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Warum führe ich eine offene Beziehung?

*********en71 Frau
2.084 Beiträge
und noch witziger, das er poly lebte...


wieviele polys fühlen sich dabei angegriffen???? gibts da auch ne Prozentzahl???
******hum Mann
667 Beiträge
psssst
..leise , nicht sticheln , sonst bekommen wir noch ärger wegen ausgrenzung einer exotisch , erotisch ( manchmal auch neurotischen ) randgruppe .
Mich interessiert, inwieweit ihr Vereinbarungen darüber getroffen habt, in welchem Umfang deine Partnerin ihren Sexpartnern Einblick in euer Paarleben geben darf.

Beispiel: man weiß, wann man wen trifft, aber es gibt keine Unterhaltungen über sexuelle Praktiken. Und selbstverständlich werden keine Mails etc. gelesen. Diskretion und Privatsphäre den anderen gegenüber sind selbstverständlich.
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
lol zu Benbochums post *lol*
**********ster6 Mann
2 Beiträge
Schmunzelt
Ich finde es lustig, das man im Forum etwas diskutiert,
Aber anscheinend alle andere Ansichten haben,
Gibt es nicht deshalb ein Forum das jeder seine Meinung
Kund tut ?
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
lard
ich hatte die frage schon anders verstanden


sie teilen in der Beziehung alles.. mail`s Praktiken usw.
er zieht ja seinen Genus auch aus den Erzählungen seiner Frau
was wie wo der andere mit ihr gemacht hat...

die Frage war in wie weit sie die Praktiken aus der Partnerschaft preisgeben darf
*********en71:
ich hatte die frage schon anders verstanden


sie teilen in der Beziehung alles.. mail`s Praktiken usw.
er zieht ja seinen Genus auch aus den Erzählungen seiner Frau
was wie wo der andere mit ihr gemacht hat...

die Frage war in wie weit sie die Praktiken aus der Partnerschaft preisgeben darf

Ja, das ist richtig, ich hatte das allgemein beantwortet, weil ich das Thema interessant finde. Mein Eindruck ist, dass viele Paare diese Offenheit untereinander als Eigenbestätigung ihrer Beziehung brauchen.

Ich persönlich hätte gegenüber der dritten Person ein schlechtes Gefühl, wenn es eine 2-gegen-1-Konstellation gäbe, was Offenheit betrifft (die dritte Person dem Paar gegenüber ein offenes Buch ist, z.B. per Mails lesen).

Und eigene Beziehungsthemen bzw. -probleme sollte man auch nicht mit Dritten (Sexpartnern) besprechen, das gehört da nicht hin.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
tja, das heißt dann wohl, der dritte dient nur dem mittel zum zweck für das Paar?
denn ich denke schon, das in den Beziehungen darüber gesprochen wird... wie wann wo, was

es sei denn der andere möchte es einfach nicht wissen,
wo ich dann wiederum in frage stelle, ob er diese Lebensform dann nur eingeht um seinen partner nicht zu verlieren, so auf dem Motto
was ich nicht weis, macht mich nicht heiß


also... te will es ja wissen

deswegen war die frage, ob Frau auch aus der Beziehung Praktiken frei erzählen darf...

was sich nun gehört oder nicht... ist ja wieder Kaugummi
sieht jeder anders
*********eeker Mann
1.578 Beiträge
*********en71:
es sei denn der andere möchte es einfach nicht wissen,
wo ich dann wiederum in frage stelle, ob er diese Lebensform dann nur eingeht um seinen partner nicht zu verlieren, so auf dem Motto
was ich nicht weis, macht mich nicht heiß

Das Motto ist in solch einem Fall definitiv richtig, aber es kann trotzdem sein, dass diese Lebensführung auch selber gewünscht wird. Es nur die Art ist, wie mit Eifersucht umgegangen wird. Ich würde so etwas nicht wollen.

*********en71:
tja, das heißt dann wohl, der dritte dient nur dem mittel zum zweck für das Paar?

Das ist einer der Gründe, warum Polyamorie nicht nur eine andere Form der Offenen Beziehung ist, sondern wirklich mehr. Wir teilen sehr viel. Erzählen voneinander. Nehmen am Leben des anderen Teil, auch wenn er nicht anwesend ist. Und zu dem Leben gehören natürlich auch die anderen Partner. Genauso wie diese auch an meinem Leben teilnehmen. Allerdings sind E-Mails oder Chats absolut tabu. Die Bedingungen sind bei uns übrigens für jeden gleich. Sicher fragt der eine nach anderen Sachen als der andere. Aber das Maß der Offenheit ist doch vergleichbar.

Die Offenheit ist der beste Weg für mich der Eifersucht zu begegnen. Tortzdem muss ich natürlich nicht schwärmerisch und im Detail von der letzten Nacht berichten. Trotzdem ist der Sex mit den jeweils anderen Partnern Thema. Und bis zu einem gewissen Grad eben auch das Leben der Partner: Gemeinsame Entscheidungen der anderen bis hin zu Lebenszielen und -geschichte.
*********en71:
denn ich denke schon, das in den Beziehungen darüber gesprochen wird... wie wann wo, was

es sei denn der andere möchte es einfach nicht wissen,
wo ich dann wiederum in frage stelle, ob er diese Lebensform dann nur eingeht um seinen partner nicht zu verlieren, so auf dem Motto
was ich nicht weis, macht mich nicht heiß

Die gleiche Motivation (seinen partner nicht zu verlieren) kann man doch jeder Vereinbarung in der Beziehung unterstellen, insofern sehe ich darin keinen Grund, das mit so einem negativen "Gschäckle" zu versehen.
Letztendlich muss jeder selbst für sich und jedes Paar miteinander vereinbaren, wie viel man einander zumuten möchte.

Ich für meinen Teil möchte auch beim Stuhlgang oder beim Tampon-Wechsel nicht mit involviert werden und da möchte ich auch nicht über Details informiert sein, solange es nicht irgendwelche mich betreffenden Nebenwirkungen hat.
Ich möchte auch nicht darüber informiert werden, ob und wie oft sie masturbiert und ich finde es auch überaus angenehm, dass sie sich da nicht für Details meinerseits interessiert. Wichtig ist (gerade bei der Selbstbefriedigung) nur, dass man darauf achtet, dass man deswegen den Sex in der Beziehung nicht vernachlässigt!

Und auf die gleiche Stufe stelle ich in meiner offenen Beziehung eine Affäre.
Das ist was, was einer der Partner zu seiner ureigensten und ganz persönlichen Triebbefriedigung tut, er/sie tut es bewusst außerhalb der Beziehung und dort soll es bitteschön auch bleiben!
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
wo ich dann wiederum in frage stelle, ob er diese Lebensform dann nur eingeht um seinen partner nicht zu verlieren, so auf dem Motto
was ich nicht weis, macht mich nicht heiß

Es geht in vielen Fällen von offener Beziehung darum erweiterte Bedürfnisse zu befriedigen, die in der 2er Beziehung nicht abgedeckt werden. Klassisch sind das beispielsweise Seitensprünge beim Mann. Aber es kann auch bisexuelle Aktivität sein. Wenn die Partner sich so etwas zugestehen haben sie gar keine Möglichkeit als offen zu agieren. Wenn die Frau des Mannes müde wird und nachhaltig Sex ausserhalb der Beziehung will gibt es zur Trennung ja wenig Alternativen.

Wie viel von der Beziehung zu dem externen Sexfreund oder ONS kommuniziert wird ist sicher von Fall zu Fall verschieden. Ein ONS wird wenig bis gar nichts über uns wissen. Ein Hausfreund, der mit uns 3er macht wird sehr viele Intima mit bekommen.

In jedem Fall geht es aber nicht primär darum eine Trennung zu verhindern sondern die Beziehung durch eine Erweiterung des sexuellen Erlebens zu bereichern. Darum verzichtet man auf die Monogamie.
Es
ist doch völlig egal wie man diese Art von Beziehung nennt.
Hauptsache beide sind zufrieden.
Ich kann es gut verstehen das man sich trotzdem darüber Gedanken macht.
Die Regeln finde ich auch völlig in Ordnung.
Gerade wenn man als Frau allein loszieht...es kann so viel passieren.
Und ich verstehe nicht, was das mit nicht gönnen zu tun hat, wenn der Partner nicht möchte das bestimmte Dinge nicht gemacht werden.
*********tock Frau
100 Beiträge
Und ich verstehe nicht, was das mit nicht gönnen zu tun hat, wenn der Partner nicht möchte das bestimmte Dinge nicht gemacht werden.

Meiner Meinung nach wird damit das Prinzip "offen" ad absurdum geführt. Meinem Verständnis nach ist der Sinn einer offnen Beziehung die Erfüllung bestimmter Bedürfnisse der Partner. Worin liegt der Sinn, wenn ich jetzt sage "okay, Du kannst sie vögeln, aber Du darfst sie nicht küssen"? Ist das dann noch Offenheit? Und vor allem: er küsst wirklich gern. Und gut. Wer bin ich, ihm das zu verbieten?

Verbote haben meiner Ansicht nach in einer Beziehung nichts zu suchen. Egal, ob das den Besuch im Stadion, den Kauf eines Ferraris oder das Vögeln einer anderen Frau ist: wenn er es braucht und es leisten kann, soll er es machen. Und wenn das Ganze so viele Ressourcen verbraucht, dass für mich zu wenig bleibt ... nun, dann ist es auch nicht weiter schlimm, wenn ich verschwinde. Letztlich ist niemand auf eine Beziehung angewiesen, die nur noch nebenher läuft.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
verbote
obwohl ich monogam lebe, verbiete ich meinem Partner nicht mit einer anderen zu vögeln
auch wenn ich dies nicht möchte
mein Partner weis dies von Anfang an und muss sich nicht auf mich einlassen, wenn er nicht die selbe Lebenseinstellung hat... ich lass mich ja auch nicht auf jemanden ein, der poly leben möchte oder in einer offenen Beziehung.... allerdings kann ich nicht in den jenigen hinein schauen, ob er es nun auch so lebt, wie er es mir sagt... risico besteht also immer

verbieten kann man eben nichts
wenn er das Bedürfnis hat, dann bitte....
dann bin ich eben weg...
diese Konsequenz wird man mir wohl zugestehen müssen...

ich mach mir darüber in meiner Beziehung auch nicht wirklich Gedanken, es sei denn es gibt einen Anlass dazu.... dann schau ich schon mal genauer hin oder frag einfach nach...
bestätigt sich das, gehe ich... auch wenns weh tut...
definitiv wäre der schmerz beim bleiben größer... und das vertrauen sowieso im Ar.....
*********tock:
Und wenn das Ganze so viele Ressourcen verbraucht, dass für mich zu wenig bleibt ... nun, dann ist es auch nicht weiter schlimm, wenn ich verschwinde. Letztlich ist niemand auf eine Beziehung angewiesen, die nur noch nebenher läuft.

Das ist wahr, aber trotzdem im Grunde das Problem, denn viele Paare gehen im Rahmen einer Beziehung gemeinsame Verbindlichkeiten ein, die eben nicht so einfach mit "verschwinden" hinfällig sind oder halbiert werden können.
Gerade das, was du "auch nicht weiter schlimm" nennst, kann durchaus existenzielle Folgen habe.

Der Knackpunkt an der Geschichte ist nur, dass so eine Beziehung durch Verbote nicht sicherer wird!
Im Gegenteil, sie hat nur zusätzliche Sollbruchstellen, denn in der Regel reicht allein ein "begründeter Verdacht" aus, um die Beziehung völlig zu zerstören.

*********en71:
wenn er das Bedürfnis hat, dann bitte....
dann bin ich eben weg...

Und genau das ist der springende Punkt!
Bei einer Frau , die so denkt, muss ich allein schon aus reinem Selbstschutz verhindern, dass ich mit ihr gemeinsam irgendwelche Verbindlichkeiten habe.
Das ist keine Grundlage für eine gemeinsame Lebensplanung!
*********tock Frau
100 Beiträge
@*********Seil

viele Paare gehen im Rahmen einer Beziehung gemeinsame Verbindlichkeiten ein, die eben nicht so einfach mit "verschwinden" hinfällig sind oder halbiert werden können.

Diese Verbindlichkeiten sind aber nicht an die Existenz einer Beziehung geknüpft. Man kann Eltern sein, ohne ein Paar zu sein. Man kann gemeinsam eine Firma führen, ohne zusammen ins Bett zu gehen. Mit etwas Anstrengung kann man sogar ein Modell finden, das gemeinsame Haus weiter zu nutzen.

Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass hierfür noch genug Vertrauen und guter Wille auf beiden Seiten da ist. Was man durch das Modell "ich verbiete es und Du machst es heimlich" ziemlich gut zerstören kann. Offene Beziehungen können da genauso einen Ausweg bieten wie eine saubere Trennung und Unwandlung einer schlechten Beziehung in eine gute Zusammenarbeit.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
das heist deine Lebensplanung ist überall vögeln zu können?

gut das kannst du ja.. mit der entsprechenden Partnerin für dich

ich möchte so nicht leben, beziehe diese speziellen Aussagen auch immer auf mich,

warum gestehst du mir meinen Standpunkt nicht zu
ich würde mit dir ja auch nicht leben wollen, weil du nicht mit meinem Lebensstil komform bist..

und das ist der Punkt...

wieso sollte ich meine Einstellung ändern, und deine als richtig ansehen, wenn ich damit nicht leben kann und will... mich diese Lebenseinstellung krank machen würde...

mich... nicht andere..

jeder wie er möchte
Frage der Definition
Ich denke es ist einfach im Allgemeinen eine Frage der Definition. Was heißt denn "offen"? Ich mein, eine Beziehung, die sich mehr erlaubt als völlige Exklusivität ist doch auch in einer gewissen Weise schon offen. Ich denke, es ist müßig darüber zu streiten, weil jedes Paar selbst entscheiden muss, wie viel Freiheit es bereit ist sich gegenseitig zuzugestehen. Das kann völlige Freiheit sein, wobei das dann wohl eher polyamor wäre, oder eben an gewissen Regeln gebundene. Ich halte es auch für sinnvoll, von Zeit zu Zeit mal darüber zu sprechen, ob das Arrangement, wie man es einmal getroffen hat, für beide noch akzeptable ist, denn Einstellungen können sich ja ändern, in die eine oder andere Richtung. Ich denke, Entspanntheit ist da einfach der Schlüssel =)
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Allerdings sind E-Mails oder Chats absolut tabu.

als nur einfacher Mitleser dieses Threads brachte mich das echt zum lachen.... nein zum nachdenken*gruebel*
was zum Teufel man hier alles für Regeln liest, der körperlichen Annäherung betreffend ist für mich oft nicht nachvollziehbar, aber das setzt dem die Krone auf.

man spricht über alles und jeden, jedoch mit dieser obigen Einschränkung...
kannst du das@curios_seeker näher erläutern wenn du es so handhabst?
welche Angst steckt dahinter?
******eep Mann
902 Beiträge
jeder so wie er mag
ich für meinen teil finde : es gibt so viele arten mit einanader zu leben, wie es paare gibt.
Ergo ist nicht jede art und weise für alle richtig oder nachvollziehbar.

Diejenigen welche die beziehung öffnen, um sich oder dem anderen die möglichkeit zu geben sich zu holen, was sie evtl. nicht selber bieten können, oder möchten, begreifen dies meißt als chance.

warum also eine mögliche chance ungenutzt lassen, auch in der beziehung glücklich zu werden?
*********tock:
Diese Verbindlichkeiten sind aber nicht an die Existenz einer Beziehung geknüpft. Man kann Eltern sein, ohne ein Paar zu sein. Man kann gemeinsam eine Firma führen, ohne zusammen ins Bett zu gehen. Mit etwas Anstrengung kann man sogar ein Modell finden, das gemeinsame Haus weiter zu nutzen.

Das ist eine Theorie, die ziemlich weit von der Praxis entfernt ist!
*********tock Frau
100 Beiträge
@*********Seil:

Ich kennen Praxisbeispiele für alle genannten Punkte. Unmöglich ist es also nicht. Aber auch das muss jeder für sich selbst und seine eigene Situation entscheiden ...
*****011 Frau
2.467 Beiträge
*****y_I:
Allerdings sind E-Mails oder Chats absolut tabu.

Ich glaube nicht, dass da eine Angst dahinter steckt, sondern denke, dass da jemand ganz einfach das Postgeheimnis achtet, dass ja auch zwischen Liebenden gilt.

Ich habe noch eine andere Frage an @ curious_seeker: Du schreibst, dass du dich für ein polyamores Leben entschieden hast. Bisher dachte ich immer, das ergibt sich so, wenn man sich in eine andere Person auch noch verliebt. Funktioniert das wirklich durch vorherige Entscheidung?
*********tock:
Ich kennen Praxisbeispiele für alle genannten Punkte. Unmöglich ist es also nicht.

Ich kenne auch Praxisbeispiele, wo vernünftig denkende Ehefrauen in einer eigentlich monogam ausgelegten Beziehung einen Seitensprung des Gatten nicht zur Ehekrise gemacht haben, sondern stattdessen akzeptiert haben, dass deshalb die Beziehung nicht weniger wert ist.

Unmöglich ist das also nicht!

Aber wenn Eine schon von vorn herein ankündigt, die Beziehung zu beenden, wenn sowas passiert, dann ist es höchst unwahrscheinlich, dass man sich im Falle eines solchen Falles (oder im Falle eines eigentlich unbegründeten Verdachts) auf eine vernünftige und gütliche Trennung einrichten kann!
*********tock Frau
100 Beiträge
Aber wenn Eine schon von vorn herein ankündigt, die Beziehung zu beenden, wenn sowas passiert, dann ist es höchst unwahrscheinlich, dass man sich im Falle eines solchen Falles (oder im Falle eines eigentlich unbegründeten Verdachts) auf eine vernünftige und gütliche Trennung einrichten kann!

Stimmt auffallend. Allerdings stellt sich dann die Frage, warum man überhaupt mit einem solchen Menschen eine Beziehung eingegangen ist bzw. führen will. Wahrscheinlich dann irgendwann hauptsächlich nur noch wegen der mit einer Trennung verbundenen Verluste ... Traurig irgendwie.
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