**********urple:
Viele devote Männer suchen einfach zu verbissen, zu krampfhaft, bieten sich zu billig an. Das lässt keine Wertschätzung aufkommen, kein "Habenwill" - Gefühl bei einem dominanten Menschen. Sie biedern sich an weil sie das mit "devot" verwechseln.
Ich glaube, hier hast du bei einem Großteil Ursache und Wirkung verwechselt!
Es gibt einfach viel mehr devote Männer, als es dominate Frauen (oder Bi-Herren) gibt.
D.h. viele devote Männer bleiben mit ihrer Neigung einfach übrig... da macht sich dann ab einem gewissen Punkt verständlicherweise Verzweiflung bemerkbar.
Ich kenne aus meinem persönlichen Umfeld ein paar devote Männer "der Sonderklasse", d.h. untadeliges Auftreten, optisch attraktiv, beruflich erfolgreich und sehr kommunikativ... und selbst die haben echte Probleme, eine Herrin zu finden und müssen sich selbst bei drittklassigen Partnerinnen mit der Rolle des Dritt-Sub abfinden.
**********urple:
Bei devoten Frauen hingegen stelle ich oft eine sehr auffällige "Antisuche" fest.
Weil sie glauben, es nicht nötig zu haben, werden schließlich permanent angebaggert!
Dass sie damit selbst Teil des Problems sind, weil sie vernünftig Denkende auf Distanz halten und weil aus dem Rest selbst mit dem besten Filterverfahren eben keinen vernünftig Denkenden herausfiltern (hier stand vorher der Freund'sche Tippfehler "herausfoltern"
) können, das ist anscheinend schon zu anspruchsvoll.
**********urple:
"Gefunden" werden kann nur wer sich offen und ehrlich zeigt. Falsche oder übersteigerte Selbstdarstellung ist da sicher kontraproduktiv und rächt sich spätestens beim ersten Date.
Dem stimme ich vorbehaltlos zu!
... wobei ... das mit dem "
offen und ehrlich zeigen" wird für meinen Geschmack gerade im JoyClub häufig etwas zu offen ausgelegt, denn genau wie die Schwanzbilder der Herren finde ich Titten- und Mösenbilder in Frauenprofilen einfach nur billig!