Antwort an rocky67dde
Du hast nachgefragt, ob die Verkäuferin schon bei uns war, um Gipsabdrücke von ihren Füßen machen zu lassen. Ich möchte gerne mit einem Bericht davon antworten.
Da wir unsere Telennummer bei ihr hinterlassen hatten, meldete sie sich eines Tages, um einen Termin zu vereinbaren. Den bestätigten wir. In voller Erwartung auf den Besuch wurde schon alles vorbereitet.
Gipsbinden, Einlagen meiner Freundin und von mir lagen bereit. Die Küche, wo alles stattfinden sollte war mit Folie ausgelegt.
Gegen 18:00 Uhr klingelte es an der Wohnungstür. Ich öffnete und die Verkäuferin, ihr Name ist Petra, stand vor der Tür.
Nach der Begrüßung und einem kleinen Schluck Wein kamen wir näher ins Gespräch. Es wurde viel über Einlagen und deren Abdruckverfahren gesprochen. Meine Freundin holte sämtliche Einlagen von sich heraus und zeigte sie. Petra ließ sich nicht lumpen. Aus ihrer mitgebrachten Tasche holte sie ihre kompletten Einlagen heraus.
Es waren fünf paar verschiedene Formen. Von Plexidureinlagen über Metalleinlagen. Alle samt hohe, umfassende Einlagen.
Im Gespräch wurde klar, dass sie gerne Einlagen trägt und die Anfertigung am liebsten nach Gipsabdruck hätte.
Bevor es in die Küche zum Gipsen ging, baten wir Petra sich ihrer Kleidung bis auf den BH und Slip, zu entledigen. Wir taten es auch.
Ohne Umschweife stand Petra und wir in Unterwäsche gegenüber. Nun ging es in die Küche.
Petra nahm auf dem Küchentisch Platz.
Während meine Freundin warmes Wasser in eine Schüssel einlies, cremte ich die Füße von Petra mit Vaselin ein.
Es folgte der erste Gipsabdruck ihrer Füße. Die nasse Gipsbinde wurde um ihren Fuß gewickelt. Der restliche Gips aus der Binde tropfte auf den Boden. Es kleckerte nur so herab. Petras Füße wurden schön modelliert, um die Einlagenform zu haben.
Nachdem beide Füße gegipst waren setzte sich meine Freundin neben Petra auf die Küchenplatte. Sie wollte heute auch wieder Abdrücke von ihren Füßen haben.
Gesagt, getan. Während ich meiner Freundin die Füße gipste, nahmen beide Frauen ihre verschiedenen Einlagen zur Hand und zeigten sie sich.
Die Abdrücke wurden von den Füßen entfernt und beide wuschen ihre gipsverschmierten Füße im Bad sauber.
Danach saßen wir alle noch im Wohnzimmer. Die Frauen waren immer noch barfuss. Ich nahm die Einlagen von Petra und hielt sie nach und nach an ihre Füße. Auch die von meiner Freundin. Das gleiche wurde umgekehrt gemacht.
So verlief der Abend im Fluge. Als wir auf die Uhr schauten war es schom Mitternacht.
Petra wollte nicht mehr nach Hause fahren, da sie mit dem Bus zu uns kam. Also boten wir ihr an, in unserem Gästezimmer zu übernachten. Petra nahm die Einladung gerne an.
Am nächsten Morgen wurde ein schönes Frühstück eingenommen. Danach fuhr Petra wieder nach Hause.
In der darauffolgenden Woche brachten wir die Gipsabdrücke von Petra zum Sanitätsgeschäft und ließen davon schöne Plexidureilagen anfertigen. Nach einer Woche waren sie fertig. Wunderschöne Einlagen. Fest und vom Material sehr unnachgiebig.
Petra kam dann wieder zu uns und wollte ihre neuen Einlagen abholen. Um zu prüfen, wie die Einlagen am Fuß sitzen, musste sie barfuss sein. Dann sollte sie sich ca. 10 min daraufstellen. Es gab keine Komplikationen. Ihr gefiel das Tragegefühl. Sofort steckte sie die Einlagen in ihre Schuhe und zog sie an.
Damit lief sie durch unsere Wohnung. So verging der Tag, bis sich Petra verabschiedete.
Dies war das erste Treffen zwischen uns. Gegenseitig wurden wir Freunde und sind der Meinung, auch nur zum Gipsen der Füße einen Termin zu machen.
Petra hat es sehr genossen, wie die Gipsbinden um ihre Füße gewickelt wurden. Sie möchte jetzt nur noch bei uns ihre Abdrücke erhalten. Das matschige eingipsen würden ihr gefallen und sie hätte auch einen Orgasmus dadurch.
Über weitere Treffen kann ich gerne berichten. Aber für heute hat mein Bericht das Ende gefunden.