Ich finde den Beitrag von http://www.joyclub.de/my/3755366.dermitdemseil.html sehr erhellend und die Bezeichnung "Dominanz-Unfall" sehr passend!
Zumal das ja in beide Richtungen funktioniert: Der Part, der die dominante Rolle spielt, kann sowohl als zu wenig dominant = "Weichei" als auch als zu dominant = "arrogant", "egoistisch", "selbstherrlich" usw. wahrgenommen werden. Ebenso wie das Verhalten des devoten Parts unter Umständen als zu "aufmüpfig" oder auch zu "kriecherisch" empfunden werden kann. Das hängt sowohl von der Wellenlänge zwischen den beiden Partnern ab als auch davon, wie die Situation und das Verhältnis sind. Normalerweise dürfte man aber davon ausgehen können, dass man mehr oder weniger auf Augenhöhe beginnt und sich das Machtgefälle dann allmählich entwickelt und immer stärker wird.
Freilich ist es dabei Aufgabe des dominanten Parts, einerseits Initiative zu zeigen und das voranzutreiben, andererseits aber auch genug Empathie zu beweisen, um zu merken und entsprechend zu reagieren, wenn seine Art der Dominanz nicht positiv aufgefasst wird.
Wenn ich so ein wenig mehr darüber nachdenke, fällt mir auf, dass ich tatsächlich ungefähr alles schon hatte:
• Da waren die, die schon beim Schreiben der Ansicht waren, mir irgendetwas vorschreiben zu müssen, an einem Punkt, an dem mein Interesse an ihnen noch längst nicht groß genug war. Daran hat sich dann auch nichts mehr geändert, weil ich dann regelmäßig widerborstig wurde und nicht mehr daraus geworden ist. Klarer Fall von zu viel "Dominanz" und zu wenig Empathie.
• Da waren die, die den Sprung vom sachlichen Austausch auf Augenhöhe zum provozierenden Flirt nicht geschafft haben, oder die aus einem funktionierenden Flirt (live) nicht mehr gemacht haben. Fälle von mangelnder Initiative und zu wenig "Dominanz".
• Und dann gibt's auch die, die mich in die Rolle der Femdom drängen, aber das finde ich nur in den seltensten Fällen auch reizvoll, die sind mir meistens zu devot
Zumal das ja in beide Richtungen funktioniert: Der Part, der die dominante Rolle spielt, kann sowohl als zu wenig dominant = "Weichei" als auch als zu dominant = "arrogant", "egoistisch", "selbstherrlich" usw. wahrgenommen werden. Ebenso wie das Verhalten des devoten Parts unter Umständen als zu "aufmüpfig" oder auch zu "kriecherisch" empfunden werden kann. Das hängt sowohl von der Wellenlänge zwischen den beiden Partnern ab als auch davon, wie die Situation und das Verhältnis sind. Normalerweise dürfte man aber davon ausgehen können, dass man mehr oder weniger auf Augenhöhe beginnt und sich das Machtgefälle dann allmählich entwickelt und immer stärker wird.
Freilich ist es dabei Aufgabe des dominanten Parts, einerseits Initiative zu zeigen und das voranzutreiben, andererseits aber auch genug Empathie zu beweisen, um zu merken und entsprechend zu reagieren, wenn seine Art der Dominanz nicht positiv aufgefasst wird.
Wenn ich so ein wenig mehr darüber nachdenke, fällt mir auf, dass ich tatsächlich ungefähr alles schon hatte:
• Da waren die, die schon beim Schreiben der Ansicht waren, mir irgendetwas vorschreiben zu müssen, an einem Punkt, an dem mein Interesse an ihnen noch längst nicht groß genug war. Daran hat sich dann auch nichts mehr geändert, weil ich dann regelmäßig widerborstig wurde und nicht mehr daraus geworden ist. Klarer Fall von zu viel "Dominanz" und zu wenig Empathie.
• Da waren die, die den Sprung vom sachlichen Austausch auf Augenhöhe zum provozierenden Flirt nicht geschafft haben, oder die aus einem funktionierenden Flirt (live) nicht mehr gemacht haben. Fälle von mangelnder Initiative und zu wenig "Dominanz".
• Und dann gibt's auch die, die mich in die Rolle der Femdom drängen, aber das finde ich nur in den seltensten Fällen auch reizvoll, die sind mir meistens zu devot