der Typ zahlt nicht das Hotel...
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ich möcht emich nochmals in die Diskussion einschalten.
Wie ich in meinem ersten Posting schon deutlich gemacht habe, führt das Paar, welches sich für eine offene Beziehung entscheidet ein beziehung die auf gegenseitigem Respekt und auch dem gegenseitigem Vertrauen aufgebaut ist. Es ist dabei völlig egal, on das Paar per Trauschein vereint ist oder nur liirt ist.
Fakt für mich ist auch, dass ein solches Paar, welches sich für die offene Beziehung entschieden hat, etwas kann, was in vielen Partnerschaften heute nicht mehr möglich ist. Mit einander Reden und solche Kompromisse finden, dass sowohl die einzelnen Personen der Partnerschaft, wie auch die Partnerschaft an sich daraus neue Erkenntnisse sammeln kann, die alle Stärken und weiter bringen.
Allerdings lese ich auch aus einigen Beiträgen, leider vorzugweise aus jenen von "SissyK" und Hatschepsut2015 welche iauf mich ein wenig vergrämt wirken.
Die meisten Personen, welche eine offene Beziehung führen tun dieses nicht weil die Partnerschaft mit dem Partner schlecht ist. Dieses unterstreichen auch einige Beiträge in dieser Diskussion, sondern die offene Beziehung wird geführt weil man im Bereich des "Sexes" halt evtl unausgelastet ist oder der eine oder andere Partner Vorlieben hat, die man selbst nicht erfüllen kann.
Stellt euch mal vor, euer Partner (m/w) beschliesst absofort jeden Tag 10 KM zu laufen. Ihr wollt nicht mir und dann sucht sich der Partner einen anderen Laufpartner. Bei den 10 KM bleibt es nicht, sondern dann werden Reisen zu den verschiednen Laufevents gemacht. Der Partner mit seinem Laufpartner. Und ist es schlimm? Letztendlich befriedigen beide Laufpartner ihren Kick nach Laufen!! Und auch Laufen in einem "Team" kann durch aus eine "innige Vereinigung sein"
Aber ich glaube, dass Gefühle beim Sex einfach dazugehören, wenn er gut sein soll....
Ich denke dass sollte jeder für sich selbst festmachen.
Grundsätzlich ist mein Standpunkt, dass wenn sich eine Person aus einer offenen Beziehung mit einer anderen Treffen, dann sollten beide klarstellen, was sie suchen und erwarten. Offen die Karten auf den Tisch legen, das sollte die Devise sein. Wichtig ist, dass diese Personen auf Augenhöhe, mit Respekt und gleichberechtig zu einem solchen Treffen treffen, was hinter her passiert Machtgefälle oder etc. spielt grundsätzlich bei der Beziehungsanbannung keine Rolle.
Daher bin ich auch sehr irritiert, wenn ich lese der Mann muss das Hotel bezahlen, dass Essen oder....
NEIN, WARUM.. beide Seiten wollen ihren Spass OHNE Verpflichtungen zu haben. Insogfern kann der Mann das Essen bezahlen wenn er sich als "Gentelman" der alten Schule sieht.. aber keiner sollte irgend einen Anspruch an den Anderen stellen oder erwarten. Oder geht ihr mit einem Schul-Freund/in ins Cafe und erwartet dass der Andere zahlt
werde mich aber nie mit so Lösungen abfinden, bei denen der Typ nur das konsumiert, was er zu Hause nicht bekommt. Da fehlt mir etwas....nämlich genau das, was der Mann ja zu Hause hat.
Diese Aussage trifft eigentlich den Punkt der Gefahr ziehmlich gut.
Die Dame fühlt sich Benutzt, und sieht sich nicht als Dienstleister für die Fehlmenge im Hause des "Typens".
Und hier muss ich sagen, die Dame nicht erkannt, oder wollte nicht erkennen, dass "sie" nur ein SpassPartner ist. Wer meint in einen Partner ,welcher eine offene Beziehung mit jemand anderes führt, Gefühle investieren zu müssen, evtl. sogar eingene Erwartungen für sich formuliert werden, der begibt sich auf einen selbstzerstörerischen Irrweg.
Und warum kommen eigentlich einige immer auf den Gedanken, der Mann, welcher eine offene Beziehung führt sollte sich doch bitte eine "Bordsteinscchwalbe" für seine Defizite besorgen. Wenn die Dame aus der offenen Beziehung Defizite hat, und sich vom andern Mann F... läßt ist das OK???
Nein.. das wollen die Partner einer Offenen Beziehung nicht.. die Wollen Spass außerhalb ihrer Beziehung um damit auch die Beziehung zu bereichern.
Gruss
Chris
p.s.
@*********eeker
Warum das denn? Schämt ihr euch für euer alternatives Modell? Mir geht es hier nicht um die Besuchbarkeit, sondern generell darum, dass ihr nicht mal euren Kindern gegenüber ehrlich sein könnt.
Deinen Einwand kann ich als Vater nicht so ganz unkommentiert stehen lassen. Kinder sind was feines..und Sie sind die Zukunft (keine Kinder und der evtl Arzt, Müllmann, Feuerwahrmann, Pfleger..etc.. den man selbst im Alter braucht fehlt).
Aber Kinder haben je nach Alter auch so ihre Eigenschaften. So wandern Kinder bis zu 6 Jahren gerne bei schlechten Träumen ins Elterliche Bett. Blöd wenn Papa oder Mama da mit dem Hausfreund drin "Arbeiten" und der andere Elternteil pennt z. Bsp. im Wohnzimmer. Auch erzählen Kinder bis 10 Jahren gerne Ereignisse, welche sie selbst nicht so ganz verstehen überall herum. Bestens falles spricht dich evtl. die Klassenlehrerin an, Worst Case.. du kommst in den Supermarkt und das gespräch verstummt und alle schauen dich an... Immer daran denken.. offen mit den Kindern umgehen ja.. aber auch sich in das Kind und seine Wahrnehmung hineinversetzen. Und nicht jeder wohnt in Städten..