Wie kann ich mit den Bi-Wünschen meines Mannes umgehen?

ich selber habe sowas noch nie gehabt, aber ich finde es als eine sehr schwere situation. zumal ihr so lange seid und dieses thema gerade so frisch ist.

zu sagen: ich möchte das du mich trotzdem heiratest..... das ist echt mal zu viel verlangt das JETZT so "zu fordern"!

lass es erstmal für dich sacken und redet viel darüber. vielleicht findet ihr ja gemeinsame lösungen. das ihr zb einen weiteren mann mit in euer liebesspiel mit einbezieht, vielleicht auch mit einem paar irgendwann zusammen.

Ich habe den Satz so verstanden, dass er vor der Hochzeit die Karten auf den Tisch legen will, dass er möchte, dass sie ihn "trotzdem" heiratet. Dass er sich wünscht, dass sie ihn so akzeptiert, wie er ist.

Denn zu ihm gehört nun mal auch seine Bi-Neigung. Für die er nichts kann, die er nicht abschalten kann, die er sich nicht "angeschafft" hat, um Dich zu ärgern.

Ich persönlich habe kein Problem damit, meine Partner "zu teilen". Aber wenn ich versuche, mich in Dich hiein zu versetzen, so würde ich mir Zeit nehmen. Wenn Du sicher bist, dass Du IHN liebst, nicht die Idee, einen Mann zu haben, sondern diesen Mann, so wie er ist, dann müssten sich doch Wege finden .

Aber das geht dann auch nicht so von heute auf morgen, wenn so eine Frage noch nie auf der Tagesordnung stand. Lies Dir in Ruhe durch, was hier gesagt wird. Guck auch mal in Bi-Themen hier auf dem JOY - für mich hat sich so manches Bild dadurch geändert, dass ich in einem Thread Aussagen von "Betroffenen" gelesen habe. Da wurde so manche Idee, die ich vorher abgelehnt hatte, zu einem Menschen mit einer Geschichte - und da konnte ich ganz neu darüber nachdenken.

Wenn Du ihn liebst, sag ihm das, sag ihm, wovor Du Angst hast, sag ihm, dass Du Dich damit beschäftigen und daran gewöhnen musst ... und sei ihm dankbar, dass er das Thema vor der Hochzeit anspricht, damit Du nicht nach ein paar Ehejahren damit konfrontiert wirst.

Schlussendlich wird dir keiner raten können, wie du damit umgehen sollst, denn das kannst nur du allein entscheiden. Kannst du dich darauf einlassen? Oder ist und bleibt es ein Nogo?
Vielleicht gibt es auch einen Kompromiss? Hast du vielleicht auch eine Vorliebe, die du dich bisher nicht trautest anzusprechen, oder auszuleben? Ist das vielleicht eine Chance für euch beide, euch auch sexuell weiter zu entwickeln oder entwickelt ihr euch in diesem Punkt auseinander?

Wenn ich dich richtig verstehe ist ja auch weniger die Vorliebe das Problem, als mehr die Eifersucht. Und wenn du von vorn herein unterstellst, dass er dich hintergehen wird, ist das vielleicht schon eine "sich selbst erfüllende Prophezeiung"?
Ich fürchte zumindest, dass ein "damit umgehen" schwierig bis fast unmöglich wird.
Aber meine "Befürchtung" ist keine Wahrheit. Also ignorier sie genauso wie Gedanken á la "wenn die Nachbarn das mitkriegen", "was denken die Leute"
Diese Sachen sind eigentlich nicht wichtig.
Wichtig ist einzig der Punkt, dass es dir mit deiner Entscheidung gut gehen muss. Du musst dich wohlfühlen!
Vielleicht solltest du dir auch bewusst machen, dass du deine Entscheidung weder sofort noch endgültig treffen musst.
Du kannst auch einfach mal reinschnuppern und sehen was es mit dir macht. Oder verstört dich allein die Vorstellung dessen? Dann wirst du weniger Zeit brauchen, deine Entscheidung endgültig zu machen.

Auch wenn es nach Platitude klingt: Du musst auf dein Herz hören!
Das allein kann dir sagen, ob die Liebe zu ihm über allem steht, oder ob sie eben doch Grenzen hat. Und wenn sie Grenzen hat, ist die nächste Frage, wo liegen diese.
Alles in allem also weder eine Sache, die in ein paar Sätzen beantwortet ist, noch Ene, für die es ein "Rezept" gibt.

Es gibt nicht "die eine Lösung", es gibt weder richtig noch falsch!
Und wenn hier 20 Leute antworten, hast du wahrscheinlich 40 verschiedene Meinungen (oder noch mehr)
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass du dir hier die richtigen Fragen stellen musst, um dich selbst zu sortieren.
Dabei stellt sich nicht nur die Frage, ob deine Liebe größer ist, als dein "nicht teilen wollen"
du solltest dich (und ihn) auch fragen, wie die Umsetzung aussehen soll. Will er diese Vorliebe allein, oder mit dir zusammen als "ménage à trois" ausleben
Kannst du dir vorstellen, so zu leben und zu lieben?
Wie plant ihr, unabhängig davon, eure Zukunft? (Nach einer Heirat folgen nicht selten Kinder)
Passt diese Vorliebe und ihr Ausleben in die Zukunft, die du dir wünschst/vorstellen kannst?

Ich wünsche dir, dass du hier ganz viele Fragestellungen als Input erhältst, um deinen eigenen Standpunkt finden zu können! Aber entscheiden musst du schlussendlich selbst, keiner kann dir das abnehmen.

Ich weiß, das ist nicht leicht, besonders nicht, wenn man die Beziehung schon über Jahre führt und so was dann aus heiterem Himmel kommt. Am Beginn einer Beziehung tut man sich da wesentlich leichter zu entscheiden: "Ja, ich will das Abenteuer mal erleben und sehn was draus wird" oder zu sagen: "Sorry damit kann ich nicht, Adieu!"
Dennoch wirst du diese Entscheidung über kurz oder lang treffen müssen.
Ich hoffe ganz sehr und wünsche dir, dass du den richtigen Weg für dich finden kannst, ganz egal wie der aussieht!

viele Grüße
Snips

nun mußt du auch etwas gegen deine Angst tun.

Wenn du ihn teilen mußt,
dann wird es nicht funktionieren.
Wenn du ihn teilen KANNST,
dann wird es eure Beziehung einmalig machen.

Wartet mit der Hochzeit.
Sucht ne Beratungsstelle auf.
Wie sehen Deine Bi-Gelüste aus?
Geht mal zusammen in einen guten Club.

Zunächst möchte auch ich Deinem Partner den Respekt zollen, daß er Dir ehrlich gesagt hat, und zwar vor der Hochzeit, wie es um ihn steht. Und ich gebe allen recht, die Dir raten, laß Dir, laßt Euch Zeit mit der Heirat. Erst mußt Du eine innere Einstellung finden, dann in Ruhe Gespräche, möglichst entspannt, dann kann eine Entscheidung fallen.
Wichtig ist vor allem, ob Du dieses Gefühl, er ist kein "ganzer Mann" ( darüber bin ich vor allem gestolpert, weil mir diese Reaktion absolut fremd ist) und dieses Nicht-Teilen-Wollen überwinden kannst. Leider ist das ja oft eine sehr irrationale Angelegenheit und nicht wirklich mit dem Kopf zu steuern.

Ich kann Dir nur von mir und meiner ungewöhnlichen Ehe erzählen. Das für mich schöne Fazit vorweg: ich habe zwei Menschen an meiner Seite und genieße unsere etwas ungewöhnliche Konstellation sehr.

Irgendwann hat mein Jugendfreund, mit dem ich engstens verbunden war, entdeckt, daß er einen Mann liebt und es mir bei einem entspannten Essen erzählt. Ich war zunächst völlig geschockt, einfach weil ich das Gefühl hatte, er geht mir verloren. Es ging viel Zeit in's Land, ich habe mich langsam damit vertraut gemacht, lernte ihn, den Mann an seiner Seite, kennen, und das wunderbare war, daß wir beide uns auch sofort verstanden haben, na und inzwischen bin ich seit über 15 Jahren verheiratet, habe zwei wunderbare Menschen an meiner Seite, eine Familie, die gut tut. Und da ich beruflich viel umherziehen mußte und inzwischen einen Alterssitz in Hannover habe ( der bleibt auch, weil ich hier meine Krebsärzte habe), meine Beiden leben und arbeiten in einer anderen Stadt, ist es und war es für mich immer sehr beruhigend zu wissen, daß meine Liebe nicht allein ist, sondern noch jemand an seiner Seite hat. So mußte ich, im Grunde verheiratet mit meinem politischen job, nie Sorge und kein schlechtes Gewissen haben.

Natürlich ist das kein übertragbares Modell, zumal wir keine Kinder haben ( allerdings ganz viele in all den Jahren quasi adoptiert und groß gezogen), aber nur mal als Beispiel, daß vieles möglich ist, wenn man sich respektiert, ehrlich miteinander umgeht, keine Besitzansprüche stellt, aber füreinander da ist.
Und vor allem und immer wieder, den anderen so annimmt, wie er ist und nicht glaubt, man kann ihn umerziehen. Geht aber nur, wenn man mit sich im Reinen ist, seine Mitte gefunden, Sich-seiner-selber-sicher ist.

Also laßt Euch Zeit, laß Dir Zeit. Sei ehrlich zu Dir selbst, überlege, was Dir wichtig ist und dann wünsche ich Dir von Herzen gute Entscheidungen und vielleicht eine hoffnungsfrohe Zukunft.

Dass ein homosexueller oder ein bi-sexueller Mann kein "richtiger Mann" sein soll, ist eine kulturelle Festlegung, denke ich, von der man sich aber auch befreien kann.

Zum Beispiel durch die Frage, was einen "richtigen Mann" denn ausmacht. Der starke, junge, mich beschützende Mann, der mich wort-wörtlich auf Händen tragen kann, wird im Laufe seines Lebens älter und schwach, kann vielleicht aufgrund einer Krankheit nichts mehr tragen ... und nun ?

Da besinne ich mich mal auf andere Fähigkeiten: Zuverlässigkeit, Fürsorge, dass er für mich und Kinder da ist, so, wie er es am besten kann. Dass ich mich auf sein Wort verlassen kann. Dass er ehrlich mit mir ist. Dass er zu sich und seinen Schwächen steht, dass er nicht immer wie ein Teenager "angeben" muss. ...

"Richtige" Männer kommen in allen Formen, Größen und Stärken. Es gibt homosexuelle Soldaten, es gibt auch in anderen "männlichen" Berufen schwule Männer.

Und es gibt den "männlichen" Mann, der der Traum meiner Jungmädchenträume war und sich dann als verantwortungsloser Lügner entpuppte und der er bei Problemen sofort davon lief.

Dein Mann klingt nicht so ... wie gesagt, lass Dir Zeit, versuche, Dich mal mit dem Phänomen neutral zu beschäftigen, guck Dir andere Männer an, die so sind ... und vor allem: finde heraus, was Dir an diesem Mann wirklich wichtig ist. Wirklich wichtig, unter der Oberfläche.

Ich würde ihn zunächst einmal fragen, wie er sich das "paktisch" und konkret vorstellt.
Wann?, wo?, mit wem?, welche Vorerfahrungen hat er oder ist es nur eine Phantasie?
Und nicht zuletzt: Wie soll da "safer sex" gehandhabt werden? In männlich homosexuellem Mileu ist das ja keine unbedeutende Frage - sorry für dieses Vorurteil.

Aber bei dir stehen ja eher irgendwie Eifersuchtsüberlegungen im Vordergrund.
Tja, dafür habe ich keine guten Vorschlag..., - außer den Gedanken, dass einem ja nichts "genommen" wird.

Lg
Gernot

Also vorweg: ich habe damit keine persönliche Erfahrung, aber zunächst würde ich versuchen herauszufinden, was er daran toll findet und in welcher Rolle? Ich nehme an, dass es eher die devote Rolle ist. Die andere kann er ja auch von Dir bekommen. Wenn es so ist, kannst Du natürlich versuchen ihm Ersatz zu bieten. Aber es bleibt dann Ersatz!
Ich finde seine Offenbarung sehr, sehr mutig! Ein schwacher Mann wäre wohl kaum in der Lage, sich genau den Bedenken auszusetzen, die Du jetzt hast.
Natürlich ist das öffnen einer Beziehung immer mit Ängsten und Befürchtungen verbunden. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen und vielen Dingen musst Du - müsst Ihr - über Euren Schatten springen.
Der Lohn, wenn ihr es schafft, ist wahrscheinlich eine glückliche, erfüllte Beziehung und die haben auch hier wahrhaftig nicht alle.
Noch was, die Sache mit der Angst vor Geschlechtserkrankungen: Wenn es tatsächlich bei Oralverkehr bleibt, ist die Ansteckungsgefahr sehr klein.
LG Micha

Erstmal finde ich es SUPER von Deinem Partner, dass er Dir das vorher sagt. So was jahrelang zu unterdrücken,bringt einen ja auch nicht weiter.

Du bist jetzt in der Tat in der kuriosen Situation, dass er etwas will / braucht, das Du ihm wirklich nicht geben kannst. Kannst Du dir denn vorstellen, euch ein wenig zu öffnen? ich könnte mir vorstellen,dass z.B. ein gemeinsamer Dreier mit einem andern Mann eine auch für Dich aufregende und bereichernde Sache sein kann.

Andernfalls ... mit den Jahren kommt ja auch Vertrauen auf. Dein Mann ist nicht mit Dir zusammen, weil Du so toll blasen kannst - sondern, weil er DICH liebt. Und da kann kein Schwanz der Welt mithalten.

>edit: Mir fällt gerade auf: Wenn er drauf "steht" - hat er das schon mal ausprobiert?

Ja, er hat grossen Mut bewiesen, dass er vor der Hochzeit gebeichtet hat, dass er bi ist. Das deute ich so, dass er seiner Neigung auch weiterhin nachgehen will und dass du es akzeptierst. Vielleicht will er dich ja auch dabei haben, wenn er sich mit einem mann vergnuegt. Ich habe es meinen Frauen nie gesagt, dass ich bi bin, allerdings pflege ich auch Monogamie waehrend einer Partnerschaft.
Wenn du seine Bisexualitaet nicht akzeptieren kannst, dann musst du dich von ihm trennen.

Hab mal ein wenig Vertrauen in dich selber

Er möchte mit einem Mann intim werden, nicht ihn heiraten!!!

Mir gefallen auch hin und wieder ein paar andere Männer besonders gut, manchmal sogar eine Frau, aber das ist noch lange nichts gegen meine Lust auf meinen Mann.

Im Gegenteil.
Seid wir uns gelegentlcih auch mal mit anderen treffen, haben wir eine ganz neue Lust aufeinander und aneinander ...

Ich vergleiche das manchmal mit Essen gehen.
Man mag italienisch, manchmal Bayrisch und ab und zu eben auch mal etwas exotisches.

Da werde ich doch auch nicht eiversüchtig und denke, jetzt will er nie wieder mein Essen ...

..heisst einwilligen mit ihm alt zu werden ( A. Camus )

Sex spielt dabei nicht immer die erste Geige. Habt ihr genug anderes ?

Wenn nicht, akzeptiere dass du mit einem schwulen Mann zusammen bist , lebt getrennte Sexualität oder lasst es..

Sorry, aber ich denke Du kannst lesen. da stand nichts von Schwulem Mann! Vielleicht mit Bi- Neigung, vielleicht etwas devot.
Für Dich: Toleranz ist der Anfang von Demokratie! Intoleranz zeigt nur die eigenen Grenzen!
Micha

Mein Partner ist ebenfalls bi, allerdings ist das eine rein sexuelle Sache und hat mit Emotionen nichts zu tun.er ist auch ein dominanter Mensch ( bdsm-Kontext ).
Seine bi-Seite kann ich als Frau halt nur begrenzt befriedigen, daher habe ich kein Problem damit, wenn er sexuellen Kontakt mit Männern hat.mittlerweile macht mich der Gedanke eher an, da es ihm so viel Lust bereitet. Er ist auch aktiv und passiv beim bi-Kontakt.

Bitte nicht böse sein! Ich glaube, Du hast kein wirkliches Problem! Du moralisierst - Du suchst, so wie sich das für mich anhört, nach einer Entschuldigung für ihn mit der Du leben kannst. Aus meiner Sicht, gibt es nur zwei Lösungen: Die eine ist lasse ihn sausen (ist nicht ernst gemeint) die zweite: lasse ihn sein Fetisch ausleben und ernte, was andere gesägt haben! Es ist letztlich für Dich und Eure Liebe ein Zugewinn! Er verliert doch nichts von seiner Stärke, wenn er "Schwächen" in seinem Gefühlsleben zugibt und diese ausleben möchte.
Wofür braucht man mehr Stärke, als das seiner geliebte Partnerin zuzugeben.
Noch ein Satz der mir grade so einfällt:
20 Jahre sind nichts gegen die Erfahrung von heute!
LG Micha

Ich habe dich auch im Vorfeld schon so verstanden. Im Endeffekt wirst du deine scheu abbauen und dich mit dem Thema auseinander setzen müssen.
Bi ist eine Neigung, die er dauerhaft nicht unterdrücken kann, sonst wird er unglücklich sein und eure Beziehung würde wahrscheinlich darunter mehr leiden.
Ich habe mich damals auch innerlich damit auseinander setzen müssen und habe festgestellt, dass das Problem, warum ich erst etwas verhalten reagiert habe, einfach das gesellschaftliche Denken über “ echte“ Männer ist.
Ich für mich respektiere ihn so und Liebe ihn für seine Offenheit und sein Selbstwertgefühl

Liebe TE,

Mich würde interessieren, ob dieser fetisch deines Mannes bereits erprobt ist oder eine reine Fantasie?

Und wenn er erprobt ist, wann dann zum letzten Mal?

Zumindest in meiner Fantasie habe ich schon oft die Erfahrung gemacht, dass das einmalige ausleben zwar toll war, aber doch den zauber etwas nahm.

Ich verstehe gar nicht, worum es hier eigentlich geht!? Dein Mann sagt Dir doch eigentlich nur, dass es mit Ihm sexuell nicht langweilig werden wird...ist doch Klasse!!!...

Wenn Du natürlich zu den Menschen gehörst, für die "Ehe" die Zementierung des exklusiven (auch sexuellen) Besitzes auf einen anderen Menschen ist, dann solltest Du das nochmal überdenken...

Unser ER

Es ist ja schon vieles gesagt zum Thema.


Für mich ist das auch ein Beweis für seine Liebe, sich mit seinen Wünschen und Sehnsüchten (rechtzeitig) zu Outen.
Sich Dir mit der Wahrheit zuzumuten ohne zu wissen wie Du reagierst.

Zu klären wäre nun, ob Du es nehmen kannst bzw. ob und wie es in Eure Beziehung integriert werden kann.

Einfach mal probieren! Vielleicht gefällt dir ja der Anblick oder ihm zu zeigen wie es geht. Kann für dich vielleicht auch sehr erregend sein mit ihm zusammen etwas zu erleben!

Lg