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Fremdgehen - nimmt man dem Betrogenen etwas weg oder nicht?

Man nimmt dem anderen Vertrauen, Selbstbewusstsein, Glück und das Bauchkribbeln weg...
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*******980

Indirekt schon, denn wo keine Gelegenheit, da auch kein Betrug.

WiB
****ne Frau
8.378 Beiträge
@*******raum: entschuldige, soll kein Angriff werden. Bin nämlich ein friedliebender Mensch.
Mag auch sein das viele anderen jetzt aufschreien und das revidieren werden.
Aber was denkst du wieviel Bauchkribbeln du wohl in 10,15,20,25 Jahren Beziehung noch haben wirst?
Kein Bauchkribbeln bedeutet nicht das keine Liebe mehr da ist!!!
Aber das Kribbeln war schon lange nicht mehr da.

Kelene
****ne Frau
8.378 Beiträge
@**b: ist das nicht ein wenig einfach?
Ich meine, ich kann doch nicht die Verantwortung für sein tun übernehmen.
Und wenn man mal ganz ehrlich ist: wenn ich es nicht bin, dann eben eine andere.
Aber Judith hat insofern Recht: in dem Moment nehme ich als Person niemandem etwas weg.

Kelene
********lack Frau
19.340 Beiträge
@****ne

Seltsamerweise möchte aber Niemand betrogen werden, wieso sollte man von Anderen also etwas erwarten, was man selbst nicht einhält.

Denn es ist ja nicht so, alsob keine Auswirkungen auch auf diese Person
gäbe.
Schließlich gibt es auch genügend ungebunde Menschen.

WiB
Das
posting von @****ac

voller Logik

bedarf einfach mal einer großen Würdigung - eine gute, m.E. sehr verständliche Zusammenfassung von allen bisher ausgedrückten Versuchen "...und es wird doch etwas genommen"


es wird nämlich:

  • L I E B E


genommen, so wie es tictac so schön beschrieben hatte.
Auch
diejenigen, die bereit sind, sich zwischen festen Partnerschaften zu begeben (sich dazwischen drängen . . .)

nehmen den Betrogenen etwas weg.

Wie will man das denn schön reden????
Wenn
sich eine andere Person willentlich an meinen Partner "heranmacht", obwohl sie weiß, dass es mich gibt, nimmt sie mir etwas weg . . .

denn wenn es nicht so wäre, würden die "Betrogenen" sich doch nicht so aufregen. Instinktiv reagieren sie doch völlig normal. Unnormal wäre zu sagen, macht mir nichts aus. Nimm ruhig, ich teile gerne.

Noch schlimmer wäre doch, wenn man sofort sagt, nimm ihn bloss komplett.

Das würde mir doch dann arg zu denken geben....
****ne Frau
8.378 Beiträge
Trotzdem nehme ich dem Partner/der Partnerin meiner Affaire nichts weg.
Nochmal: irgendwann muß man für sein Verhalten selbst Verantwortung übernehmen. Und ich werde sicher nicht die Verantwortung für sein Tun übernehmen.
Dann müßte er doch sagen das er nicht möchte.
Wir wollten ja weg von der "wer ist Schuld" Diskussion.
Es wurde ja gefragt ob dem Partner was weggenommen wird.
Von Seiten der Partnerschaft ganz sicher.
Aber ich bin nicht Bestandteil seiner Partnerschaft zu der anderen Frau.
Also nehme ich ihr nichts weg.

Mich würde bei einem heimlichen Seitensprung die Heimlichkeit, und den ganzen Rattenschwanz die Lügen nun mal so mit sich bringen, mehr als verletzen. Somit würde mir auf dieser ebene etwas sehr elementare weggenommen werden.
Aber nur von meinem Partner.
Den Betrugspartner (sprich die Affaire) kenne ich doch nicht, also kann ich demjenigen doch keine Vorwürfe machen.

Kelene
Doch
liebe Kelene . . .

ich bin noch mit sogenannten Werten aufgewachsen:

Tabu waren - sich in Ehen oder bestehende Partnerschaften einzumischen

Es gibt so viele Singles . . . kann man nicht mit denen etwas anfangen?

Du bist praktisch Mittäter - da gibt es kein sich "Reinwaschen". Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.

In der Zeit, wo der Betrüger mit der Affairenpartnerin "rummacht", in der Zeit hätte er mit seiner wirklichen Partnerin klar Schiff machen können . . . .

Alles andere ist doch Betrug - das geht doch nicht schön zu reden . . .

Wir reden ja hier nicht von offenen Beziehungen - sondern von Heimlichkeiten, Lügen, Selbstbetrug und Betrug der Partner....
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
also ich meine
wenn ich meinem schatz fremdgehe, dann nehme ich ihr die sicherheit weg, mir das nächste mal zu glauben bzw. zu vertrauen.
und dann wird sie jedesmal skeptisch sein, also ist die traute zweisamkeit zum teufel.
und dann?????
dann denke ich, vielleicht rächt sie sich ja, ich habe es ja auch getan. nun ist mein vertrauen zum teufel.

dann lasse ich es doch einfach, weil dieser zustand wäre für mich die hölle. ich liebe sie und möchte, dass es genau so bleibt, wie es jetzt ist. so lange wie möglich.

jeder sagt, man muß für eine gute beziehung etwas tun. das ist richtig und unzweifelhaft ist das standzuhalten einer der größten herausforderungen! hier, genau hier wird man auf die probe gestellt!!!
****ne Frau
8.378 Beiträge
Eva, da gebe ich dir Recht: man sollte klar Schiff machen heftig nick
Wie oft habe ich ihm gesagt er solle doch bitte mit offenen Karten spielen, ihr zumindest die Möglichkeit geben sein "Defizid" vielleicht auszugleichen, es als Möglichkeit für ihre Partnerschaft aufzunehmen oder die Partnerschaft zu beenden.
Natürlich neigt man dazu als erstes der Affaire die Schuld zu geben, erst dannach kommt der Partner der betrügt.
Aber warum ist das so?
Wo wir dann doch wieder bei der Schuldfrage angelangt wären.

Kelene lieblächelnd
Das mit der Logik klingt schon toll, hängt aber sehr vom eigenen Standpunkt dazu ab.. mit der gleichen Logik lässt sich das Gegenteil belegen.. je nachdem wie hoch man Sex in einer Beziehung wertet...
Ist doch logisch, wenn ich es an sexuelle Exklusivrechte binde, dann diese Logik anzusetzen.. tue ich das nicht, bricht das ganze Kartenhaus Logik und Liebe ganz plötzlich in sich zusammen... ich gönne von daher jedem sein Kartenhaus von ganzem Herzen..

Verbinde ich mit Liebe keine sexuelle Exclusivität, Trenne ich Liebe von Sex, hab ich plötzlich gar kein Problem mehr, meinem Patner zuzugestehen seine sexuellen Vorlieben anders auszuleben, wenn mir das nicht vorstellbar erscheint.. ich kann ihn trotzdem lieben, ehren und mir gemeinsam etwas aufbauen... ohne jede Lüge ohne jedes Hintergehen... Ich kann mit meinem Partner, den ich liebe trotzdem sehr innigen und befriedigenden Sex erleben und ein erfülltes Leben...

Warum fällt so vielen Menschen das nur so schwer?

Weil für sie Sex Ausdruck ihrer Liebe ist?

*zwinker*

@**b
es geht nicht immer nur um mich... meine Beiträge sind durchaus Ergebnis zahlreicher Gespräche mit anderen Betroffenen... mit den gleichen Mustern... auch hier ihm Joyclub lese ich oft das Gleiche... immer von den Gleichen... mitunter auch nur weil sie davon ausgehen, so wie sie denken denken alle und deshalb ist es nur so richtig zu denken..

Seltsamerweise möchte aber Niemand betrogen werden,
Betrogen werden will ich auch nicht, ich habe deshalb nie Exklusivität beim Sex beansprucht, noch würde ich das beanspruchen.. und habe das auch so kundgetan.. und viele derer die fremdgehen tun das auch nicht... Fremdgeher die ihrem Partner das nicht ebenfalls zugestehen werde ich eh nie verstehen...

Familie und Beziehung möchte ich trotzdem haben, was ist daran so schwer zu verstehen..
Kann man unter dieser Voraussetzung meine Zeilen vielleicht auch mal anders lesen?
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Wenn man es wegholt vom Sex, sagen wir, ich nehme aus der gemeinsamen knappen Kasse Geld und kaufe mir ein paar Schuhe...heimlich... dann habe ich meinen Partner betrogen!
Ende!
Auch das ich seit zwei Jahren neue Schuhe brauche ist keine Entschuldigung, auch wenn ich länger darum gebeten habe, aber mir nahegelegt, wurde zu verzichten, es bleibt Betrug!

Eigentlich ganz einfach...
Völlig Verweigerung der Einsicht
Hier geht es nicht um Schuld - hier geht es doch nur um Einsicht


"einsichtige" betrüger werden niemals bestreiten, dass sie die beziehung und damit auch ihre/n partner/in in mitleidenschaft gezogen haben, damit sich selbst, ihrer beziehung und letztlich dem/der betrogenen etwas weggenommen haben - nämlich schlicht und ergreifend die "liebe" für die beziehung. gesellschaftliche und/oder finanzielle zwänge führen nach wie vor dazu, dass in vielen fällen eine "zweckgemeinschaft" aufrecht erhalten wird - die möglicherweise nach beendigung des zwecks dann doch in die binsen geht.

****ne Frau
8.378 Beiträge
Morigane, so einfach und doch so wahr.

Kelene
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*******2fun

Das mit der Logik klingt schon toll, hängt aber sehr vom eigenen Standpunkt dazu ab.. mit der gleichen Logik lässt sich das Gegenteil belegen.. je nachdem wie hoch man Sex in einer Beziehung wertet...
Ist doch logisch, wenn ich es an sexuelle Exklusivrechte binde, dann diese Logik anzusetzen.. tue ich das nicht, bricht das ganze Kartenhaus Logik und Liebe ganz plötzlich in sich zusammen... ich gönne von daher jedem sein Kartenhaus von ganzem Herzen..

Aber Du hast ja dieses sexuelle Exklusivrecht "unterzeichnet" und bist folge dessen auch dran gebunden.
Erst wenn beide Partner das abändern wollen und umsetzen, ist das neu geregelt.
Du hättest ja auch sagen können, so nicht, es war zwar sexuelle Bindung an Dich (Ehefrau) geknüpft, aber wenn Du Dich mir verweigerst, dann sehe ich diese Bindung als aufgelöst an, denn Du kannst nicht erwarten, daß Du alleine entscheidest, was gemacht wird!

Also da kann man drehen wie man will!
Daran ändert sich doch erst was, wenn man nicht nur redet, sondern auch sein Handeln offenlegt.
Sonst ist es einfach Betrug!

Damit hat Tictac nunmal Recht in seinem Posting.

WiB
*****ane Frau
3.033 Beiträge
gesellschaftliche und/oder finanzielle zwänge führen nach wie vor dazu, dass in vielen fällen eine "zweckgemeinschaft" aufrecht erhalten wird - die möglicherweise nach beendigung des zwecks dann doch in die binsen geht.

nun es ist doch sehr polarisierend und einseitig...
*ggg*

Für manche (und nicht wenige) ist das eine echte Chance für die Beziehung. Und das Problem...der Trennungsgrund ist oft die veraltete Theorie, man könne nur einen lieben. Viele Menschen trennen sich aus diesem Grund, ohne ihn zu hinterfragen.
*g*

Ich glaube das offenen Beziehungen, polyamore Gemeinschaften und Intimnetzwerke die Beziehungen der Zukunft sein werden.

Wir sehen die Ursache beim Betrüger. Ich könnte entgegnen, das Problem ist doch der Glaube an die Exlusivität der Sexualität in der Beziehung.

Es funktioniert nicht, in der Hälfte der deutschen Ehen nicht...und statt alle Betrüger zu geißeln, könnte man das Konzept hinterfragen.
*ggg*

Ich jedenfalls würde nie wieder jemandem sexuelle Treue versprechen...und jedem abraten es zu tun...denn wenn man es nicht verspricht...kann man auch nicht betrügen...
*zwinker*
Wenn
sich eine andere Person willentlich an meinen Partner "heranmacht", obwohl sie weiß, dass es mich gibt, nimmt sie mir etwas weg . . .

denn wenn es nicht so wäre, würden die "Betrogenen" sich doch nicht so aufregen. Instinktiv reagieren sie doch völlig normal. Unnormal wäre zu sagen, macht mir nichts aus. Nimm ruhig, ich teile gerne.

Noch schlimmer wäre doch, wenn man sofort sagt, nimm ihn bloss komplett.

Das würde mir doch dann arg zu denken geben....

Besser konnte unsere unterschiedliche Sicht dazu nicht dargebracht werden... kein Mensch ist mein Besitz...

Der Betrug an sich, ist den meisten doch scheiß egal... das Gefühl nicht gut genug gewesen zu sein, nicht ausgereicht zu haben ist doch das Eigentliche.. wer gibt das schon gerne zu???? Also werden alle möglichen Begründungen ins Feld geführt, warum der sexuelle Betrüger immer der Böse und der Egoist ist, der nur an sich denkt... die Realität sieht oft ganz anders aus...

Ich habe glaube ich oft genug betont, dass ich mich nie wegen einer anderen von meiner Frau trennen würde... dazu hätte ich Gelegenheit genug gehabt... ich würde mich von ihr trennen, wenn es mit uns nicht mehr ginge.. das hat mit einer dritten Person absolut nix zu tun...
Persönlich
finde ich, muss nicht mal ein Ehevertrag als Beweisantrag herangezogen werden.

Jede Partnerschaft, die entsteht, geht doch erst einmal vom Exclusivrecht auf den Partner aus. Außer es wird alles geregelt, erörtert und debattiert.

Und wenn nun ein Partner wünscht, nicht betrogen zu werden, dann ist man gehalten, entsprechend dieser Partnerschaft zu handeln. Also solange zu verhandeln, bis außerhäusiger Sex erlaubt wird. Oder gemeinsame Neuregelungen getroffen wurden.

Sich aber der Konsequenzen durch Heimlichkeit entziehen zu wollen, ist nun einmal Betrug.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*****ane

Wer das so sieht wie Du, wird auch nichts dergleichen "unterschreiben", aber gerade Poyamory besagt, daß alle Beteidigten Bescheid wissen sollten, weil eben auf Ehrlichkeit unter den Liebenden Wert gelegt wird.
Es sagt aus, daß Alle dieselbe Vorgabe haben.

Wenn aber jemand betrügt, hat der Partner dieses Recht eben nicht und kann demzufolge auch nicht entscheiden, ob er/sie das Leben weiterhin so leben will und das macht den Unterschied.
Niemand will doch "fremdbestimmt" werden.


WiB
Oha
Wenn mein Ex, sich ohne mein Wissen, mit einer Geliebten amüsiert, obwohl ich mich auch gerne amüsiert hätte, wo war da meine Chance?????????

Diese Geliebte hätte doch gerne mal meine Arbeit übernehmen können - so für ein paar Wochen und hach, ich hätte mich fein entspannt . . .

Versetzt euch doch mal in die Lage der Frauen und Männer, die betrogen werden, sich nicht wehren können, weil sie von nichts wissen.

Die Idee, dass eine Chance für die Beziehung darin liegt, dass fremdgegangen wird, ist auch nicht ausgegoren, sonst wäre in den 80gern nicht so ein Umschwung passiert und zurück zur Partnerschaft gefunden worden.

Das Thema: woanders rumsexeln wurde bereits in den 70ern und Anfang der 80er probiert und hat nicht so recht geklappt....
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Jede Partnerschaft, die entsteht, geht doch erst einmal vom Exclusivrecht auf den Partner aus.

Das halte ich für den Fehler!
*zwinker*

und - es funktioniert nicht, auch wenn wir alle uns das wünschen, die Normalität ist eben nicht das es glücklich endet!
Ich bin in Gedanken Ehepaare durchgegangen, die ich kenne, es sind AUSNAHMEN wenn es funktioniert. Und wir alle gehen immer noch davon aus, das es die REGEL ist.
*gg*
Aber das ist schon wieder O.T. sorry....

Beim Betrug gehe ich voll mit, es ist für den Betrogenen ein imenser Verlust, es nicht zu wissen und nicht reagieren zu können und die Beziehung kann nicht neu geordnet, neu hinterfragt werden solange es geheim ist. Das nimmt auch der Liebe die Chance zu wachsen.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*******2fun

Ich habe glaube ich oft genug betont, dass ich mich nie wegen einer anderen von meiner Frau trennen würde... dazu hätte ich Gelegenheit genug gehabt... ich würde mich von ihr trennen, wenn es mit uns nicht mehr ginge.. das hat mit einer dritten Person absolut nix zu tun...

Das ist nunmal einzig Deine Sichtweise.
Aber Du weigerst Dich doch auch, auf die dritte Person zu verzichten, obwohl sich Eurer Verhältnis wieder gebessert hat.
Dann ist das doch auch keine Einsicht.

WiB
@**b
danke für deine Worte.... ich stimme in allen Punkten zu...
Du hättest ja auch sagen können, so nicht, es war zwar sexuelle Bindung an Dich (Ehefrau) geknüpft, aber wenn Du Dich mir verweigerst, dann sehe ich diese Bindung als aufgelöst an, denn Du kannst nicht erwarten, daß Du alleine entscheidest, was gemacht wird!

Diese Worte gab es, in fast genau dieser Form... und die gibt es soweit ich weiß, bei sehr vielen die in so einer Situation sind..
Danach muss man sehen wie es weiter geht.. Warum soll nur sie (in anderen Fällen er) entscheiden können wie es weiter geht? Alles bis dahin, hat man gemeinsam aufgebaut...

Bei uns war/wäre das Ergebnis:

Ich hätte meine Koffer packen können... wollte ich aber nicht... mein Angebot sich auch ausprobieren zu können, wurde in den Wind geschlagen.. sie braucht es eben nicht.. es käme für sie nicht in Frage.
Zu dem Zeitpunkt wollte ich der Kinder wegen eine Trennung vermeiden und hab weiter gelogen.. Heute lüge ich weiter, weil es uns so gut geht wie nie.. das alles aufgeben, nur damit ich mein Gewissen erleichtere?? never... zumindest solange ich damit klar komme... *zwinker*
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