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Die Submissen stehen auf Gangbang?

ein testen Ihrer Aufopferungsbereitschaft????
was wenn sie nicht dazu bereit ist??? ist sie eine schlechte sub????
wird sie dann quasi vergewaltigt oder wird sie dann aus Sub ausgemustert???
Ich weiß nicht wieso du auf solch seltsame Gedanken kommst, aber nein sie ist weder "schlecht", noch wird sie ausgemustert.
ein Dom hat immer darauf zu achten, das es seiner sub gut geht, er hat sie ebenfalls zu schützen
und nur das Recht in ihren Grenzen zu agieren...
Ich vermute mal, dass du bisher kaum Beiträge von mir gelesen hast. Ansonsten würdest du nicht versuchen mir zu erklären, was die Aufgaben eines Doms sind. Aber um es kurz zu machen, ich bin da fast ganz bei dir. Allerdings hat Dom, je nach Konstellation und Vereinbarung, auch das Recht ihre Grenzen zu erweitern. Ob und wie sensibel er es macht, steht wo anders geschrieben.
Im Ramen der Bestrafung finde ich eine Fremdbenutzung gegen den Willen der Sub einfach nur als Vergewaltigung und nicht als Test Ihrer Aufopferungsbereitschaft.
Ich schrieb Bestrafung oder Test ihrer Aufopferungsbereitschaft.
A: Manche Menschen "mögen" Rapeplay.
B: Wer sagt, dass es gänzlich gegen ihren Willen geschieht?
C: Ich weiß nicht was du dir gerade ausmalst, aber von Vergewaltigung habe ich nie geschrieben und ich würde sie auch nicht befürworten.
endlich....
Es geht darum, ob diese Praktik bei renitenten Subs häufiger anzutreffen ist als bei Service-Subs.

endlich mal eine in einfachem Deutsch geschriebene Zuordnung...danke dafür!

und auch Danke an die TE für ihre im Eingangspost gut beschriebene Unterscheidung zwischen devot und submissiv!

wofür habe ich Schubladen?
da sortiere ich etwas ein, damit ich es später leichter wiederfinde, ohne lange zu suchen
nur dafür brauche ich den Begriff, um bei zukünftigen Spielpartnern meine Neigungen besser beschreiben zu können und so die Chance erhöhe, ein passendes Gegenstück zu finden

und ja, als renitente / submissive "Sub" kickt mich eindeutig die körperliche Macht / Überwältigung oder wie die TE es beschreibt:
"aktive Dominanz" (bis hin zur Brutalität)


wenn ich das mit einem einzelnen Mann ausleben kann, weil er dafür genug (sexuelle) Energie aufbringt, umso besser!
Dann ist für mich mehr Hingabe möglich, mehr "for you"

geht das nicht, gehen die Fantasien in Richtung Rape, GB oder mehrere Männer...ob ich das auslebe oder ausleben möchte / kann, hängt dann von den realen Umständen ab

oder halt weiter einen energiegeladenen Mann suchen *zwinker*
dem anderen den Spaß aberkennen und Vergewaltigung schreien.

auch das hat keiner unterstellt und Schnappatmung herrscht auch keine, es ist eine Sorge die aufkommt und ja es war "off topic" manchmal nehmen Gedanken kurz andere Wege.

Ball flach halten alles ist ok, welches Ohr da wohl manchmal mitliest...
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
und noch einmal
wenn ich ein tabu formuliere, dann setze ich auch damit meine grenze fest...
sorry, das ich nicht das Wort Tabu mit einfließen lassen habe.

es gibt verschiebbare Grenzen, dafür gibts bei uns das safewort, es gibt aber auch feste Grenzen (TABU)

werten wollte ich keinen.. sondern lediglich ausführen
das die Grenzen der Sub eingehalten werden müssen, und was ich dabei empfinde,
wenn sie quasi gegen ihren freien willen dazu benutzt wird.

ich habe genauso zu dem Thema auch schon mal geschrieben
das es mit Sicherheit sub`s gibt, die auf HÜ/ GB usw. stehen,

dies aber für meine Begriffe eine Vorliebe ist und ich da keinen direkten Zusammenhang
zum BDSM sehe

soweit ja jeder weis, gibt es viel Stinos, die GB betreiben...
aber nichts mit BDSM zu tun haben...

bei 5-6 Doms Beteiligung verstehe ich auch kein GB... sondern eher eine Fremdbenutzung

ein klassischer GB ist für mich eine Frau die sich quasi hinlegt und von einer Horde Männer nacheinander einfach nur durchgevögelt wird...


wie gesagt ohne Wertung, mein Befinden und meine Meinung dazu

das es Mischformen gibt, weis ebenso denke ich jeder....
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
********iebe:
Es gibt im BDSM immer sehr viele Aspekte. Und daher Umwege, wie man zu dem kommt, das einem etwas gibt.

Sehr richtig. Tatsächlich halte ich ein wahrgenommenes Machtgefälle für fast grundlegend dafür, eine Praktik als BDSM bezeichnen zu können, sei dieses psychischer oder physischer Natur – ebenso wie die Einvernehmlichkeit, dass dieses Machtgefälle für beide Seiten lustvoll ist.

*********en71:
hat ein Dom wirklich die Macht über seine Sub ?????

wer bestimmt denn letztendlich das Spiel?????

es sind die Grenzen der Sub, an die sich jeder gute Dom zu halten hat!!!!!!!!

und ebenso bestimmt die Sub, ob sie sich für den HÜ hergibt...

welche Macht hat also der Dom?
er hat nur die Macht, die ihm die Sub zugesteht....

wenn sie es nicht will, hat er sich daran zu halten,
wenn sie abbricht, dann hat er abzubrechen... sonst kommt es einer Vergewaltigung gleich

Die Macht, die Dom über Sub hat, beruht daher immer auf der oben erwähnten Einvernehmlichkeit und ist insofern ein Spiel, als sie aus freien Stücken gewährt wird und theoretisch jederzeit widerrufen werden kann.

Auch ohne den Aspekt der Hörigkeit, den Bienschi erwähnt, ist der tatsächliche Abbruch einer Szene in der Realität aber nicht immer so durchführbar – sei es, weil es sich um ein Tunnelspiel handelt, sei es, um bei http://www.joyclub.de/my/3652821.curious_seeker.html's Metapher zu bleiben, weil das Wasser so langsam erwärmt wurde, dass der Frosch den Moment zum Hinausspringen verpasst.

Ich gebe allen vollkommen recht, die sagen, dass Sub die Tabus vorgibt, die für Dom unumstößlich sind. Wenn HÜ darunter fällt, ist das völlig legitim, und wenn Dom sich trotzdem HÜ wünscht, möge er sich dafür bitte eine andere Sub suchen. Übrigens hat hier niemand etwas anderes behauptet.

Wenn es sich aber bei diesem Szenario lediglich um Neuland handelt, das Sub ohne Führung nicht betreten würde, handelt es sich um besagte Grenzverschiebung bzw. ein Führen im Rahmen des zuvor abgesteckten Rahmen. Dies ist Dom nicht nur explizit erlaubt, sondern obliegt ihm geradezu – im Sinne von http://www.joyclub.de/my/762750.fesselnd.html's "geheimen Wünschen" bzw. von
*********eeker:
Hier sollte Dom sehr behutsam mit umgehen, aber genau da fängt die Dominanz an. Wenn der andere Mensch genau da weiter geführt wird, als er alleine gehen könnte oder sich auch nur erlauben würde. Solange man die Grenzen nicht testet und formt, ist es mehr ein Rollenspiel. Ein schönes, aber kein D/s.

*********en71:
bei 5-6 Doms Beteiligung verstehe ich auch kein GB... sondern eher eine Fremdbenutzung

Was genau ist für dich der Unterschied? Zum besseren Verständnis: Im EP führe ich aus, dass es mir hier um eine Vorliebe für Herrenüberschuss allgemein geht, nicht um genau das, was viele Leute als Gangbang bezeichnen *nixweiss*

****ni:
Ich verstehe den Unmut von verschollen71, die Angst das sub nur lieblos benutzt wird zum Gefallen des Herrn, das sie zu abhängig ist um ein Tabu zu formulieren und es am Ende eben in eine Vergewaltigung (ungewollt) geht, diese Sorge hat durchaus Berechtigung.

Hier wären wir wieder bei der Hörigkeit. Oder auch dabei, dass Sub sich selbst bzw. ihrem Herrn gegenüber nicht ehrlich oder nicht bewusst genug ist, um ein Tabu als solches zu formulieren. Oder dabei, dass sie es erst im Nachhinein als solches erkennt bzw. im Nachgang mit dem Erlebten nicht umgehen kann – sei es, weil es wirklich nichts für sie ist, sei es, weil ihr Herr nicht aufmerksam genug auf sie eingegangen ist.

Übrigens ist auch der Begriff "Vergewaltigung" zuweilen recht schwammig. Kann ein Mann vergewaltigt werden? Ist es Vergewaltigung, wenn es keine Gegenwehr gab? Ist es Vergewaltigung, wenn sie zuvor im Metakonsens autorisiert wurde? Ist ein Rape-Play Vergewaltigung?
Das erinnert mich an den Witz, wo eine Frau zu Bank kommt und 500 € einzahlen möchte und der Banker ihr nach kurzer Prüfung erklärt, dass es sich leider um Falschgeld handelt.
Ihre schockierte Reaktion darauf:
"Um Gottes Willen – dann bin ich ja vergewaltigt worden!!!" *mrgreen*

Und um zurück zum Thema zu finden:
*********eeker:
Es geht darum, ob diese Praktik bei renitenten Subs häufiger anzutreffen ist als bei Service-Subs. Und dabei kam die Frage auf, ob es einen Unterschied macht, ob sie selber dabei Lust empfindet, oder die Lust nur daraus zieht es für den Dom zu tun.
*ja* Genau das war die Frage. Danke!
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Der Eindruck,
dass es wieder mal an der Zeit wäre, in einem eigenen Thread beschreiben zu lassen, von Subs und Doms wie man sich als Sub selbst sieht, was Dom von seiner Sub erwartet, hat sich in den letzten Beiträgen verfestigt. Dieses bunte Panoptikum von Menschen, die sich als Sub sehen oder auch nur zeitweise als solche auftreten wollen, verdient es, von verschiedenen Seiten beleuchtet zu werden.

Hier im Thema lenkt diese Diskussion meiner Meinung nach von der eigentlichen Frage ab.

Ich hätte als Dom nie den Schritt aus dem Virtuellen, wo ich mich sehr wohl gefühlt habe, in reales Tun mit vor allem HÜ, aber auch GB gewagt, wenn nicht dazu auch in Serie die passenden Subs sich bei mir eingefunden hätten. Niemals, ich kenne mich, kann das so absolut sagen, hätte ich eine Sub dahingehend manipuliert. Mir macht Dominanz nur Spaß, wenn sich jemand unter meine Fittiche begibt, sich führen und schützen lässt im Vertrauen, das ich aufgebaut habe. Argwohn einer Sub, wie er aus einigen Beiträgen von mir gelesen wird, würde sofort zum Unterlassen führen. Andererseits kann HÜ und GB unglaublich spannend zelebriert werden, dass der Verführungscharakter zu weiteren nicht wegzudiskutieren ist.
*******ust2 Frau
405 Beiträge
.."ob es bei renitenten Subs häufiger anzutreffen ist..
...ein eeecht weites Feld so scheint es mir.

Da gibt es die Kombination von BDSM und HÜ..
mit Frauen die das entweder machen weil es sie erregt oder
weil sie dadurch ihre Devotion spüren. (und dann dadurch erregt werden, hoffe ich)

Dann gibt es BDSM alleine. HÜ alleine.
Ich kenne das auch - getrennt.
Das ich was mit DS am Hut habe, HÜ aber kein Teil davon sein muss.
Das ich was mit HÜ am Hut habe - dabei jedoch nicht auf einen dominanten Part
angewiesen bin.

Es ist also getrennt und doch das gleiche, bzw. spricht es -bei mir-
dieselbe Sprache.

Grundsätzlich ist da das Verlangen ...jsdgfbowöailsfdbcqäONAFGBCOQxwlasd.. ums kurz zu machen und weniger klingonisch - genommen- zu werden. Mal mehr mal weniger grob. Mal mehr mal weniger physisch. Das ist der rote Faden. Darum gehts. (mir)

Und das kann ich suchen oder finden in vielen verschiedenen Situationen:

So ein Kerl mit ähnlichen Gelüsten vorhanden - kann zwischen uns beiden eine Menge
dreckiges Zeug passieren (je nach Grundstimmung der Beziehung eher auf leise Unterwürfigkeit oder eher auf laute Läufigkeit gemünzt *zwinker*

Ist keiner da & ich bin eher im Höhlen-Modus, kann ich entsprechende Fantasien haben, die dann recht schnell bei mehreren Männern landen - weil Fantasie eben nicht ganz so intensiv ist wie real.

Ist keiner da und ich bin entsprechend dolle.. ähm... bedürftig, kann ich eine Situation entstehen lassen in der mich allein das Übermaß an "Mann" schon in eine unterlegene Lage versetzt, die ich geniesse.
Und das ist dann auch schon genug so. Ich habe bewusst auf den BDSM-Kontext verzichtet, weil ich das Gefühl hatte, das die Wahrscheinlichkeit ich müsse mich gegen etwas wehren - dadurch steigt.

Wahrscheinlich kann HÜ mit dem eigenen Kerl (wer Dom dazu sagen will, kann das machen) eine total erregende Sache sein, ich wollte das jetzt nicht in Abrede stellen.

"Vielleicht kann man sagen, das GB und HÜ eine der Möglichkeiten sind, derer Frau sich bedienen kann, wenn sie so gestrickt ist, dass unterworfen zu werden - sie erregt?"
• und dass das vielleicht der "Zusammenhang" ist, zwischen den stellenweise auftretenden Überschneidungen von Sub & HÜ?

mh, bin unsicher ob ich mich verständlich ausgedrückt habe. Habe versucht die BDSM-Sprache ein wenig hinten anzustellen, weil ich so das Thema besser greifen kann.

by the way: ja ich weiss, dass es auch dominate Frauen gibt die GB mögen.
Und auch Frauen die keins von beiden sind, sondern bloß einen Haufen Spaß haben
mit einem Haufen Männer *zwinker*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Vielen Dank, weibeslust! Du bestätigst mir, was ich schon aus eigenen Gedanken und Erfahrungen dazu meine.

Einen Aspekt habe ich noch vergessen:
Submissive Frauen spüren gerne die physische Überlegenheit eines Mannes und münzen diese in Dominanz um, die sie kickt und erregt. Somit kann man die Gleichung aufstellen: mehrere Männer = mehr männliche Körperkraft = umso größer der Kick.
Muss nicht zusammentreffen. Kann aber.

Gruß vom Drachen
*******dor Mann
6.027 Beiträge
[@obession_2016 ff.]
Renitente dürften nur eine Teilmenge der Unterwürfigen/Submissiven stellen. Service-Sub finde ich einen sehr schönen Begriff für devote Bottoms.

Und, yolabruja: Ja, auch Männer können vergewaltigt werden. Es gibt auch Vergewaltigung ohne Gegenwehr. Konsentierter Übergriff muss keine Vergewaltigung darstellen. Mehr dazu beim Anwalt des Vertrauens und der Opferhilfe.
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
*******dor:
Renitente dürften nur eine Teilmenge der Unterwürfigen/Submissiven stellen.

Ist vermutlich eine Frage des Grades.

*******dor:
Ja, auch Männer können vergewaltigt werden. Es gibt auch Vergewaltigung ohne Gegenwehr. Konsentierter Übergriff muss keine Vergewaltigung darstellen. Mehr dazu beim Anwalt des Vertrauens und der Opferhilfe.

Will und wollte ich nie in Abrede stellen. Nur ist das gerade für Außenstehende z. T. schwer zu beurteilen, und wenn z. B. eine Sub eine HÜ-Szene zwar währenddessen genießt (was sich etwa in mehreren Orgasmen äußert), jedoch davor skeptisch bis widerwillig war und danach u. U. die Schamgefühle sie übermannen, könnte die Einvernehmlichkeit selbst durch sie selbst in Frage gestellt werden.

Danke an weibeslust2 und Drachenliebe dafür, dass sie meine Gedankengänge aufgreifen und weiterführen! *g*
*****_by Mann
729 Beiträge
@ El_Jugador
Seltenst, wird eine Vergewaltigung ohne Gegenwehr auch vor Gericht bestraft. Ich denke, das heißt dann auch Akzeptanz durch Unterlassung. Alles nicht so einfach, diese Juristerei.
*******dor Mann
6.027 Beiträge
...
könnte die Einvernehmlichkeit selbst durch sie selbst in Frage gestellt werden.
worst case und Ende der Beziehung Das ist dann übrigens topping form the bottom *mrgreen*

Die eindrücklichen Innensichten der HÜ-Spieler zeigen IMHO - bei echtem und gelungenem Fügen - eine starke Binnenbeziehung und eher das Ansprechen devoter Haltungen. Zumindest bei vertrauten Spielgefährten.
Oder fand jemand seine masochistische Ader befriedigt?
*******dor Mann
6.027 Beiträge
@filou_by
Alles nicht so einfach, diese Juristerei.
Sag ich doch *mrgreen*
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
*******dor:
Oder fand jemand seine masochistische Ader befriedigt?

Wäre vorstellbar erstens bei echtem Rape-Play.
Und zweitens sind die zwei Damen aus meinem Bekanntenkreis, die das am "ausgiebigsten" praktizieren, bekennende Hardcore-Masochistinnen. Der Dom freilich auch entsprechend sadistisch. *nachdenk*
*******dor Mann
6.027 Beiträge
Und was ...
yolabruja
bekennende Hardcore-Masochistinnen

... genau treibt dann diese Damen im Rundelreigen?
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
*******dor:
Und was ...
... genau treibt dann diese Damen im Rundelreigen?

Wenn ich das so genau wüsste, hätte ich es zumindest ansatzweise dazugeschrieben. Ich kann nur spekulieren … und von mir auf andere schließen *zwinker*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Im
Porno-Bereich nennt sich das zum Beispiel Brutal Pickup oder Rough Gangbang. Ich habe mir sagen lassen, dass auch Amateurinnen mitmachen, weil es die große Chance ist, so etwas überhaupt erleben zu können.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Porno-Bereich nennt sich das zum Beispiel Brutal Pickup oder Rough Gangbang. Ich habe mir sagen lassen, dass auch Amateurinnen mitmachen, weil es die große Chance ist, so etwas überhaupt erleben zu können.

Yep. Das ist es.
Es geht nicht darum, dass die, die auf das eine stehen, auch das andere mögen müssen und warum das so ist. Es geht darum, dass es einen Überschneidungsbereich gibt, eine Gruppe von Frauen, die beides mögen. Die finden das in GB der rauhen Gangart - oder wenn es schon physisch nicht so rauh zugeht, dann wenigstens in der Phantasie. Wie ich schon vorher geschrieben hatte: das geht nach der Formel "wenn Unterwerfung und Benützung durch einen Mann schon geil ist, dann ist sie es durch x Männer mindestens x-mal so geil!"
Ich war selber einmal überrascht, als ich da reinschnupperte, was es da für "Fachbegriffe" gibt ... Manhandling ist nur einer davon. In den USA gibt es da eine richtige eigene Szene dafür, auf kink dot com sieht man ein bisserl was davon.

Gruß vom Drachen
*********Frau Paar
25 Beiträge
Ich finde diese ganzen Schubladengedanken sowieso ziemlich banal... Wir brauchen keine Begrifflichkeiten für unser Ausleben der Sub und Dom Beziehung. Ich werde gerne hingebungsvoll von meinem Mann benutzt. In der Phantasie /oder bei Pornos steh ich auf die üblen Rape Nummern, aber in Real will ich nicht von irgendeinem Arsch so benutzt werden. An Kontakt mit anderen Männern reizt mich vielmehr mich völlig in die Verantwortung und Hände meines Doms zu geben und ihn entscheiden zu lassen, was irgendwer anderes (w/m) wo bei mir machen darf. Warum? Vielleicht weil es ab und an gut tut, wenn man als selbstbewusste Frau die völlige Kontrolle abgibt und sich einfach fallen und treiben lassen kann.
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