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Eifersuchtsfrei, geht das?

*******nep Frau
15.856 Beiträge
Ich hatte es gewusst das er mir fremd ging, weil ich es gespürt habe. Denn auch wenn er es lange nicht zugegeben hat, so hat er mir immer wieder mal einen Anlass gegeben. Ich habe ihn mehrere male darauf hin angesprochen, er verneinte es jedoch. Und ich habe nie erfahren, wieso und warum.

Aber das ist hier ja nicht das Thema.

Ich wollte damit aufzeigen, man kann aus einer Tat heraus Eifersüchtig werden. Wenn der Gegenüber einen Grund liefert. Aber in der Regel sollte es nicht so sein und sowas wünscht sich nun mal keiner. Und ich denke, mit dem richtigen Partner an der Seite, habe ich ebenso erlebt, geht es auch eifersuchtsfrei.
Und ob man seine Eifersucht in den Griff bekommen kann, das geht bestimmt wenn man an sich und dann auch mit dem Partner zusammen daran arbeitet. Und das wird ein Mann/eine Frau bestimmt machen wenn man sich liebt.
****eaj Frau
243 Beiträge
Also, ich habe auch gespürt, das mein Mann mich betrogen hat. Aber ich war nicht eifersüchtig, sondern entsetzt, das er mich nach 10 Jahren wortlos ersetzt hat....trotzdem war ich halt nicht eifersüchtig....heute hat er mit ihr eine Familie....vlt. war ich nicht eifersüchtig, weil es unbewusst nicht mehr gepasst hat....
*****iac Paar
68 Beiträge
@waterdragon_2015
Wie wahr!
Eifersuchtsfrei
Man kann seine Gefühlswelt nicht steuern, genauso wenig kann man bestimmen in wen und wann man sich verliebt.Ich finde man sollte deshalb auch immer daran denken, dass ein anderer Mensch in dem Fall der Partner sich so was ebenfalls nicht aussuchen kann.

Und wenn mein Partner sich nun in eine andere Frau verliebt kann weder ich etwas dafür, noch kann er oder die Frau etwas dafür.

Gefühle lassen sich nun mal nicht manipulieren!

Wenn der Partner nun nicht mehr nach hause kommt weil er lieber bei der anderen bleibt, dann soll es eben so sein.
das klingt jetzt vielleicht etwas herzlos mag sogar etwas Gefühlslos wirken, dem ist aber nicht so.
Ich persönlich bin nicht Eifersuchtsfrei
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Man kann dem Themensteller nicht vorschreiben was er formuliert, aber ich finde den Kern der Sache nicht so recht getroffen. Eine offene Beziehung kann über lange Strecken eifersuchtfrei funktionieren und dann plötzlich in eine Beziehungkrise einmünden, die von außen verursacht wird. Das passiert immer wieder. Je höher die Wertschätzung zwischen den Partners ist und je besser sie auch ausgedrückt und gelebt wird, umso weniger ist die Beziehung anfällig für Eifersucht. Was natürlich auch eine Rolle spielt ist Erfahrung. Ein sehr junges Paar mit der ersten Beziehung und einigen Jahren Zusammenleben kann größerer Unsicherheit und Eifersucht ausgesetzt sein als erfahrene Menschen, die auf mehrere Partnerschaften zurück blicken können und so viel besser wissen, was sie im Vergleich an der Beziehung haben.
****ga Frau
17.997 Beiträge
@two44
Man kann dem Themensteller nicht vorschreiben was er formuliert, aber ich finde den Kern der Sache nicht so recht getroffen.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil *g*, denn es ist eine Frau eine Themenerstellerin, die dieses Thema eröffnet hat und kein Er und kein Themenersteller. Ich fände es schön, wenn du das registrieren würdest bevor du etwas dazu schreibst in dem du auch noch das EP kritisierst. Und was das Anliegen der EP ist, liegt völlig an ihr und auf ihrem Fokus, was ihr wichtig ist. Wenn der Kern der Sache von der du redest woanders liegt, dann steht es dir doch völlig frei ein neues Thema dazu zu eröffnen.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
... gesunde Eifersucht vs ungesunde Eifersucht
... ich finde das Thema sehr interessant und ich denke jederm begegnet sie im Leben ... ob an sich selbst oder an jemand anderen ... und die Wirkung kann einen dazu bringen sich selbst zu erkennen und daran zu wachsen .... oder auch sie an anderen erkennen und sich sich selbst zu reflektieren ...

ich habe mal zwei Beispiele:

In der einen Situation hatte ich mit meinem damaligen Freund den ersten FFM und er kümmerte sich rührend um die andere Frau...für mich zu rührend *fiesgrins* ...ich war gefühlt Luft in diesem Moment....da stieg dann dieses grausame Gefühl Eifersucht in mir hoch.....ich habe den Raum verlassen und eine geraucht....dachte ich komme damit klar.....aber in mir brodelte es immer mehr......am Ende schmiss ich ihn raus...und die Frau durfte bleiben *ggg*

... eine andere Situation, ein anderer Mann ... er schirmte mich von Freunden ab ... er war auf alles Eifersüchtig was mit mir länger als 3 min sprach, er ertrug es nicht einmal wenn ich in einem andern Zimmer TV schaute, weil ich seine " Tour de France" grotten langweilig fand ... er konnte nicht einmal alleine Einschlafen ohne mich eng umschlungen an sich zu wissen .... er engte mich so sehr ein....dass es kaum noch erträglich war .... das Fass lief über, als er auf meinen tödlich verunglückten Vater eifersüchtig war ... und ich beendete die ganze Geschichte, welche dann noch einen sehr langen Nachlauf in Form von Stalking nach sich zog ...

... Eifersucht ist ein schreckliches Gefühl ... zum einen für den, der es fühlt und für den anderen ... auf den es sich auswirkt/auswirken kann ...

... dennoch glaube ich, dass es auch dort ein gesundes Maß gibt und eines das sich ungesund entwickelt, wenn man es zu lässt....warum das so bei jedem ist.....ist sicher auch individuell

Unsicherheit und Verlustangst ... spielen sicher eine große Rolle, aber man kann daran arbeiten, wenn man sich selbst erkennt ... daran wachsen....
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt @ananga
ananga off topic Gequatsche oben

Liebe ananga, warum hängst du dich in Sachen rein in denen du gar keine Karten hast? Gibt es jetzt eine Vorschrift der political correctness dass man immer und überall gender neutral oder gender präzise posten muss? Themensteller umfasst m.E. auch Paare, Frauen und Transsexuelle.

Auch meine Meinung, dass die Themenstellerin meines Erachtens ein etwas offeneres Thema hätte stellen können ist halt nix wie Meinung. Warum hängst du dich überhaupt daran auf? Ist hier keine freie Meinungsäußerung mehr angesagt?

Wie wäre es denn mit einem überlegten, eigenen Beitrag zu diesem Thema statt andere negativ zu motivieren.
*******nep Frau
15.856 Beiträge
Ob man jemals Eifersucht'sfrei sein kann weiß ich nicht. Aber ich weiß das man lernen kann das in den Griff bekommen kann.

Gesunde Eifersucht ist OK. Zu viel kann eine partnerschaft kaputt machen.
****ah Frau
110 Beiträge
Kommt auf die Situation an. Ich bin eigentlich ein in Beziehungsdingen eifersuchtsfreier Mensch, weil ich meinen Partner nicht ankette. (Eifersüchtig auf Familienmitglieder ist was anderes)
Ich wurde nur einmal zwangsweise zur Eifersucht getrieben, weil meine Partnerin alles dafür tat, dass ich es wurde und da stellte ich fest, dass Eifersucht dann losgeht, wenn ich belogen und bewusst ausgeschlossen werde (was ziemlich bösartiges Verhalten in einer Beziehung ist).
****eaj Frau
243 Beiträge
Ich denke , dass Eifersucht nicht mehr unterdrückt werden kann, wenn jemand bewusst oder unbewusst böse in die Beziehung grätscht....wenn bei einem Partner das Gefühl entsteht, dass eine dritte Person die Beziehung "kaputt macht"....
Beziehungen gehen von innen kaputt! Ein Dritter kann da nur nachhelfen!
****eaj Frau
243 Beiträge
...
Wird so sein....das sehen die meisten aber nicht...meist weiß das nur einer der Partner....und einer ist dann völlig überrascht....
*****ard Frau
3.835 Beiträge
Wenn die Beziehung plötzlich nicht mehr so ganz sicher ist als wie bisher und es kriselt eigentlich schon seit einiger Zeit, dann ist ein Partner meistens eifersüchtig und dieser Partner wird meistens auch verletzt. Man kann nur wirklich eifersuchtsfrei sein, wenn die Partnerschaft voll intakt ist und somit ein großes Vertrauen zueinander besteht und der nötige Respekt besteht, dann kann man ohne Eifersucht die Beziehung genießen, sonst gehts einfach schief.
****eaj:
meist weiß das nur einer der Partner....und einer ist dann völlig überrascht.

Genau das ist es aber, was ich mit "Beziehungen gehen von innen kaputt" meine!
Wenn in einer Beziehung eigentlich Einigkeit darüber besteht, dass man sich alles sagt, dann ist es eben der Fehler dessen, der sich nicht daran hält, dass der Andere überhaupt von einem Anderen überrascht werden kann.
Und wenn der, der überrascht wurde, darauf mit Misstrauen und Vorwürfen reagiert, statt ein versöhnliches Gespräch zum Zwecke einer Klärung zu suchen, dann kann man auch dem Dritten keinen Vorwurf daraus machen!
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Seil hat recht. Von außen kommt man an eine Beziehung nur heran, wenn das durch einen der Partner geht. Und der/die kann den äußeren Einfluß jederzeit ausschließen.
****eaj Frau
243 Beiträge
....
wenn er/sie es will....meist ist es aber so, dass wenn die Beziehung schon in den letzten Zügen liegt, dass der eine Partner das gar nicht verhindern will, der hat sich dann schon innerlich aus der Beziehung verabschiedet....
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Von Überraschung kann nicht die Rede sein. Ob jemand sexuell, emotional, seelisch oder gar in allem verwahrlost ist, sieht "eigentlich" jeder Blinde. Am ehsten doch der Partner, wenn ihm die Verwahlosung des angeblich Geliebten etwas bedeutet. Oft jedoch geht es vielen um die Dauer einer Beziehung und nicht um die Qualität. Es reicht in der Regel aus, wenn der Partner einen selber nicht verlässt. Das ein punktuell oder im ganzen Verwahrloster sich nicht aus der Beziehung löst, liegt oft an der Abhängigkeit und an der Angst vor der Zukunft.

So kommt das dann, dass die Beziehung anfängt zu korrodieren und damit von außen angreifbar wird. Das Letztere ist eigentlich nur eine Metapher zum Verständnis. In Wirklichkeit sublimiert der eine Part von einem Dritten nur das, was ihm von seinem Partner fehlt. Die "Beziehung" beschreibt lediglich das, wie zwei Menschen zueinander stehen und deshalb kann eine Beziehung weder ein Wesen noch eine Sache sein, die korrodieren könnte, die man führt und erstrecht nicht an ihr arbeiten kann.

Jeder kann nur an sich selber arbeiten. Wer eine ausgeglichene Selbstbeziehung hinbekommt und mit sich selbst relativ im Reinen ist, der kann zumindest von seiner Seite aus beruhigt sein, sich auf den Partner ehrlich und bewusst beziehend einzulassen. Der andere Part hat seine Hausaufgaben selber zu lösen. Wenn das beide, also jeder für sich hinbekommt, ist zwar die Beziehung hermetisch nicht gesichert, jedoch hat sie von außen keine wirklichen Gefahren zu befürchten. Auch dann nicht, wenn einer oder gar beide sich unabhängig von der Beziehung zueinander, je nach persönlicher Bedürfnislage bewusst nach außen orientieren.
*******icht:
Ob jemand sexuell, emotional, seelisch oder gar in allem verwahrlost ist, sieht "eigentlich" jeder Blinde. Am ehsten doch der Partner, wenn ihm die Verwahlosung des angeblich Geliebten etwas bedeutet.
...
Dass ein punktuell oder im ganzen Verwahrloster sich nicht aus der Beziehung löst, liegt oft an der Abhängigkeit und an der Angst vor der Zukunft.
*bravo*
Genau so ist es!
Wenn eine Beziehung innerlich zerrüttet ist und die Partner bereits in der Phase der gegenseitigen Verwahrlosung angekommen sind, dann hält sie in der Regel so lange weiter, bis es zu einer Zerreißprobe kommt.

Der Dritte, der dann den "Eifersuchtsanfall" auslöst, der ist nicht die Ursache des Scheiterns der Beziehung, sondern liefert nur den Anlass!

Die in diesem Zusammenhang gern gestellte Frage "Was hat die/der, was ich nicht habe?" ließe sich solchen Situationen in der Regel wie aus der Pistole geschossen mit mindestens 3 Punkten beantworten, man unterlässt es dann nur aus Höflichkeit!

****eaj:
...wenn die Beziehung schon in den letzten Zügen liegt, dass der eine Partner das gar nicht verhindern will, der hat sich dann schon innerlich aus der Beziehung verabschiedet...

... und der Grund dafür ist in der Beziehung zu suchen, nicht bei einem Dritten!

Mal ganz abgesehen davon, dass es nicht zu selten vorkommt, dass sich der Eine schon innerlich aus der Beziehung verabschiedet hat und dann eine "Verfehlung" des Anderen nur noch zum Vorwand genommen wird, die Trennung zu vollziehen!

In dem Zusammenhang stellt sich mir manchmal die Frage, ob dieser innerliche Abschied nicht schon damit beginnt, wenn Einer zum Anderen sagt: "Wenn du XYZ tust, dann lasse ich mich scheiden!"
eifersuchtsfrei...
kann man nur sein wenn man vertrauen hat zum partner...
und trotzdem ist immer ein wenig vohanden...
wer ganz ohne eifersucht ist der der liebt nicht richtig...
ist meine meinung...ein wenig muss auch sein...
ansonsten ist man doch nicht mehr Interessant genug...

lg sue
****11:
wer ganz ohne eifersucht ist der der liebt nicht richtig...

Überraschung! Deine These stimmt nicht!
Zum einen haben hier schon viele geschrieben, dass sie eifersuchtslos sind und zum anderen kann ich das auch bestätigen.

Nein, Eifersucht hat bei mir keinen Boden. Ich setze auf gegenseitiges Vertrauen, schenke dieses und erwarte dieses. Schlimmstenfalls fällt man damit auf die Schnauze - was mir auch schon in einer langjährigen Ehe passiert ist. Andererseits gehe ich viel zu positiv durchs Leben, als dass ich mich von so etwas beeinflussen lassen würde.

Wäre meine Partnerin eifersüchtig, dann würde ich ihr nicht die echte, wahre Liebe mir gegenüber unterstellen, sondern mangelndes Vertrauen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
... und mit Kontrolle meine ich nicht, dass man den Partner kontrolliert und ihm hinterher spitzelt, sondern dass man regelmäßig hinterfragt und auch kontrolliert, ob die Grundlagen der Beziehung noch gegeben sind, ob die Kommunikation noch funktioniert ...
... und vor Allem: ob mein(e) Partner(in) das genau so sieht!

Der Knackpunkt beim Vertrauen ist nämlich, dass das viele mit blindem Vertrauen verwechseln und völlig außer acht lassen, dann dieses Vertrauen auch ein Fundament braucht, um gerechtfertigt zu sein und dass es jeder selbst in der Hand hat, dieses Fundament zu festigen oder zu untergraben.

Wenn ich mich fürsorglich um meine(n) Partner(in) bemühe und das Gefühl habe, dass mein(e) Partner(in) sich auch fürsorglich um mich bemüht, dann kann ich auch darauf vertrauen, dass Andere da nicht so schnell dazwischen kommen. Und dazu gehört eben auch, dass man da ab und zu mal etwas genauer hin sieht, ob das Alles noch so passt und ggf. auch mal ein bisschen "Feinjustage" betreibt.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Im allgemeinen wird unter Vertrauen eigenlich Hoffnung gemeint. Die Hoffnung das sich der Partner an Regeln, Absprachen hält und das er sobald nichts Besseres findet und deshalb einen nicht verlässt.

Das Vertrauen beschreibt inhaltlich, dass man selber im Vertrauen ist, dass sich der Partner bewusst für einen entschieden hat und diese Entscheidung nicht nur solange gilt, bis was Besseres gefunden wurde. Deshalb sind auch Regeln und Absprachen überflüssig. Sie bezeugen nur, das kein Vertrauen vorhanden ist. Nur die Hoffnung, dass sich so schnell nichts Besseres findet.

Wer sich selber bewusst oder unbewusst für eine partnerschaftliche Not- oder Übergangslösung hält, ist weit weg vom eigentlichen Vertrauen, das aus dem Selbstvertrauen entsteht und besteht.
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Das Regeln unnötig sind ist grober Unfug.
Jeder Mensch und jede Beziehung ist anders. Also sind auch Regeln individuell. Wir haben welche und die sind absolut unverzichzbar.
****ga Frau
17.997 Beiträge
Das Regeln unnötig sind ist grober Unfug.
Jeder Mensch und jede Beziehung ist anders. Also sind auch Regeln individuell. Wir haben welche und die sind absolut unverzichzbar.

Ich denke umso mehr Vertrauen in einer Beziehung ist und umso mehr eine Herzensverbindung besteht umso weniger braucht es Regeln und Regulierungen. Dann leben beide spontan und impulsiv aus dem Herzen heraus und handeln selbst nach dem eigenen guten Gefühl. Wenn sich beide von ihrem guten Gefühl, also von ihrer inneren Führung leiten lassen, das dem höchsten Wohl entspricht, geht es allen bestens. Das setzt schon mal voraus, das ich mich selbst auf meine Herzensführung und meine innere Stimme voll einlasse und voll vertraue und mich nicht mehr von meinem Verstand/Ego und somit nicht mehr von meiner Angst leiten lasse. Dies ist mein Wunsch und mein Ziel, dahin zu kommen, da bin ich noch nicht, aber das ist für mich die Perfektion meines Lebens, mich nur noch von meinem Herzen leiten zu lassen und meine Ängste in Liebe und Licht aufzulösen. *love*
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