beiden Freuden diene.
Eine solch schöne Sache verdient ein schöneres Wort!
Oder sehe ich das falsch?
Was sind Eure Vorstellungen/Auffassungen?