Ist der Orgasmus der Frau die Aufgabe des Mannes?

bei mir ist es schwer mich zum orgasmus zu bringen. meißtens geht es nur wenn ich es mir selber mache. aber als aufgabe eines mannes mich zum orgasmus zu bringen, nein. sex und orgasmus soll ja spaß machen und nicht zu irgendwelchen aufgaben ausarten. so könnte ich nie entspannen.

Sobald du den Orgasmus überhaupt als Aufgabe siehst, hast du meiner Meinung nach nicht wirklich viel vom Sinn, welcher Sex eigentlich hat verstanden.

Der Orgasmus ist das Ende vom Sex, eigentlich sollte man ihn möglichst meiden.

Das schöne am Sex ist meiner Erfahrung nach, nämlich möglichst nahe am Orgasmus zu sein ohne zu kommen.
Wenn die Frau schreit, ah ich komme fast, aber es kommt mir nicht, ist die Frau viel tiefer in Ekstase, wie
wenn sie kurz 10 Sekunden einen Orgasmus hat.
Es ist also viel mehr der Sinn, zusammen den Punkt zu finden, wo die Sexuelle Erregung am höchsten ist, aber noch nicht in einem Orgasmus entweichen kann.

Der Orgasmus ist dann bloss das Ende des Ganzen. Und ist niemals die Aufgabe von Sex!
Denn wenn man mit einem Menschen ins Bett geht, mit der Aufgabe möglichst wieder aus dem Bett
zu steigen, muss man meiner Meinung nach gar nie erst ins Bett gehen.

Ich empfinde Sex, wo ich 30 - 45 Minuten wirklich kurz vor dem kommen bin, der Schwanz zuckt und pulsiert, und er ist völlig nass von den Lusttropfen, die schon nicht mehr tropfen sondern mehr raus träufeln, die Eier verkrampfen sich nach Oben aus Geilheit, der ganze Hodensack zieht sich zusammen, in der Hoffnung so einen Orgasmus auslösen zu können, ich kann überhaupt nichts mehr denken, möchte nur noch spritzen, aber ich kann nicht, weil die Stimulation nicht ausreicht, viel viel befriedigender, selbst wenn der Orgasmus dann nicht kommt, wie Sex wo ich kurz rammeln kann, ich einen Orgasmus habe und Schluss ist das ganze!

Bei der Frau sowieso, wenn du merkst, sie läuft aus vor Geilheit, es läuft ihr richtig aus der Muschi, Nippel sind ganz hart, Jede Berührung an den Brüsten lässt die Frau vor Erregung stöhnen, die Muschi pulsiert richtig, man kann es richtig fühlen, wie die Schamlippen pochen. Alles ist nass, nicht nur feucht, sondern richtig nass.
Sie zittert und krampft sich mit den Händen ins Bett, und fleht danach endlich zu kommen, und du lässt sie aber nicht, dass ist für die Frau viel viel erregender, wie ein kurzes rammeln mit Orgasmus.

Das Ziel sollte also sein, möglichst lange kurz vor dem Point of no Return zu sein, OHNE zu kommen.
Aber auch dies ist nicht die Aufgabe des Mannes, weil Sex keine Aufgabe ist, sondern spass machen sollte!
Man kann es versuchen zu erreichen, klappt es nicht, wieso auch immer, kann Sex genauso schön sein!

Das Gefühl der Gemeinsamkeit, der Nähe, der Verbundenheit, ist meiner Erfahrung nach die wirkliche Macht des Sex!
Sex schafft Nähe und Verbundenheit, wie man es sonst fast nicht erreichen kann. Egal ob mit Orgasmus oder ohne!
Da sind aber beide gleichermassen gefordert! Das kann der eine Teil nicht erreichen, wenn der andere nicht auch dabei ist, und auch sein zutun mit einbringt.

Nein. In der Hauptsache sollte es beiden Spaß machen. Allerdings sind die Rollen dabei nicht ganz ausgeglichen, denn erstens gibt's keinen (penetrativen) Sex, wenn der Mann keinen Ständer hat, und zweitens fällt es in der Regel Männern leichter, zu kommen, als Frauen – sie müssen daher tendenziell eher lernen, den Orgasmus hinauszuzögern, bis die Frau ebenfalls so weit ist.

Ich mag mich nicht selber darum kümmern müssen, bestenfalls helfe ich kurz davor ein klein wenig mit den Fingern mit. Wenn der Mann "fertig" ist, bevor ich gekommen bin, ist das zwar einmal nicht so schlimm, aber dann erwarte ich mir schon, später noch auf meine Kosten zu kommen.

Hier mal ein für den vorangehenden Beitrag, denn das ist ein Aspekt, der bei der Thematik viel zu selten gesehen bzw. angesprochen wird.
Ich habe ebenfalls lieber guten Sex ohne Orgasmus als mittelmäßigen mit. Aber guter Sex, der nicht einfach so endet, sondern mit einem richtig explosiven Orgasmus, ist nochmal eine andere Kategorie

Einen Orgasmus hinaus zu zögern wie Raider_Twix das so schön beschrieben hat, ist natürlich das ultimative. Aber ich denke, da muss man sich echt in und auswendig kennen, um dieses Spiel spielen zu können. Denn laut meiner Erinnerungen kommen die Männer eben sehr schnell, vor allem, wenn man das erste mal neu zusammen in der Kiste landet.

Mit geht es da auch so ähnlich wie yolabruja:
wenn der Mann vor mir kommt, erwarte ich natürlich auch das ich auch meine Lust befriedigt bekomme. Bzw befriedigen kann. Und ja, da ergreife ich allerdings dann das Wort und sage ihm, wie ich es haben will.... und mitunter gehört auch meine Hand, meine Finger oder zur Zeit sehr viel lieber auch mein Spielzeug dazu.

Weder der Mann noch die Frau ist für den Orgasmus des anderen zuständig. Aber wenn man weiß, was der andere braucht, um dahin zu kommen, dann sollte das natürlich berücksichtigt werden.

Es gibt nicht wenige Frauen, die nie oder nur äußerst mühsam einen Orgasmus bekommen. (Auch nicht mit Toys oder Zunge oder Fingern). Da wäre es wünschenswert, dass die Männer das nicht auf sich beziehen. Und dass die Männer ihren Frauen einfach glauben würden, wenn sie sagen, dass sie trotzdem wirklich sehr gern Sex mit ihm haben.

Wenn jemand sagt, dass der Orgasmus nicht das Wichtigste ist, heißt das ja noch lange nicht, dass er gern drauf verzichtet. Jeder hätte wahrscheinlich gern auf unproblematische Weise einen Orgasmus beim Sex. Wenn der aber - aus welchen Gründen auch immer - nicht stattfindet, dann war doch deshalb der Sex nicht schlecht oder gar vergebens.

Verantwortung im Zusammenhang mit Sexualität? Klingt etwas weit hergeholt, womöglich, die Threadfrage klingt auch ein wenig provokant...

Findet eine sexuelle Begegnung statt, haben alle Beteiligten die Verantwortung dafür, dass eine schöne und befriedigende Erfahrung daraus wird. Mal rein mathematisch betrachtet: Ist es nicht traurig, sich dabei nur auf eins zu fokussieren, für jeden einen Orgasmus? Wer alleine mit diesem Gedanken ins Bett hüpft, kommt damit womöglich kaum zu wirklich tiefer Befriedigung.

Ein (auch hier im JC Forum) oft genanntes Problem ist, dass viele Männer viel zu früh kommen. So gesehen könnte man das als "verantwortungslos" bezeichnen, denn bekannterweise ist nach dem Orgasmus bei den meisten Männern erst einmal die Luft draussen. Das würde auch einer eher "tantrischen" Betrachtung der Dinge entsprechen: Der Mann hat seine Lust und seine Erregung so weit im Griff, dass er nicht zu früh kommt, und damit (s)einer Partnerin genügend Zeit gibt, ihre Lustkurve auf Orgasmus-Höhe zu bringen. Sie im Liebesspiel nach allen Regeln der Kunst dabei unterstützt, ihren Orgasmus zu erreichen, intensiv zu geniessen und erst dann kommt, wenn sie bereits mindestens einmal gekommen ist...

Aufgabe des Mannes ist mMn demzufolge nicht der Orgasmus der Frau, sondern den Zeitpunkt des eigenen Orgasmus so zu steuern, dass sie maximalen Genuss erreicht und mindestens ihren ersten Orgasmus (so sie denn mehrfach kommen kann und/oder möchte) vor ihm geniessen kann...

Also: Die Frau ist zuständig für's Kinderkriegen, kochen, waschen, putzen etc. Die Aufgaben des Mannes sind: Arbeiten gehen, Familie ernähren, Reparaturen im Haushalt, Renovieren, Auto fahren und natürlich der Orgasmus der Frau !
Fragen gibt's manchmal

Spaß beiseite: Ist überhaupt jemand für einen Orgasmus, egal ob Mann oder Frau, "verantwortlich" ??

Cool, dann brauche ich ja gar keinen Mann mehr Kann ich alles selber

"Schatz, ich will die Scheidung!"


Und zum Thema, nein natürlich nicht, es ist schon nett wenn ich erst ein, zwei, drei haben könnte bevor er sich "außer Gefecht setzt", aber das ist bei uns erfahrungsgemäß kein Problem, ich komme immer früher als er.
Aber auch bei meinen Affären, nein, verantwortlich ist er dafür nicht, höflich und zuvorkommend ist es aber trotzdem wenn er, oder besser wir, mich erst mal dahin bringen bevor er dann kommt, wenn er dann fix ist, auch gerne mit mir zusammen

Du hast das alles sehr wortgewaltig und anschaulich beschrieben, und auch für mich als Mann ist dieses "dauerhaft kurz davor sein" das Größte.
Ich bin mir nur ziemlich sicher, dass Frauen anders ticken. Und sie wirklich orgasmusfixierter sind als Männer.
Für die meisten Männer ist ein Orgasmus kein "wertvoller" Moment, die erleben dabei keinen "kleinen Tod", - sie spritzen einfach so ab. Das ist nett, tut ganz gut, aber schon zigtausenmal erlebt.
Wenn ich weibliche Reaktionen beim Höhepunkt so Revue passieren lasse, würde ich schon sagen, dass die Natur es so eingerichtet hat, dass Frauen mehr vom Höhepunkt haben als Männer. Es für sie ein intensiveres Erlebnis ist.
Meiner Erfahrung nach ist für die allermeisten Frauen ein Liebesspiel, bei dem der Mann zum Höhepukt kommt, aber sie nicht, eine demütigende Erfahrung, die sie nicht wiederholen möchten.
Und ein Liebespiel, bei dem der Mann sich primär um ihren Höhepunkt kümmert etwas, was für sie einen "guten Liebhaber" ausmacht.
Insofern ist ein Mann "gut beraten", seinen Höhepunkt erst nach der Frau zu bekommen. Wie auch immer er das anstellt. Das ist ja "rein koital" bei etlichen Frauen nicht immer so einfach .
Ich denke also schon, dass die "Aufgabe" des Mannes die Frau zum Höhepunkt zu führen von weiblicher Seite sehr geschätzt wird.
Wenn man als Mann darauf verzichten kann geschätzter Liebhaber zu sein, kann es einem natürlich egal sein...

Gernot

Ich verstehe die Diskussion nie, was man machen soll, wenn Sie nicht kommt. Warum hört man denn auf?
Ich denke keine Frau ist tatsächlich vom frühen Höhepunkt des Mannes enttäuscht, wenn er seinen "Job" zu Ende bringt, entweder mit Runde 2 oder mit Fingern und Zunge, wenn das nicht mehr geht.

... nicht zum Orgasmus bringen kann, werde ich mir nicht die Schuld dafür geben. Aber ohne Zweifel habe ich dann auch keine Befriedigung! Allerdings wenn man sich trifft, und jeder er/sie selbst ist, kommt es selten zu schlechtem Sex, da man es bei schlechtem Bauchgefühl doch lieber sein lässt oder?
In einer Beziehung ist es anders aber eigentlich genauso! Nur besser denn da weiß man ja was der Partner sich wünscht und man geht darauf ein. Und wenn man sich auf ne Beziehung einlässt ist es keine Frage das alles harmoniert oder harmonieren sollte! Beziehung Fazit: Wenn die Frau keinen Orgasmus hat hab ich auch keine Befriedigung davon! Täuscht sie einen vor, merk ich das, zumindest wenn ich ne emotionale Basis mit ihr habe! Und spätestens dann sollte sie oder ich das Gespräch suchen, sonst ist die Beziehung dem Untergang geweiht über kurz oder lang!

Ich bezweifle ganz stark, dass der Orgasmus bei Frauen grundsätzlich intensiver ist. Allerdings unterscheidet er sich tatsächlich, und zwar, indem er seltener ist. Dauerhaft kurz davor zu sein, ist für nicht wenige Frauen erlebte Realität, allerdings unfreiwillig. Manche kennen es gar nicht anders und kommen nur selten oder nie über diesen Punkt, dass sie wirklich einen Orgasmus hätten.

Insofern sind nicht wenige dann auch wirklich orgsmusfixiert. Und in sofern ist es bei manchen Frauen dann auch wirklich ein großartiges Erlebnis, wenn sie einen Orgasmus haben. Die Aussage von New_Horizons zeigt aber, dass Männer ebenso auf den Orgasmus der Frau ziemlich fixiert sind, allerdings in einer nicht förderlichen Weise.

Ob es des Mannes Aufabe ist, kommt doch aus einer Zeit, in der alle Welt erstaunt war, dass Frauen überhaupt sexuelle Lust empfinden (Kinsey-Report). Vor gut 50 Jahren noch, war es egal, ob die Frau Spaß hat. Es war ihre ehelliche Pflicht. Danach wurden Stimmen laut, die forderten, dass Männer eben auch für den Orgasmus der Frau verantwortlich sind, ihr überhaupt die Gelegenheit dazu geben mussten. In den Zeiten war das eine legetime Forderung.

Wenn ein Mann kein guter Teamplayer ist, hat die Frau heute die Wahl, sich einen anderen zu suchen. Damit kann jeder Mann sich selbst entscheiden, wie verantwortlich er sich fühlen will. Ob die Frau allerdings wirklich regelmäßig einen Orgasmus bekommt, liegt nicht in seiner Macht. Hier reicht es aus, soviel zu tun, wie sie in der Lage ist, es zu erleben.

Grüß Dich joymann and all:

Ich habe jetzt nur den ersten Beitrag gelesen.

Als erstes ist es wohl wichtig ob die Frau überhaupt orgasmusfähig ist. Das hört sich evtl. komisch an. Aber es gibt Frauen die keinen Orgasmus kennen. Selbst schuld.
Es ist doch unser eigener Körper mit dem wir uns in der Pubertät beschäftigen (sollten). Und dazu zähle ich auch die Libido anzukurbeln und dann dem jeweiligen jungen Mann beizubringen was ich wie gerne habe - wie ich selbst zu Orgasmus komme. Ich lehre ihn quasi mir ein schönes Erlebnis zu beschaffen.
Das kann dann in der Zukunft mehreren Männern "blühen". Ich jedenfalls mußte mich oft mit meinem Gegenüber oder Obenüber beschäftigen - ihm beibringen - mir meine Glücksgefühle zu entlocken.

Die Orgasmen sind bei mir sehr unterschiedlich. Ist sicherlich bei euch Männern nicht anders. Es kommt auf die Kondition, den Tag, die Auslastung, den Hunger etc. an.
So empfinde ich meine Orgasmen als schnell, kurz und spitz (wenn ich lange keinen mehr hatte), als normal und schön eingestuft, bis hin zu vaginalen Megaraketen die fast spürbar meinen kleinen Körper sprengen wollen. Das sind dann DIE Hammerteile die ich leider sehr selten habe. Aber es gibt sie immer noch - ab und zu.

Vom Mann abhängig machen oder ihm gar die Schuld an einer Flaute geben?
Würde ich niemals!
Selbst wenn er seine Finger, Zunge oder den Lingam nicht richtig platziert, ist es meine Aufgabe und Verantwortung ihn "zurechtzuschieben".

Kleines Beispiel:
Ca. 4 Wochen vor unserem Hochzeitstag beginne ich bereits meinem Mann, dieses für mich wichtige Datum, immer wieder "vorzubeten". Ich mache das, damit ich ebend NICHT enttäuscht werde. Er denkt daran, weil ich es ihm immer wieder sage und daß er bitte an diesem Abend Zeit für uns hat. Ich sorge also selbst für einen schönen Hochzeitstag/-abend. EIGENVERANTWORTUNG!

Ob Frau sich nun mit Spielzeug beschäftigt oder nicht (falls es nicht zum Orgasmus kommt) ist ihr selbst überlassen. Ich selbst hingegen nehme es dann so hin. Dann war ich wohl auch nicht gut drauf.
Es kommt ja ein nächstes Mal.


Alles Liebe Tysia

Geht es dir um die Befriedigung, die schnelle Nummer, kommen und das war es?
Orgasmus um jeden Preis, ist das alles was zählt? Der kleine Kick am Ende vom " rein und raus", am Ende vom Rubbeln?
Wenn es so ist, dann musst du so weiter machen.

Doch schöner ist es, wenn du dich drauf konzentrieren könntest, Frau zu erfühlen. Vergiss ihren Orgasmus, vergiss deinen Orgasmus. Setz dir ein anderes Ziel. Das Ziel heisst jetzt "miteinander spüren".

Mit jeder Berührung sich auf sie einlassen, spüren wie sie darauf reagiert, wie du darauf regierst. Nicht mechanisch die möglichen erogenen Zonen abfahren. Sondern Schwingungen aufnehmen, sich selber dabei fallen lassen, ganz aufgehen im Gefühl des Miteinander, des Spürens, des Eins werden. Sich dann gemeinsam hochschaukeln, spielen mit der Lust, ohne an das Ergebnis zu denken. Einfach l'art pour l'art, Zeit und Raum vergessen....

Die "Aufgabe" des Mannes beim Sex liegt für mich in zwei Punkten:

A) Er soll Spaß an allem haben, was er tut

B) Er soll aufmerksam für meine Signale sein, statt sein bei vielen Frauen bewährtes Programm durchzuziehen.

Der sicherste Weg, mich vom Orgasmus abzuhalten, wäre z.B., mich spüren zu lassen, dass er darauf wartet, dass ich komme. Okay ... ne Marschkapelle durchs Schlafzimmer laufen zu lassen, wäre vermutlich ähnlich effektiv. Ich komme schon irgendwann. Vielleicht vor ihm. Vielleicht nach ihm. Vielleicht auch erst, wenn er schon weg ist..Aber die Zeit bis dahin will ich bitte einfach genießen. Ohne Leistungsdruck.

Und dieses so wundervoll beschriebene Herauszögern des Höhepunktes dürfte mit Sicherheit dafür sorgen, dass ich irgendwanm völlig überreizt und frustriert abbreche. Hey, ich bin ne Frau. Ich kann mehr als einen Orgasmus haben. Es gibt keinen Grund zu warten ...

Das nur mal als Beispiel. Jede Frau tickt anders. Die Frage sollte also nicht lauten "ist der Orgasmus der Frau die Aufgabe des Mannes", sondern "Süße, was möchtest Du jetzt?" Und das bitte immer wieder - gern.auch nonverbal

ich finde, die einzige Aufgabe, wenn man es so nennen kann ist ein Zusammenspiel von beiden Partnern

Es ist ja kein Job, oder unbedingt zu erreichendes Ziel und man läßt sich am besten in das Zusammenspiel fallen, groß denken, auf eine Aufgabe konzentrieren finde ich da kontraproduktiv.

Und Tania hats sehr gut beschrieben, auf die Signale der Frau achten, sich drauf einstellen, das geht finde ich eher übers Fühlen statt nachdenken, was gerade passiert.

natürlich ist es einem nicht völlig gleichgültig ob sie einen Orgasmus hat, es ist schön wenn beide zum Höhepunkt kommen, am geilsten noch gleichzeitig..

Ich selbst sehe das nicht als Aufgabe sie zum Orgasmus zu bringen sondern es macht mir einfach Spaß. Auch wenn sie beim Sex nicht gekommen ist möchte ich doch das auch Frau auch auf ihre Kosten kommt.

@******_72


Mich interessiert nicht ihre Befriedigung, mich interessiert ihre Erregung.

Stimmt, finde auch der weg ist das Ziel und ich mag es sehr Frau zu erregen und es so lange wie möglich raus zu zögern weil es mich auch total an macht zu erleben wenn sie so erregt ist. Aber das war ja nicht das Thema

Wenn der Orgasmus der Frau die Aufgabe des Mannes wäre, Wäre es ja gleich Arbeit. Und Sex ist nicht Arbeit, Sex ist Spaß, Befriedigung usw

Nichts macht mich mehr an, oder erregt mich mehr, als die Lust meiner Partnerin. Deshalb ist es mir ein eigenes Bedürfnis, sie so zu behandeln, dass sie den Sex genießen kann und möglichst nicht nur einen Höhepunkt erreicht. Dabei sorge ich schon selbst für mich mit ihr und eigentlich ist alle easy. Und wenn es mal vorkommt, dass ich vor lauter Hingabe vergessen habe an mich selbst zu denken, ist sie immer gerne bereit, mir noch den Rest zu geben.

Also nochmal: Nein, der Orgasmus der Frau ist nicht meine Aufgabe, aber mein Vergnügen. Eigentlich ne komische Frage.

Ich finde es ist die aufgabe beider, zu gucken, dass der andere bekommt, was er wünscht! So bekommen auch beide, was sie brauchen. Trotzdem ist jeder selbst verantwortlich für sich... Man muss auch sagen, was man braucht. Nicht immer kann der andere es wissen. Und frauen sind ja meist nochmal komplexer, was den orgasmus angeht.
Ich hole mir auch schonmal selbst was icg brauch 😊
Sex ist ein geben un nehmen und nicht die aufgabe eines einzelnen!

Zum einen hab ich gar nicht die erwartung jedesmal einen Orgasmus haben zu müssen....
ich geniesse einfach auch mal nur das Spüren und Fühlen des anderen

Und ich bin Frau genug um während des Liebesspiel dafür zu sorgen,dass ich auch meinen Höhepunkt habe es nicht alleine die Aufgabe des Mannes

Also für uns ist die wichtigste Aufgabe beim Sex dass beide einen oder mehrere schöne Orgasmen bekommen.

Bei unserer Sie ist das schwerer als bei ihm und das ist dann definitiv seine Aufgabe und auch Ehrensache für ihm Und er hat so sein Tricks sie immer zum Kommen zu bringen...