Sex ist gesund
Erstaunlich was der Mensch alles rein gefühlsmäßig macht nur weil es ihm gut tut, aber damit man es ganz genau weiß, hier mal einige Fakten.So, jetzt kann sich Jede/r nach Bedarf auf bestimmte Zusammenhänge beziehen und sich das passende raus suchen .
Oder wer kann das ein oder andere schon bestätigen
Sex ist gesund weil........
1. Sex killt Streß
Die freigesetzten Happy-Hormone sind wirksame Gegenspieler zu Streß-Hormonen wie Adrenalin. Und durch den Höhepunkt lösen sich "blitzartig" Blockaden im Kopf, dabei "werden auch alle Lasten des Tages mit abgebaut", sagt der Forscher Eggetsberger. "Überhaupt ist Sex das denkbar beste Schlaf- und Anti-Streß-Mittel. Er löst Verspannungen auf und baut Ängste ab. Deshalb treiben es viele in extremen Angstsituationen, z. B. vor Prüfungen."
2.Sex weckt den Tiger in ihm
Durch erhöhtes Verkehrsaufkommen (mindestens 2x pro Woche) ist auch sein Hormon-Haushalt ausgeglichen. Das bedeutet: mehr Männlichkeit, mehr Muskeln, mehr Libido und mehr Potenz. Blöderweise sorgt Testosteron aber auch dafür, daß sein Kopfhaar ausfällt und am Körper um so heftiger sprießt
3. Sex hält jung und schön
Studien des US-Gesundheits-Institutes ergaben, daß Frauen, die mindestens einmal pro Woche Sex machen, deutlich mehr Östrogen im Blut haben als enthaltsamere. Und sie sehen besser aus. Denn das Östrogen fördert a) die Versorgung der Zellen, b) die Erneuerung der Haut, c) die Bildung von Kollagenen, die die Haut aufpolstern, fester und elastischer machen. Laut der Münchner "Gesellschaft für Rationelle Psychologie" hat eine Frau mit munterem Sexleben weniger Falten und sieht fünf bis zehn Jahre jünger aus!
4, Sex dopt die gute Laune
Stärkt er die Psyche, weil enger Körperkontakt und zärtliches Streicheln unterbewußt an mütterliche Fürsorge erinnern: Man fühlt sich geborgen und sicher. Zweitens wird beim genüßlichen Paaren eine wahre Flut von Wohlfühl-Hormonen ausgeschüttet: Endorphine, Oxytocin, Serotonin,Dopamin. All diese Stoffe machen happy und auch ein bißchen high. Der stimmungsaufhellende Effekt hält meistens einen Tag und länger an. Nicht von ungefähr sind sexuell rege Leute deutlich seltener depressiv.
5. Sex verhindert Regelschmerzen
Die Muskelkontraktionen beim Orgasmus verstärken die Durchblutung. Resultat: Entzündungen, Menstruations- und andere Unterleibsbeschwerden werden gelindert oder verhindert. Und: Regelmäßiger Sex macht regelmäßige Zyklen, da er den Hormonhaushalt harmonisiert (sporadische Gelegenheits-Liebhaber bringen ihn eher durcheinander!).
6. Sex frischt Emotionen auf
Nach einem lustvollen Akt sind wir voller Oxytocin - und dieses Hormon entfacht Verliebtheitsgefühle immer wieder neu. So hat die US-Psychologin Barbara Anderson beobachtet, daß Frauen mit einer lebendigen Sexualität stärkere Zuneigung empfinden und intensivere Beziehungen haben. Oder werden diese Frauen von ihren Partnern einfach heftiger begehrt? Sicher ist: Krankt das Sex-leben, krankt meist auch die Liebe.
7.Sex macht clever
Liebe mag blind machen - Sex macht jedenfalls schlau und kreativ. Reihenuntersuchungen an Studierenden zeigen, dass beim Beischlaf nicht nur die Hormonproduktion, sondern auch die Aktivitäten unserer kleinen grauen Zellen auf Hochtouren laufen. Die in den Sexorganen erzeugte Energie stimuliert nämlich die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und die Zirbeldrüse, wodurch das Gehirn besser durchblutet wird. Wer seinen Geist mit Sex ankurbeln will, sollte das am bestens morgens um acht tun, wenn die Hormondrüsen besonders ansprechbar sind.
8.Sex macht locker
Stress ist für die meisten Menschen die größte Alltagsbelastung - und Sex der schnellste Weg, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Denn die freigesetzten Glückshormone sind wirksame Gegenspieler zu Stresshormonen wie Adrenalin und können Blockaden im Kopf blitzartig auflösen. Gleichzeitig lösen sich nach jedem furiosen Finale auch körperliche Spannungszustände - vom steifen Nacken bis zum Muskelkater. Das macht Sex zur optimalen Einschlafhilfe.
9.Sex macht immun
Eine an 90.000 Amerikanern durchgeführte Langzeitstudie belegt, dass der beim Sex erzeugte Hormoncocktail das Immunsystem nachhaltig stärkt. Parallel dazu konnte nachgewiesen werden, dass Sex auch vorbeugend gegen Erkältungen wirkt. Bei Menschen, die ein- bis zweimal pro Woche zur Sache kommen, zeigt sich ein höherer Level der Antikörper Immoglobulin A (IgA), der vor Schnupfen und anderen Infektionen schützt und Wunden schneller heilen lässt.
10.Sex macht aktiv
Der Wiener Sexualforscher Gerhard Eggetsberger testete Paare während und nach dem Liebesspiel und konnte eine deutliche energetische Aufladung des Gehirns und aller Körperzellen nachweisen. Positive Effekte zeigten sich auch in Bezug auf Nervenleitfähigkeit, Enzymaktivität, Muskeltonus und bei der Aufnahme bzw. Verwertung von Vitalstoffen. In der Chinesischen Medizin wird davon ausgegangen, dass Sex einen Überfluss an Chi, der universellen Lebensenergie, erzeugt und jedes Organ aktiviert und gestärkt wird. Daher empfehlen TCM-Experten ein langes Vorspiel, intensive Küsse und leidenschaftliche Umarmungen als ideales Mittel zum Abbau von Energieblockaden.
11.Sex als Medizin
Ganz gleich, von welchem Standpunkt aus man es also betrachtet - Sex ist weit mehr als ein rein körperlicher Akt. Die "Liebesheilung" funktioniert allerdings nur, wenn die sexuelle Begegnung für beide Partner rundum befriedigend verläuft. Das heißt nicht, dass beide jedesmal zum Höhepunkt kommen müssen. Das heißt auch nicht, dass jedesmal Liebe mit im Spiel sein muss. Doch die Macht der Erotik entfaltet ihre positive Wirkung umso intensiver, je genussvoller die körperliche Vereinigung zelebriert wird. Und das geschieht am ehesten in einer funktionierenden Partnerschaft. Der amerikanische Bestsellerautor Paul Pearsall bringt es in seinem Ratgeber über die heilende Nähe in Liebesbeziehungen auf den Punkt: "Wenn eine innige Beziehung durch erotischen Körperkontakt intensiviert wird, wird auch das Immunsystem massiert, beruhigt und in ein erotisches Gleichgewicht gebracht. Und das hilft uns, mit beinahe jeder Bedrohung unseres Wohlbefindens fertig zu werden."
12.Sex macht schlank
Auf der Hitliste der Schlankmacher steht Sex ganz oben: Lustvoller kann man 350 Kalorien in 30 Minuten kaum verbrennen. Das entspricht etwa 40 Minuten Joggen und hat noch dazu den Vorteil, dass so gut wie jeder Muskel im Körper aktiviert wird. Vorausgesetzt, man wechselt hin und wieder die Stellung und ist mit vollem Einsatz bei der Sache. Wer viel Zeit (und Lust) hat, kann sich auch schlank küssen: Ein leidenschaftlicher Zungenkuss verbraucht immerhin 20 Kalorien.
13.Sex macht schmerzfrei
Wenn die Erregung steigt und alle Hormondrüsen auf Hochtouren laufen, produziert der Körper Endorphine, die wie Morphium wirken und das Schmerzempfinden weitgehend ausschalten. Gleichzeitig verstärken die Muskelkontraktionen beim Orgasmus die Durchblutung. Resultat: Migräne oder Kopfschmerzen können zeitweise verschwinden, Bauchkrämpfe vor und während der Regel nachlassen. Der US-Arzt Dr. James Couch empfiehlt seinen Migränepatientinnen deshalb sogar Sex während eines Anfalls und rät auch bei Menstruationsbeschwerden zu Intimkontakten.
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