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Die Submissen stehen auf Gangbang?

*******e_S Frau
30.652 Beiträge
******uja:
Mitspieler werden je nach "Bedarf" dazugeholt und sind logischerweise großteils recht austauschbar. Das Machtgefühl, das durch das "Benutzenlassen" der eigenen Frau hervorgerufen wird und durch die Macht über die zusätzlichen Männer noch verstärkt wird, kann ich dabei gut nachvollziehen.

Irgendwie bekomme ich das Gefühl, dass es hier eher um einen Wettbewerb geht. Immer wieder muss der eine oder die andere etwas beweisen.

Ich kann es ja durchaus tolerieren, dass Machtverhältnisse immer wieder unter Beweis gestellt werden. Nur würde ich nicht soweit gehen wollen, die an bestimmte Neigungen koppeln zu müssen.
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
****ei:
"falsch" devot das trifft mich jetzt aber.

Ui, hast du mich da jetzt falsch verstanden? Ich meinte das einfach nur in Bezug auf meine Eingangshypothese, also der Typ "devot" und nicht der Typ "submiss". Falsch ist daran selbstverständlich überhaupt nichts, im Gegenteil!!!!!
Aber, die zweite: Eine Frau, die sich öffentlich dazu bekennt, läuft ein wenig Gefahr, als "Schlampe" o. ä. abgestempelt zu werden

ist das des Pudels Kern? willst du Meinungen oder eine Absolution? Ich fände es überhaupt nicht "schlampenhaft" und wenn jemand so denkt, dann wtf.. jeder nach seinem Gedünken, wenn es authentisch ist dann ist es auch vertretbar, nach innen wie aussen.
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
*******e_S:
Irgendwie bekomme ich das Gefühl, dass es hier eher um einen Wettbewerb geht. Immer wieder muss der eine oder die andere etwas beweisen.

Tatsächlich? Der Gedanke war mir bei meiner Beschäftigung mit dem Thema noch überhaupt nicht gekommen, und auch jetzt leuchtet er mir überhaupt nicht ein *nixweiss*

****ni:
ist das des Pudels Kern? willst du Meinungen oder eine Absolution?

Nein, das ist mir völlig egal *zwinker* Ich meine nur, dass das sicher mit ein Aspekt ist, weshalb sich relativ wenige Frauen offen zu solch einer Neigung bekennen!
*******e_S Frau
30.652 Beiträge
******uja:
und auch jetzt leuchtet er mir überhaupt nicht ein *nixweiss*

Na ja, wie würdest Du es bezeichnen, wenn das Machtgefühl immer wieder bewiesen werden muss oder der dominante Partner über andere dieses bestätigt bekommen möchte?
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
Ist es nicht normal, schöne bzw. erregende Gefühle wieder und wieder erleben zu wollen?
*******e_S Frau
30.652 Beiträge
Machtgefühl über die Benutzbarkeit der Partnerin von fremden Männer definieren? Ich bestreite ja nicht, dass es dieses Gefühl erzeugen kann und Mann es wieder erleben möchte. Doch ich denke, es gibt wesentlich mehr Möglichkeiten, dies zu erzeugen bzw. zu erleben.
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
*******e_S:
Doch ich denke, es gibt wesentlich mehr Möglichkeiten, dies zu erzeugen bzw. zu erleben.

Das streitet ja keiner ab. Aber wenn's nun mal allen Beteiligten besonders gut gefällt? Nur weil es nicht deins ist, kannst du doch trotzdem anerkennen, dass andere Leute einfach darauf stehen, ohne ihnen Unterstellungen zu machen, die nicht ihrer Sichtweise entsprechen *zwinker*
*******e_S Frau
30.652 Beiträge
******uja:
Nur weil es nicht deins ist, kannst du doch trotzdem anerkennen, dass andere Leute einfach darauf stehen, ohne ihnen Unterstellungen zu machen, die nicht ihrer Sichtweise entsprechen *zwinker*

Ich habe nie etwas anderes behauptet! Deine Eingangsfrage im EP "Die Submissen stehen auf Gangbang?" wird auch durch das Fragezeichen nicht weniger pauschal. Meine Nachfragen als Zeichen von Intoleranz zu werten, schiebt uns beide in eine Schublade, eine mag es, die andere nicht. Ich denke, es gibt eine unglaubliche Anzahl an unterschiedlichen Meinungen und Handlungsweisen zwischen ja und nein zu dieser Frage.
*****n_N Mann
9.751 Beiträge
******uja:
Eben. Deshalb ist die Unterscheidung zwischen "devot" und "submiss(iv)" zwar nicht semantisch fundiert (d. h. in keinem Wörterbuch so zu finden), kann aber zur Bedeutungsdifferenzierung sinnvoll unterschiedlich definiert werden (wie es auch einige Leute halten).
Devot wäre dieser Definition zufolge eben jemand, der sich, wie du es ausdrückst, "aus freien Stücken unterwirft, weil es ihn bereichert" – submiss hingegen jemand, der Gefallen genau an dem Gefühl der Machtlosigkeit findet, das entsteht, wenn er/sie unterworfen wird bzw. seine/ihre Neigung getriggert wird. Ohne Triggern auch keine Unterwerfung.
Sorry, aber genau da ist das Problem *ja*
Jeder definiert etwas was keine festgelegte/genaue Definition hat.
So kann man nicht kommunizieren wenn 2 Menschen eine unterschiedliches Verständnis von den selben Begriff haben.
Optimal wäre es, wenn man keine BDSM "Fachbegriffe" verwendet, die nicht genau definiert sind!
Wobei ich bei "Unterwürfig" nicht verstehen kann wie man da die Brücke hin bekommt, zu einer Renitenten sub die Unterworfen werden will.
Demnach verzeihst du mir, das ich deine und die einiger anderen Leute Definition nicht mal im Ansatz teile.

Falls dich meine Definition interessiert...
Devot ist jemand der die Kontrolle, im Ramen seiner Grenzen, an sein Gegenüber abgeben mag.
Das war's.
Und somit sind alle Subs (egal ob unterwürfig, renitent, Kampflustig), Bottom's, Masos, Rape Fans, ja selbst alle Stinos die "devot" im Profil haben sehr gut unter einem Hut gebracht, egal wie sie es für sich persönlich definieren.
Es ist für mich ein Überbegriff und nicht mehr.
ok ich gestehe!
Also ob nun devot oder submissiv...ich bin definitiv Sub.
Ich bin auch masochistisch veranlagt und hab den ein oder anderen GB gemacht. Das hat kein Dom von mir verlangt, da ich keinen habe.
Als Singlesub steckt ich aber nicht den Kopf in den Sand, sondern versuche die ein oder andere Fantasie schon umzusetzen. Und eine war eben immer wieder in meinem Kopf. Ich allein unter Männern und nicht nur so ein FMM Ding oder 3-4 Herren. Ich hatte das Glück das für mich ein toller GB organisiert wurde (auch mit tollen Schlageinlagen) und nach drei Stunden und 15 Herren war ich benutzt und befriedigt wie selten zuvor.
Fand ich geil und hab es noch ein zwei mal danach gemacht. Weil es mich eben kickt ob es nun an meiner Neigung als Maso lag oder der Sub? Ich glaube es lag einfach nur an meiner Fantasie.

LG Funny

PS: wenn's mich juckt mach ich es wieder
*******dor Mann
6.027 Beiträge
Probieren wir es anders
TE
Denn wie sollte die Unterwerfung dem Mann gegenüber deutlicher spürbar sein als beim aufgezwungenen Sex mit vielen Männern?

Kannst du bitte einmal darlegen, was du mit "aufgezwungen" meinst?
meine
Rede, wenn es dem Weib gefällt.. hat nix mit sub, dev etc zu tun. Und wer es so lebt und tippt wie FunnyHones kommt auch nicht schöampig rüber, eher wie eine Frau die lebt was sie sich wünscht.
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
Karoline_S, mir ging es lediglich um deine Aussage mit dem "Wettbewerb".
Aber
*******e_S:
Ich denke, es gibt eine unglaubliche Anzahl an unterschiedlichen Meinungen und Handlungsweisen zwischen ja und nein zu dieser Frage.
Da bin ich ja wieder ganz bei dir *g*

*****n_N:
Demnach verzeihst du mir, das ich deine und die einiger anderen Leute Definition nicht mal im Ansatz teile.

Ich verzeihe dir sehr gerne und habe überhaupt kein Problem damit *knuddel* Aber ohne diese Unterscheidung macht nun mal die Fragestellung keinen Sinn, und Unterscheidungen sind leichter zu handhaben, wenn man ihnen auch unterschiedliche Begrifflichkeiten zuweist. Wenn man sich nicht einmal für die Dauer der Diskussion darauf einlassen will, braucht man sich auch an der Diskussion nicht weiter zu beteiligen *baeh*

********ey81:
.ich bin definitiv Sub.
Ich bin auch masochistisch veranlagt und hab den ein oder anderen GB gemacht. Das hat kein Dom von mir verlangt, da ich keinen habe.

*top*

*******dor:
Kannst du bitte einmal darlegen, was du mit "aufgezwungen" meinst?

Vergewaltigung. In weniger extremen Ausprägungen auch einfach willenloses Ausgeliefertsein und Benutztwerden.
*****saz Mann
1.244 Beiträge
yolabruja, auf deine Definition bzw. Gegenüberstellung von devot und submissiv will ich nicht eingehen, da teile ich die Ausführungen von Gordon_N. Wortschöpfungen wie "submiss" bedarf es hier ebenfalls nicht, das hätte keinen erkenntnisleitenden Mehrwert. Ich konzentriere mich daher auf deine Fragen.

Habt ihr ähnliche oder auch gegensätzliche Parallelen feststellen können?
Gegensätzliche. Den Frauen in meinem Leben war es wichtig, die einzige zu sein. Interessanterweise machten die mit MMF/FFM/FF-Erfahrungen diese zuvor in Stino-Beziehungen und äußerten kein Bedürfnis auf Wiederholung.

Habt ihr Erklärungsansätze, die den meinen bestätigen oder auch widerlegen, warum bestimmte Vorlieben oft miteinander einhergehen oder auch nicht?
Eine Schnittmenge gibt es: Es waren aus Sicht der Frauen meist unauthentische Handlungen - entweder dem Partner zuliebe oder um über diese Schiene ein BDSM zu simulieren: As close as they could get. Ich habe den Eindruck, dass hier Swinger und/oder Stino-Alphas bzw. -Betas auf den BDSM-Zug aufspringen, weil der nach Lummerland mit Rundum-Service und klarem Fahrplan fährt. Wie schon bei der LLL-Fraktion: BDSM zieht nun einmal traditionell die Randgruppen und Fetischisten an, weil es einen Hafen zu bieten scheint - ein Sammelbecken, von dem aus dann neu auf Beutezug gegangen wird.

Beinhaltet euer "Beuteschema" eins oder mehrere der erwähnten Charakteristika?
Ich teile nicht. Das Ganze HÜ-/GB-/MMn+ ist mir genauso fremd wie der gesamte LLL-Bereich. Ich habe als ersten Impuls immer das Gefühl, dass die Männer, die ihre Frauen zur Benutzung freigeben, eigentlich Cuckolds sind. Die verkaufen auch einen Schuhfetisch als dominante Spielart. Ich bin da raus.
Das eine Vorliebe zum Gangbang mit Submissivität gehäuft korreliert kann ich mir auch nicht vorstellen.

Unbestreitbar dürfte es jedoch sein, dass ein je nach individuellen Art der Neigung ausgeprägtes BDSM-Element die Stilisierung der Sub zum Objekt in die Welt des BDSM gehört und natürlich kann dies eine Tendenz zum Gangbang beinhalten. Ein für die Gelüste des Herrn zur Verfügung stehendes "Gummipüppchen" hat durchaus auch etwas mit Hingabe zu tun. BDSM ist nicht nur Dienen, immer Folgen oder die im Forum oft beschriebene "wahre" Devotion , die keinen "Zwang" braucht. Auch das sind natürliche Elemente, die ihren Platz haben.

BDSM ist ein bunter Topf und deshalb schwer kategorisierbar, nur in einer Form wahrhaftig...
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
*****saz:
Eine Schnittmenge gibt es: Es waren aus Sicht der Frauen meist unauthentische Handlungen - entweder dem Partner zuliebe oder um über diese Schiene ein BDSM zu simulieren: As close as they could get. Ich habe den Eindruck, dass hier Swinger und/oder Stino-Alphas bzw. -Betas auf den BDSM-Zug aufspringen, weil der nach Lummerland mit Rundum-Service und klarem Fahrplan fährt.
(…)
Ich habe als ersten Impuls immer das Gefühl, dass die Männer, die ihre Frauen zur Benutzung freigeben, eigentlich Cuckolds sind. Die verkaufen auch einen Schuhfetisch als dominante Spielart.

Interessante Sichtweise. Kann ich nun aus meiner Erfahrung so gar nicht bestätigen, im Gegenteil. Muss an der selektiven Wahrnehmung bzw. dem vorselektierten Bekanntenkreis liegen *mrgreen*

***na:
Unbestreitbar dürfte es jedoch sein, dass ein je nach individuellen Art der Neigung ausgeprägtes BDSM-Element die Stilisierung der Sub zum Objekt in die Welt des BDSM gehört und natürlich kann dies eine Tendenz zum Gangbang beinhalten.

Danke, das ist ein schöner und m. E. wirklich recht universell gültiger Satz! *g*
@ Thurisaz
Na also auf nen Zug bin ich nicht aufgesprungen. Ich hab meine Neigungen die untrennbar mit mir verschmolzen sind. Aber ich lebe eben meine Fantasien aus. Soviele es geht.
Was ist da Bitte eine unauthentische Handlung. Das wäre sie wohl erst wenn ich mich und meine Neigung aufgrund solcher Aussagen verleugnen würde. Ich bin authentisch, ich lebe BDSM und ich steh auf GB.
Yolabruja:

Richtig und Universalität ist gegenläufig zu Einseitigkeit *g*
*****saz Mann
1.244 Beiträge
FunnyHoney81, es war nach der Meinung von Doms gefragt, nicht wie sie etwas finden, das du empfindest. Ich schrieb das unabhängig von deinem Posting. Du kannst dich von so vielen Männern durchnehmen lassen, wie du willst.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wie der Herr,
so´s Gscherr, will heißen, wenn der Herr monogam und höchst eifersüchtig reagiert, wird er wohl kaum eine Sub wollen, die auf HÜ steht. Dann will er sie ganz für sich und wehe, ihr Blick fällt mal zufällig auf einen anderen Mann! Und dazu gibt es massenhaft- so empfinde ich es- die mit Argusaugen an ihrem Dom klammern und bereit sind partnerschaftsintern alles zu tun, wenn er ihnen nur erhalten bleibt. D/s ist dann die Fortsetzung der Monogamie mit anderen Mitteln. Sub achtet natürlich darauf, dass er ungebunden ist, um sich die Illusion zu wahren, dass sie the one and only ist und bleiben wird.

Tja, und außerdem gibt es die Gegenwelt, auch meine, in der es darum geht, Sub möglichst viel erleben zu lassen, sie gleichzeitig über learning by doing immer mehr zu perfektionieren, in Lernschritten immer mehr Dritte zu genießen, auch zu lernen, dass Benuztztwerden die Teilhabe an sexueller Energie fremder Menschen ist.

Ich glaube nicht, dass es eine Antwort- wie so oft bei anderen Fragen auch- geben kann. Es gibt sodde und sodde.
*****chi Frau
1.120 Beiträge
Also: Ich als sexuelles Neurum ...
... habe von Anderen *zwinker* mitbekommen, dass GangBangler/rinnen schon von Haus aus, eine große Portion Selbstbewusstsein im Hinblick auf die Organisation und auch bei der Durchführung mitbringen müssen.

In der Regel ist es ja kein Massen-Rape! Eher kenne ich es so, dass die Dame sogar dirigieren/motivieren muss, zumindest bis die Herren mal locker sind.

Ich gehe jetzt von der alleinstehenden Frau aus, die für sich selbst ein GangBang möchte!

Ich sehe diese Frau sogar als dominant/selbstbewusst/nehmend.

Die Motivation für die Herren sehe ich darin, es dieser "sexsüchtigen Schlampe" mal so richtig zu besorgen, sie mit Schwänzen "voll zu stopfen" um ihre Gier zu besiegen.

Schaffen sie aber eher selten *lol*

Anders ist natürlich alles, wenn eine Sub von ihrem Dom geleitet wird, das kenne ich aber nicht und eine richtige Benutzung oder gar Rape von mehr als 5Männern ist ... wie soll ich sagen ... riskant?
Also ich meine das jetzt für die beteiligten Herren, die nachher das Einverständnis der Dame (nicht des Doms) nachweisen müssen, soweit ich weiß, aber das Thema wollte ich nicht anschneiden, denn, wie schon gesagt, ich kenne kein GangBangRape also bleibe ich bei obiger Meinung, bis ich sie ändere *g*

Devote Frauen fantasieren vielleicht davon, aber zur Umsetzung braucht es Dominanz oder `nen Dom.
*****saz Mann
1.244 Beiträge
fesselnd hat Das Buch.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ich habe es immer schon vermutet!
*******dor Mann
6.027 Beiträge
Weiter
TE
Vergewaltigung. In weniger extremen Ausprägungen auch einfach willenloses Ausgeliefertsein und Benutztwerden.

Eine beachtliche Spannweite.
[Ausgeliefertsein bezüglich was? Der Dauer? Den Männern? Der Art der Penetration oder sonstigen Behandlung?
Und was heisst - z.B. vor dem Hintergrund der beachtlich autarken Schilderung von FunnyHoney81 - willenlos?]
Wohin ich will (nämlich in Richtung Thurisaz', nur akzeptiere ich durchaus, dass die Wahrnehmung der Bottom der entscheidende Massstab des Ausgeliefertseins darstellt): es wird submissive Damen (die den Häschenreflex ab Mannstärke 3 bekommen) und den masochistischen munden (wenn denn dann die V***e wirklich brennt).

Mich überrascht das allerdings nicht sonderlich, steckt es doch in der Sache selbst.
So aus der Ferne. Denn meines ist das nicht.
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