Vom Couchpotatoe zum Sport-Süchtel
Bis 2012 war ich was Sport angeht relativ, nein: sehr faul. Habe eigentlich gar nichts gemacht. Dann, aus welchem Grund auch immer, kam es immer mehr durch, dass ich mich irgendwie körperlich betätigen wollte. Also fing ich an zu
joggen. Innerhalb von 5 oder 6 Monaten, war ich in der Lage 10 km am Stück (in ca. 1 Stunde) zu laufen. Das Ganze 3-4 Mal pro Woche.
Zwei Jahre später habe ich mich dann auch noch zusätzlich im
Fitnessstudio angemeldet. Anfangs erschien es mir etwas schwer, beides unter einen Hut zu bekommen (teils habe ich dann aber an einem Tag mein Kraftprogramm, gefolgt von Laufband o.ä. durchgezogen).
Mittlerweile geht's aber, sodass ich eigentlich 5-6 Mal wöchentlich zum Sport gehe; habe sogar ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal einen geplanten Tag ausfallen lasse - aber das kommt ausgesprochen selten vor.
Leider bleibt der Bauch trotzdem noch hartnäckig (allerdings weiß ich ja , woran es liegt:
), aber ansonsten bin ich eigentlich ganz zufrieden.
Von 96 Kilo auf 76 runter, mittlerweile bei ca. 82 wieder - aber der Bauch muss noch weg; zumindest will ich wieder unter 80 kg kommen.
Eine momentane "Lauf-Pause" (Knieprobleme) hat mich dazu bewogen, im Fitnessstudio auch mal den ein oder anderen Kurs mitzumachen.
Bodystyling und
Bodypump,
Bauch-X-Press werde ich wohl genauso beibehalten, wie
Yoga (das tut meinem steifen Rücken echt gut). Da ich leider so ein "Koordinations-Legastheniker" bin, fallen Kurse wie
Bodycombat,
Step usw leider weg. Hab's versucht, aber da ist leider Hopfen und Malz verloren.
Will aber jeden Kurs wenigstens ein Mal gemacht haben.
Ein Leben ohne Sport ist für mich gar nicht mehr denkbar, und ich bereue es echt, dass ich ich mich so lange hab gehen lassen.