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Was sollte eine Sub von sich aus tun?

Was sollte eine Sub von sich aus tun?
Hallo ihr Lieben,
Ich bin eine junge und unerfahrene Sub, die erst seit kurzem einen Meister hat.

Ich habe ihm gesagt, dass ich meine Grenzen nicht kenne, aber alles machen werde, was er verlangt und wozu ich in der Lage bin.

Jetzt sagte er, dass ich mehr von mir aus machen soll.
Doch ich bin momentan leider total einfallslos. *snief*

Ich weiß nicht, was er damit meint.
Ich blase unwahrscheinlich gern und er sagte auch, dass ich das gut mache.

• was kann ich denn noch machen?
• was macht ihr als Sub / Sklavin in Eigeninitiative?
• was macht ihr wenn ihr etwas nicht könnt oder wollt?
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Du könntest dir z.B. ein Begrüßungsritual für ihn einfallen lassen.

Oder du könntest ihn mal nackig oder in Reizwäsche (je nach Vorliebe) mit verbundenen Augen (ggf. mit Handschellen, Manschetten oder was immer ihr verwendet) erwarten - mit allem "Spielzeug" in Griffweite und in passender unterwürfiger Haltung. Du kennst ihn besser und kannst dir sicher besser vorstellen was ihm da gefällt...

Habt ihr ferngesteuertesSpielzeug (Vibruei, Elektroschockhalsband o.ä.)? "Bewaffne" dich damit (anziehen, einführen wie auch immer), geh mit ihm aus, schoppen oder in eine Kunstausstellung und übergebe ihm dort die Fernbedienung...
*******nep Frau
15.839 Beiträge
Wie wäre es ihn mit Essen und trinken bedienen? Vielleicht ein Bad einlassen. Massieren. Wenn ihr irgendwo auf Veranstaltungen seid oder bei euch fern seht, setz dich zu Füßen. Wenn du eine Session willst, Nimm die sitzende Position ein und halte im dein Lieblingsspielzeug hin.

Dabei nicht vergessen: Blick gesenkt.
*****riq Mann
205 Beiträge
Wenn Du etwas nicht kannst oder nicht willst, solltest Du das klar kommunizieren. Der devote Part legt fest wo seine Grenzen sind und der dominante Part hat selbige zu akzeptieren.

Zu diesem "Du musst mehr tun", ohne klare Weisungen oder Ideen, klingt irgendwie, als hätte er selbst keine Ahnung was er erwartet. Sonst würde er klare Regeln aufstellen.
Wie weit sind denn die Erfahrungen Deines dominanten Partes?
**********esign Mann
2.938 Beiträge
*****riq:

Zu diesem "Du musst mehr tun", ohne klare Weisungen oder Ideen, klingt irgendwie, als hätte er selbst keine Ahnung was er erwartet.

Kann, muss aber nicht. Ich hab das auch mal gemacht. Einfach aus dem Interesse heraus welche Art "Spielaufforderung" von ihr aus kommt wenn sie die Wahl hat und so gar nicht weiß was ich erwarte.

Als wir frisch zusammen waren sollte sich meine Partnerin IHR Halsband verdienen. Eine Aufgabe dabei war, dass sie sich eine Spielart, Praktik o.ä. aussucht, die wir bis dahin noch nicht gemeinsam ausprobiert haben und damit dann eine Session einleitet - entweder indem sie selbst aktiv wird, oder mich zu einer bestimmten Aktivität auffordert...

Ich war einfach gespannt was sie sich einfallen lässt...
*******dor Mann
6.031 Beiträge
...
Denk nach.
Mach', was du möchtest. Für ihn.
Es gibt kein Falsch.
Ist es sein "Falsch", ist es an ihm, dir das zu zeigen.

Welcome to the club *g*
seine erfahrung
er ist schon sehr erfahren
*******nep Frau
15.839 Beiträge
tyasariq: Wenn Du etwas nicht kannst oder nicht willst, solltest Du das klar kommunizieren. Der devote Part legt fest wo seine Grenzen sind

Sie kann ja ihre grenzen noch nicht festlegen/festsetzen wenn sie nicht weiß wo diese sind.

Als Sub ist es schwer etwas zu machen wenn einem gesagt wird, das man von sich aus mal was machen soll.

Wer weiß: vielleicht ist dies auch eine Art Prüfung von ihm um zu sehen, wie wichtig er und ihr tun ihr ist.

Jemand meinte mal zu mir: seitdem Fifty Shades of Grey und Co im Anmarsch sind gibt es ebenso vermehrt Möchtegern-Sub´s, die bei der kleinsten Berührung jammern, mit denen man nichts machen kann. Sie wollen es eben sein weil es "Mode" ist.

Wahrscheinlich will er eben das an ihr testen. Man weiß es nicht, es soll hier auch nicht spekuliert werden.

Es gibt für keine Sub ein richtig oder falsch. Denn wie bei der Partnersuche gibt es zu jedem Topf einen Deckel, der gefunden werden muss.

Mach das, was dir in den Sinn kommt. Was für dich richtig ist. Ist es für ihn nicht gut genug, könnt ihr zusammen mehr daraus machen. Oder du merkst für dich: STOP! DAS ist nicht das was ich möchte oder will und dann rede mit ihm. Denn dann weißt du schon mal für dich was geht und was nicht geht und kannst so für dich/euch die erste Grenze abstecken.
Chaingangdesign: in diesem Fall hast du ihr aber eine klare Aufgabe definiert, was ja scheinbar bei der TE nicht der Fall war.

Man kann das natürlich so machen (hab ich auch schon) wenn es klar definiert wird.
Aber letztlich ist es nunmal die Aufgabe der Doms.
Hier ist Kreativität gefragt.

Luna: Ich würde ihn mal ganz klar fragen, was er damit meint. In welchem Bereich du mehr machen sollst. Tips und Anregungen kannst du dir dann gezielt zum Beispiel bei anderen Subs holen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Du
könntest zum Beispiel einen passenderen Dom suchen. Leider scheint es fast die Regel zu sein, dass Leute zusammenfinden, die nicht miteinander klar kommen.

Wenn er meint, du solltest aktiver werden, wird er doch wohl Vorstellungen davon haben, kann dir entsprechende Aufgaben geben und selbst aktiv werden, oder will er einfach nur Pascha sein?
*****ich Mann
620 Beiträge
Kurz zum Nachvollziehen für mich.

Was ist das Thema dieses Threads? War die Frage: Ist Ihr Dom ein guter Dom oder nicht? --> Nein das war nicht die Frage von Ihr. Also warum halten sich manche nicht einfach zurück anstatt über jemand zu urteilen den sie nicht kennen. Ja ja unsere Weltoffenen und toleranten BDSMler...

Sich in schöner Wäsche vor Ihn hinknien ist nie falsch!
*******nep Frau
15.839 Beiträge
Oder einen Brief schreiben, in dem du all deine Wünsche und Vorstellungen niederschreibst.

Dann ein lecker Essen zubereiten, alles schön herrichten mit Kerzen usw, den Brief zusammen gerollt, mit einer schönen Schnur zusammen binden, auf seinen Platz plazieren und während er ihn ließt, kniest du in entsprechender demütigen Haltung neben ihn.
*******dor Mann
6.031 Beiträge
@fesselnd
...oder will er einfach nur Pascha sein?

Mir scheint die Aufgabe auch überfordernd, allein an der Tatsache gemessen, dass das hier landet.
Aber es ist durchaus eine Möglichkeit, seine Bottom in ihren Möglichkeiten kennenzulernen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Meine jetzige seit über
drei Jahren, habe ich in Interaktion kennen- und vor allem schätzen gelernt. Da gab ein Wort das andere, sprang sie an, sobald ich geredet hatte. Ich glaube nicht, dass das so möglich geworden wäre, wenn ich mich zurückgelehnt hätte und gesagt hätte Nun mach mal. Ich bin ein großer Freund des Motivierens durch Impulsesetzen. Das liegt natürlich nicht Jedem. Aber dann muss er doch wenigstens die Richtung vorgeben.

So kommt es mir vor wie eine Wanderwegkreuzung, wo plötzlich 6 Wegweiser in verschiedene Richtungen weisen- und er sagt nur Geh, aber geh!
Sage
Ihm das du unsicher bist und mit seiner Ansage nicht zurechtkommst.
Er möchte dich doch führen dann sollte er es auch artikulieren können!
Mit seiner LAPIDAR Aussage kommen wenige zurecht!
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Ich denke nicht, dass wir so über ihren Dom urteilen oder ihn bekritteln sollten. Wollen wir unbedingt ihr Vertrauen in ihn erschüttern, ist das der Zweck dieses Freds? Was geht es uns an, wieviel Erfehung er hat? Ob es viel oder wenig ist, SIE muss mit ihm zurechtkommen, nicht wir! Das zum einen.

Zum zweiten, ich glaube nicht, dass die Aufgabenstellung sie so überfordert. Sie hat eine Möglichkeit gefunden sich ihr zu stellen, nämlich HIER nachzufragen. Was sie getan hat. Sie bekommt konstruktive Vorschläge - manche mehr, manche weniger - und kann diese umsetzen, ausprobieren, davon ausgehend ihre eigene Phantasie spielen lassen. Ich sehe das jetzt nicht als so dramatisch. Viele Wege führen zum Ziel, und manche über den Joyclub.

Zum dritten: ich denke, dass es weit verbreitet ist, "submissiv" mit "passiv" gleichzusetzen. Kann sein, muss aber nicht. Viele Leute - Doms, subs und Vanillas - meinen, BDSM sei "Dom fesselt sub, Dom peitscht sub, Dom fickt sub". Und das war alles. Bestenfalls darf sub noch blasen, aber das war schon das Höchste der Gefühle. Ein Dom, der sich bedienen lässt - ein Pascha, horribile dictu, der hat jedes Recht auf eine sub verwirkt! Steht auch so im Buch, ganz sicher (irgendwo).

Ich meine hingegen, dass es sehr wohl zu einer sub-Rolle passt, zu dienen, und das durchaus aktiv. Dann ist der Dom eben der Pascha und sie die Haremssklavin, na und? Wieviele FemDoms lassen sich von ihren Malesubs die Füße massieren etc.? Und männliche Doms sollen das nicht dürfen? Ich jedenfalls genieße es sehr, von meiner subbie massiert und auf andere Weise verwöhnt zu werden. Und zwar, ohne dass ich jeden Handgriff ansagen muss! Kreativität und Eigeninitiative sind da durchaus gefragt.

Konkrete Vorschläge sind ja schon einige gekommen. Ich möchte noch gern betonen, dass es mir einerseits gefällt, wenn eine sub sich für mich hilflos macht und sich mir somit ausliefert und anbietet. Und mir damit die Unterwerfung unter meinen Willen zeigt.
Oder aber sie lässt sich einen Verwöhnabend einfallen und macht all das, was sie meint, dass ihrem Herrn gefällt, so weit sie ihn eben kennt. Und wenn es ist, dass er Fußball schauen will und sie ihm nackt unaufgefordert frisches Bier serviert und zwischendurch seinen Knüppel im Mund hat, what shall's? Warum sollen nicht auch einmal Klischees wahr werden?
Oder sie macht ihm zuliebe freiwillig und unaufgefordert etwas, wovon beide wissen, dass es sie Überwindung kostet. Und macht es ihm somit zum Geschenk.

Also, langer Rede kurzer Sinn, ich finde, daraus lässt sich durchaus etwas machen. Das einzige, was er wahrscheinlich NICHT will: dass von ihr GAR NICHTS kommt. Das wäre dann wirklich enttäuschend. Und der vorletzte Platz wäre, wenn sie jetzt zu ihm ginge und ihn fragte, was sie denn tun könnte. Das hieße für mich ebenfalls: "Auftrag nicht erfüllt". Aber sie hat ja eh uns gefragt und nicht ihn. *zwinker*

Gruß vom Drachen
Schlechter Dom - Guter Dom
Er ist meiner Meinung nach ein Guter Dom. Nur möchte er, dass ich auch mache ohne dass er jedes kleine bisschen sagen muss. zum Beispiel weis ich ja, dass ich auch mal von selbst blasen soll. Ich habe es so verstanden dass ich ihm so zeigen soll, dass ich das ganze wirklich will.

da kommt auh wieder die nächste frage:
Er sagte ich soll ihm zeigen, dass ich mich ihm vollkommen unterwerfe und alles mache was er verlangt. Wie kann ich ihm zeigen dass ich wirklich alles mache?

Ich bin nicht überfordert sondern möchte mir nur Ratschläge holen.
*******nep Frau
15.839 Beiträge
Na. Wenn du alles machen willst was er will. Und dazu gehört aber auch nicht zu widersprechen.

Wenn dir dann mal was nicht gefällt, Hast du hoffentlich auch danach die Möglichkeit mit ihm darüber zu reden was gut und was weniger gut war. Ob du weitere no gos hast.

No Go wäre zb Nadeln, klistierspiele, Rollenspiele, seinen NS trinken.
Drüber geredet
haben wir bis jetzt danach immer. Er sagr immer "ein guter Meister kümmert sich um seine Sub" damit meint er dass er darauf achtet dass wenn ich zum beispiel etwas nicht mochte, er das weis und da rücksicht drauf nimmt. oder dass er mich wenn ich brav war auch mal belohnt. das kenne ich von manchen leider auch anders mit.
******los Mann
403 Beiträge
Hi Luna,

mal mein Senf dazu.

Zu deiner ersten Frage:
Denke es geht darum, dass du in der Session "aktiver" bist. Nicht verwechseln - der führende, aktive Part ist er aber es geht vermutlich darum, dass du mehr mitmachst. Z.B zeige deine Lust offen, sei evt. nicht immer ganz brav, provoziere etwas. Die Session lebt von Aktion, Reaktion - die Rollen sind klar und das Machtverhältnis auch. Es ist wie beim Tanzen - beide sind daran beteiligt - der Herr führt die Dame aber die
Dame tanzt auch mit. Schau mal in mein Profil - hab dir eine Seite (gem. Tanz) freigeschalten - da geht es darum.

Sprecht aber darüber - klare Anweisungen braucht eine Anfängerin und auch Führung!



2. Frage:
Da ist Kreativität gefragt und zwar DEINE.
Zeig es ihm - überlege dir etwas - mit Worten, mit Gesten, Blicken ... da gibt es unendlich viele Möglichkeiten...
*****tto Mann
3.705 Beiträge
@********aris

Vielleicht bist Du ja eine Sub die sich kaum regt wenn es ihr nicht gesagt wird?

Die führende Rolle des Dom beinhaltet eigentlich schon so Anweisung zu geben daß es Dir an Beschäftigung nicht mangelt und auch daß er Dir genau beibringt wie Du etwas tust.

• "Ich habe es so verstanden dass ich ihm so zeigen soll, dass ich das ganze wirklich will. Er sagte ich soll ihm zeigen, dass ich mich ihm vollkommen unterwerfe und alles mache was er verlangt. Wie kann ich ihm zeigen dass ich wirklich alles mache? "

Wenn es Dir mit ihm gefällt und Spass macht... will er vielleicht mehr sehen wie Dich all das belebt und beflügelt, wie es Dich glücklich macht ihm zu dienen. Besonders gut zeigen kannst Du es indem Du an Deinen Grenzen arbeitest, sie erweiterst, an Deinen Umgangsformen mit ihm feilst und Deine Körperhaltung verbesserst.

• was kann ich denn noch machen?

Grundsätzlich kannst Du alles tun was ihn erfreut, ihr habt doch sicher darüber gesprochen welche Aufgaben das möglich machen?

Bevor Du etwas tust frage ihn ob Du es darfst, oder ob es ihm gefallen würde wenn Du das jetzt machst.

• was macht ihr wenn ihr etwas nicht könnt oder wollt?

Was Du nicht willst sollte abgesprochen sein, sobald sich
Deine Interessen ändern oder erweitern sprich mit ihm darüber.

Wenn Du in etwas eine Herausforderung siehst die Dich zwar
reizt aber schwer fällt bitte ihn um Hilfe.
Wenn Dein Dom erfahren ist und Du nicht, dann ist es seine Aufgabe, Dich an die Hand zu nehmen und zu führen, und zwar GEDULDIG und EINFÜHLSAM. Du kannst ja schließlich von Dir aus nichts tun, was Du nicht kennst. Wenn Dein Dom diese Logik nicht begreift, sondern nur irgendwelche leeren Forderungen erhebt, dann hat er was nicht begriffen und ist als Dom eine Fehlbesetzung.
**********_AEON Mann
5.488 Beiträge
Was sollte eine Sub von sich aus tun?
http://www.joyclub.de/my/2834534.luna_solaris.html kommunizieren.

....es ist keine Schande nachzufragen wenn Du Dir unsicher bist oder "nicht richtig" reagierst. Denn jemandem der unerfahren ist kann man dafür keinen Vorwurf machen. Wichtig sind in Deiner Situation klare Anweisungen Deines "Meisters" damit Du in Zukunft nicht nachfragen musst. *zwinker*

Was Du von Dir aus tun kannst ist jedenfalls seine Vorlieben und Abneigungen abschätzen und Dir daraus eine kleine Überraschung als "Test für Ihn" zusammenlegen. Denke im Vorfeld über mögliche Reaktionen seinerseits nach und Du wirst dann auch ohne großartige Erfahrung feststellen ob diese Dom/Sub-Beziehung für Dich erfüllend ist oder ob Du dabei bist zur Marionette eines Paschas zu werden. *gruebel*

Letzteres ist wahrscheinlich nicht Dein Ziel.

*blumenschenk*
LG
PAN
ich sehe...
dass genau so, wie landlady...

aller anfang ist schwer und man kann ja kaum erschnuppern, was der herr erwartet, da tickt ja auch jeder anders, denn das goldene buch gibt es halt nicht.

grundsätzliche aufgaben und pflichten, haben wir in einem vertrag festgehalten, daran kann ich mich zumindest entlang hangeln, ergo kenne ich zumindest die grundprinzipien, was meine rechte und vor allem pflichten sind.

ansonsten kann ich mich glücklich schätzen, einen dom zu haben, der mir deutlich zu verstehen gibt, was er will, auch wenn ich mich nicht an alles perfekt halte, oder auch manchmal, in meinem überschwenglichen dasein, nicht dran denke...die konsequenzen dafür, hab ich dann eben hinzunehmen

was ich zb. mache ist, ich betreibe jedes mal einen riesigen aufwand, mich für ihn fertig zu machen, klamotten raus suchen, nägel lackieren, mich schön machen, rasieren etc, damit ich vor ihm stolz knien kann, um ihm zu zeigen, was er doch für eine hübsche sub hat.

ich lass ihn auch täglich wissen, was er mir bedeutet, zwischendurch mach ich ihm komplimente, aber sowas muss aus dem herzen kommen und auch ernst gemeint sein, sonst klingt das aufgesetzt, denn ich will ihm mitteilen, wie ich denke und nicht dinge, die er hören will. und sowas kommt dann auch eher spontan.

ich versuche die sub zu sein, die für ihn nicht mal eben austauschbar ist, indem ich einfach versuche, ihn glücklich zu machen, aber ich verstelle mich auch nicht und spiele ihm was vor. ich bin ehrlich und authentisch, was für mich auch das a und o, einer solchen beziehung ist, denn ohne gegenseitiges vertrauen geht es nicht.
*******r_HH Mann
12 Beiträge
Es ist noch keine perfekte sub vom Himmel gefallen .. jede Sub sollte ihre Aufgaben von Herzen erfüllen .. und der Dom sollte ihr dabei helfen und das ganze mit viel Gefühl und Geduld.
Der Dom sollte mit ihr auch über die Dinge sprechen die ihm nicht gefallen oder gefallen haben und ihr den Weg erklären..den eine Sub ist ein Geschenk... und so sollte es auch behandelt werden.. der Dom hat eine Fürsorgepflicht... das haben die meisten leider vergessen.. die Herren der alten Schule sind sehr rar
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